Ich habe mehrmals klargestellt, dass ich nicht als Wahrheit glaube, was im christlichen Buch der Widersprüche und Universalausreden einem dort als zehntausendfachen Säuglings- und Kindermassenmörder behaupteten Gott unterstellt wird.
Gott ist niemals ein Mörder. Wer solches behauptet zieht den Zorn Gottes auf sich.
Gott ist es nicht egal, wie es seinem Volk Israel ergeht. Er sieht, hört und reagiert auf das „Geschrei“ seines Volkes. Er erbarmt sich über die Unterdrückten und ist zornig gegen die Unterdrücker. Gott ist zornig auf Ägypten. So zornig, dass er Plagen sendet. Wirkliche Plagen, wirkliche Katastrophen, historische Ereignisse, die den Menschen richtig weh getan und für viele Krankheit, Armut, Hunger und auch den Tod gebracht haben. Das ganze Land wurde geschlagen. „Ich will meine Hand an Ägypten legen und mein Heer, mein Volk, die Kinder Israels, durch große Gerichte aus dem Land Ägypten führen.“ (2.Mose 7:4)
Jeder hat das Recht, im Rahmen des gegen den blutigen Widerstand der Kirche durchgesetzten Grundrechtes auf Religionsfreiheit an den unbestreitbar in der Bibel als absolut intoleranten Feind der Religionsfreiheit behaupteten Gott zu glauben. Also an den Gott, der laut Bibel alle Menschen verdammt, die sich nicht zu ihm bekehren und der „Ungläubige“ mit Höllenstrafen belegen will.
Wenn Gott gegen die Religionsfreiheit wäre, dann gäbe es diese nicht.
Das Grund- und Menschenrecht des einzelnen Individuums auf Religionsfreiheit (Glaubensfreiheit) wird im Bereich der Grund- und Menschenrechte mit der Ge-danken-, Gewissens- und Religionsfreiheit des Einzelnen in Zusammenhang ge-bracht. Die Freiheit des Einzelnen, seine Religion (Glauben) ohne staatliche Einmi-schung frei zu wählen und auszuüben, gehört zu den ältesten Grund- und Men-schenrechten, wenngleich es nicht das Älteste ist. Die Glaubensfreiheit (Religions-freiheit) für jeden Einzelnen war eine der wichtigsten Durchbruchstellen für die Anerkennung der individuellen geistigen Freiheit des Menschen und für die Ent-wicklung der Grund- und Menschenrechte.
Solche Behauptungen können noch im Jetzt zu Vorurteilen gegenüber Menschen anderen Glaubens führen. Das habe ich mehrmals aufgezeigt. Jetzt zeigt der Eiferer Egocentauri Messias Christi der Neuzeit auf, dass auch die Drohung mit Ewigen Höllenstrafen das Denken von Menschen vergiften kann, denn er hat mir schon mehrfach angedroht, dass ich ab dem 23. August dieses Jahres im Fegefeuer der Hölle schmoren werde.
Gott in JAHWEH sprach zu mir - ich solle den user Frischling warnen, denn dieser verbreitet Unwahrheiten über unseren Gott und dies würde nicht ungestraft hinzunehmen sein.
Alles hat seinen Preis
Der Himmel ist das Ja des Menschen zum Angebot Gottes, die Ewigkeit mit ihm zu teilen. Selbstverständlich ist dieses Angebot nicht einfach so zu haben. Alles hat seinen Preis. Nur weil Gott den Menschen frei geschaffen hat, kann dieser auch sündigen. Im Himmel aber sind alle Heilige, frei von Sünde. Sich von der Sünde im Purgatorium reinzuwaschen ist ein großartiger Gnadenerweis, keine Folter eines sadistischen Gottes. Der Mensch ist es, der sich für sein Verhalten verantworten muss. Die Hölle hingegen ermöglicht das Nein des Menschen zur Ewigkeit mit Gott.
Ein Gott aber, der den Menschen in den Himmel zwingt, der dem Menschen keine Wahl lässt, weil die Hölle nicht existiert, ein Gott also, der die Freiheit seiner Geschöpfe am Ende doch nicht achtet – ein solcher Gott lehrt einen das Fürchten. Nicht die Hölle sollte Angst machen, sondern der Gedanke, dass es eine solche nicht gibt. Die Konsequenz wären handlungsunfähige Menschen, nur Puppen im Kasperletheater Gottes – eines zweifelhaften Gottes angesichts der Kriege und des Terrors, denn nicht mehr Menschen wären dafür verantwortlich, sondern ganz allein Gott. Erst die Möglichkeit der Entscheidung beinhaltet die Option, auch das Böse zu wählen. Gott sei Dank gibt es die Hölle!
Egocentauri Messias Christi