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Gott im Christentum

Ich bin doch nicht so blöd und bezeichne den Bibel-Gott als Allmächtig. Ein wirklich Allmächtiger würde nie Anbetung einfordern und das Töten der Menschen, die am Sabbat gearbeitet haben noch sich an unschuldigen Kindern für die Verfehlungen deren Väter rächen.

Wie würdest Du mit Ungehorsam gegenüber Gott in JAHWE umgehen? Auch wenn Du nicht an die Allmacht meines Gottes glaubst, unterliegst auch Du seiner Macht.

Egal wie Du es drehen und wenden magst - Gott in JAHWE hört, siehst und weiß ALLES und JEDES.

Ich habe Dir jetzt oft genug meine friedliche Hand gereicht, welche Du immer wieder weg geschlagen hast. Deine Entscheidung kann Dir die Beine brechen. Aber, JA, mach wie Du denkst.

Wenn Du zu blöd bist, 2. Mos. 12, 29 zu lesen, tust Du mir leid. Damals sollen etwa 2 Millionen Ägypter gelebt haben und unter ihnen wären dann auch zehntausende Erstgeborene Säuglinge und Kinder gewesen. Ansonsten soll der Gott der Bibel bei der Sintflut auch alle Säuglinge und Kinder der ganzen Menschheit ermordet haben!

Die zehnte Plage: Der Tod aller Erstgeburt in Ägypten. Der Auszug Israels
2Mo 11,1-8; Ps 105,36; Ps 136,10

29 Und es geschah um Mitternacht, da schlug der Herr alle Erstgeburt im Land Ägypten, von dem erstgeborenen Sohn des Pharao, der auf seinem Thron saß, bis zum erstgeborenen Sohn des Gefangenen, der im Gefängnis war, auch alle Erstgeburt des Viehs.
30 Da stand der Pharao auf in derselben Nacht, er und alle seine Knechte und alle Ägypter; und es war ein großes Geschrei in Ägypten, denn es gab kein Haus, in dem nicht ein Toter war. 31 Und er rief Mose und Aaron zu sich in der Nacht und sprach: Macht euch auf und zieht weg von meinem Volk, ihr und die Kinder Israels, und geht hin, dient dem Herrn, wie ihr gesagt habt! 32 Nehmt auch eure Schafe und eure Rinder mit euch, wie ihr gesagt habt, und geht hin und segnet auch mich!
33 Und die Ägypter drängten das Volk sehr, um sie so schnell wie möglich aus dem Land zu treiben, denn sie sprachen: Wir sind alle des Todes!
34 Und das Volk trug seinen Teig, ehe er gesäuert war, ihre Backschüsseln in ihre Mäntel gebunden, auf ihren Schultern.
35 Und die Kinder Israels handelten nach dem Wort Moses und forderten von den Ägyptern silberne und goldene Geräte und Kleider.
36 Dazu gab der Herr dem Volk bei den Ägyptern Gunst, daß sie ihr Begehren erfüllten; und so beraubten sie Ägypten.

Kennst Du auch die Vorgeschichte, als Mose zu Ramsis ging und forderte, dass Ramsis das Volk Israel aus der Sklaverei entlassen solle und Ramsis sich weigerte dies zu tun? Dann kam Mose ein zweites mal zu Ramsis und drohte mit den 10 Plagen die durch Gott in JAHWE auf Ägypten nieder gebracht würden. Aber Ramsis forderte den Hebräergott JAHWE heraus und er sagte, dass Ramsis der Zweite als höchster Gott auf Erden gelte und er lachte und war voller Ignoranz. Also wurde von Gott in JAHWE mit Allmacht eine Rache geäußert in Form der 10 Plagen.

Aber Dein logisches Denkvermögen wird nicht ausreichen, um selbst zu erkennen, dass, wenn dieser Gott diese Drohung umsetzen könnte, es keine Menschen geben könnte, die diesen Angeber Götze hassen, weil es sie umgehend umbringt ;-)

Der Tod ist für Dich unnützt - Du wirst bis zum jüngsten Tag im Fegefeuer der Hölle schmoren. Vielleicht wird Dir dann klar, dass Du Dich eines Tages falsch entschieden hast und zum Ankläger meines Gottes in JAHWE abgedreht bist. Es tut nicht gut gegen den HERRN zu streiten. Aber macht Du Dein Ding und lass mich damit in Ruhe. Solche Worte, wie von Dir, brauche ich nicht und Frieden willst Du ja eh nicht. Also, weiche von mir.

Egocentauri Messias Christi
 
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Die zehnte Plage: Der Tod aller Erstgeburt in Ägypten. Der Auszug Israels

Kennst Du auch die Vorgeschichte, als Mose zu Ramsis ging und forderte, dass Ramsis das Volk Israel aus der Sklaverei entlassen solle und Ramsis sich weigerte dies zu tun?

Ja, ich kenne die Vorgeschichte, aber DU nicht. Denn laut Bibel DAVOR schon hatte der Allmächtige zehntausendfache Säuglings- und Kindermassenmörder angekündigt, dem Pharao das Herz so zu verstocken, dass der Allmächtige seine sadistischen Strafen an den Israeliten durchführen konnte.

„Und der HERR sprach zu Mose: Wenn du hinziehst, um nach Ägypten zurückzukehren, sieh zu, dass du all die Wunder, die ich in deine Hand gelegt habe, vor dem Pharao tust! Und ich, ich will sein Herz verstocken, so dass er das Volk NICHT ziehen lassen wird.“ (2. Mos. 4, 21)

Also an den Israeliten durchführen, die einst supergastfreundlich von den Ägyptern aufgenommen wurde. Von Spannungen zwischen den Ägyptern wird erst berichtet, nachdem sich die Israeliten völlig verantwortungslos in dem Land, in dem sie als Gäste lebten, so stark vermehrt hatten, dass sie zu einer ernsthaften Gefahr für das Gastgeberland geworden waren:

"Da trat ein neuer König die Herrschaft über Ägypten an, der Joseph nicht mehr kannte. Der sagte zu seinem Volk: Siehe, das Volk der Söhne Israel ist zahlreicher und stärker als wir. Auf, lasst uns klug gegen es vorgehen, damit es sich nicht noch weiter vermehrt! Sonst könnte es geschehen, wenn Krieg ausbricht, dass es sich auch noch zu unseren Feinden schlägt und gegen uns kämpft und dann aus dem Land hinaufzieht." (2. Mos. 1, 8-10)

Dieser Allmächtige Herzverstocker-Gott hat also VORBESTIMMT, dass der Pharao das Volk erst dann ausziehen kann, nachdem er seine sadistischen Rachehandlungen an den Ägyptern durchgeführt hat, einschließlich eines an Perversität kaum zu übertreffenden Abschlachten zehntausender unschuldiger Säuglinge und Kinder.

Du wirst bis zum jüngsten Tag im Fegefeuer der Hölle schmoren.

Ich vermute, dass Dir jedes Mal einer abgeht, wenn Du anderen solche sadistische Strafen androhst. Wenn Dir das hilft, Deine Minderwertigkeit zu übertünchen, sei Dir das unbenommen ;-)
 
Ja, ich kenne die Vorgeschichte, aber DU nicht. Denn laut Bibel DAVOR schon hatte der Allmächtige zehntausendfache Säuglings- und Kindermassenmörder angekündigt, dem Pharao das Herz so zu verstocken, dass der Allmächtige seine sadistischen Strafen an den Israeliten durchführen konnte.

„Und der HERR sprach zu Mose: Wenn du hinziehst, um nach Ägypten zurückzukehren, sieh zu, dass du all die Wunder, die ich in deine Hand gelegt habe, vor dem Pharao tust! Und ich, ich will sein Herz verstocken, so dass er das Volk NICHT ziehen lassen wird.“ (2. Mos. 4, 21)[/QUOTE]

Es ist nicht verwunderlich, dass Gott zornig wird über ein solches undankbares Verhalten. Sein Zorn geschieht aus Liebe, weil Er es nicht ertragen kann, wie sich die Menschen, mit denen Er doch so gern Gemeinschaft haben möchte, selbst fertig machen. So ähnlich fühlen Eltern, wenn sie ihrem Sohn oder ihrer Tochter helfen wollen, aus dem Sumpf einer Suchtkrankheit herauszukommen und bemerken, dass alle ihre Versuche scheitern, weil ihr Kind sich perdu nicht helfen lassen will. Man wird ja auch ärgerlich, wenn man um Rat gefragt wird und gute Ratschläge gibt und dann feststellt, dass man gegen Wände redet.

Wer das Böse tut, muss dann auch die Konsequenzen tragen. Wenn ich stehle und betrüge, dann darf ich mich nicht wundern, wenn ich dafür ins Gefängnis komme. Wer betrunken Auto fährt, hat kein Recht, sich darüber zu beschweren, dass sein Führerschein dauerhaft in Flensburg bleibt. Wer Gottes Segen ablehnt, widerspricht sich selbst, wenn er sich darüber beschwert, dass eben dieser ausbleibt. Wer die Konsequenzen nicht will, der darf auch die Tat nicht wollen. Wenn ich den Kater am anderen Morgen vermeiden will, dann darf ich mich abends vorher nicht sinnlos betrinken.


"Da trat ein neuer König die Herrschaft über Ägypten an, der Joseph nicht mehr kannte. Der sagte zu seinem Volk: Siehe, das Volk der Söhne Israel ist zahlreicher und stärker als wir. Auf, lasst uns klug gegen es vorgehen, damit es sich nicht noch weiter vermehrt! Sonst könnte es geschehen, wenn Krieg ausbricht, dass es sich auch noch zu unseren Feinden schlägt und gegen uns kämpft und dann aus dem Land hinaufzieht." (2. Mos. 1, 8-10)

Ihr seht, dass die Israeliten schon fast zahlreicher und mächtiger sind als wir. 10 Wir müssen uns etwas einfallen lassen, damit dieses Volk nicht noch weiter wächst! Denn sonst laufen sie womöglich zu unseren Feinden über, wenn ein Krieg ausbrechen sollte. Dann könnten sie gegen uns kämpfen und das Land in ihre Gewalt bringen[1].« 11 So zwang man die Israeliten zur Sklavenarbeit und setzte Aufseher über sie ein. Sie mussten für den Pharao die Vorratsstädte Pitom und Ramses bauen. 12 Doch je mehr die Israeliten unterdrückt wurden, desto zahlreicher wurden sie. Sie breiteten sich im ganzen Land aus, so dass es den Ägyptern langsam unheimlich wurde. 13 Darum zwangen sie die Israeliten erbarmungslos zu harter Arbeit 14 und machten ihnen das Leben schwer: Sie mussten aus Lehm Ziegel herstellen und auf den Feldern arbeiten. 15 Den israelitischen Hebammen Schifra und Pua befahl der ägyptische König: 16 »Wenn ihr von den hebräischen Frauen zur Geburt gerufen werdet und seht, dass ein Junge zur Welt kommt, dann tötet ihn sofort! Ist es ein Mädchen, könnt ihr es am Leben lassen!«

17 Aber aus Ehrfurcht vor Gott hielten sich die Hebammen nicht an den königlichen Befehl, sondern ließen die Jungen am Leben. 18 Als der König sie deswegen zur Rede stellte, 19 erklärten sie: »Die hebräischen Frauen sind viel kräftiger als die Ägypterinnen. Ehe wir zu ihnen kommen, haben sie ihr Kind schon geboren!« 20-21 Weil die Hebammen Ehrfurcht vor Gott hatten, tat er ihnen Gutes und schenkte ihnen eigene Familien und Kinder. Das Volk Israel wurde immer größer und mächtiger. 22 Schließlich befahl der Pharao den Ägyptern: »Werft alle neugeborenen Jungen der Hebräer in den Nil, nur die Mädchen lasst am Leben!«

Wenn, dann solltest Du den gesamten Kontext rein bringen und nicht nur jenes, welches Deinem Weltbild als vor Gott in JAHWE legitim erachtest.

Dieser Allmächtige Herzverstocker-Gott hat also VORBESTIMMT, dass der Pharao das Volk erst dann ausziehen kann, nachdem er seine sadistischen Rachehandlungen an den Ägyptern durchgeführt hat, einschließlich eines an Perversität kaum zu übertreffenden Abschlachten zehntausender unschuldiger Säuglinge und Kinder.

Gott möchte aber nicht, dass wir Seine Marionetten sind: Dann hätten wir keine Liebe für Ihn und würden nur funktionieren wie eine seelenlose Maschine. Das wäre auch nicht in unserem Sinne: Wir würden nur unser Programm abspulen, blind, gefühllos und ohne die Möglichkeit der Veränderung. Das ist ganz sicher nicht das, was wir für uns selbst wollen. Und was wäre das für ein Gott, für den ich nichts weiter wäre als eine austauschbare Maschine ohne jegliche Individualität? Ich könnte keine wirkliche Beziehung zu Ihm aufbauen. Auch wenn mancher Mann gerade in Deutschland sein Auto mehr liebt als seine Gattin, so kommt es doch auch zu keiner echten, fruchtbaren und freundschaftlichen Beziehung zu dem Wagen. Und wer versucht, mit seinem Laptop zu reden, merkt sehr schnell, dass diese Gespräche aufgrund ihrer Einseitigkeit sehr sinnlos sind. Gott aber will eine lebendige Vater-Kind-Beziehung zu uns, und dies setzt einen freien Willen voraus.

Ich vermute, dass Dir jedes Mal einer abgeht, wenn Du anderen solche sadistische Strafen androhst. Wenn Dir das hilft, Deine Minderwertigkeit zu übertünchen, sei Dir das unbenommen ;-)

Wir haben die Wahl, das zu tun, was Gott gefällt, also das Gute, oder wir tun das, was Gott missfällt, also das Schlechte, die Sünde. Beides hat Konsequenzen. Die Umsetzung des göttlichen Willens bringt Segen, weil Gott ganz genau weiß, was gut für uns ist. Eltern geben ihren Kindern ja auch Anweisungen, Ge- und Verbote mit auf den Weg: Das tun sie nicht, um das Kind einzuengen, sondern zu beschützen. Wenn ein Vater seinem achtjährigen Buben verbietet, mit dem Auto loszufahren, dann tut er es ja nicht, damit sein Kind in seinen Freiheiten eingeschränkt ist, sondern weil er weiß, dass das Kind aufgrund seines Entwicklungsstandes dazu noch nicht in der Lage ist. Man verbietet Kindern ja auch das Spielen mit Feuer, weil sie die Gefahren nicht wirklich abschätzen können. Übergehen Kinder die elterlichen Gebote, begeben sie sich in große Gefahr. So gesehen ziehen sie statt Segen einen Fluch, also schlechte Konsequenzen auf sich.
 
Das ist gewißlich war und ein Wort, des Glaubens wert, daß Christus Jesus in die Welt gekommen ist, die Sünder selig zu machen. (1. Timotheus 1,15)
 
"...die Sünder selig zu machen...."
Ich glaub mich tritt oder ritt ein Pferd: Nur ein Sünder vermag die Sünder (unter Seinesgleichen) selig zu machen!

"Die Spekulation darauf, die Sünder selig zu machen, um von eigenen Sünden abzulenken, ist selbst eine Sünde."

Dies trifft auch auf alle diejenigen zu, die noch heute an den Schuldigen eines Attentats vom 20. Juli 1944 erinnern und sich dabei an einer Geschichtsklitterung beteiligen, die eine alljährlich neue nachträgliche Motivverfälschung eines Verräters erfordert, um ein jährliches Gedenken damit "gewissenhaft" auch rechtfertigen zu dürfen.

Bernies Sage (Bernhard Layer) geschrieben zum 20.Juli 2020 ohne ..."die Sünder selig zu machen"!...
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer ohne Sünde ist werfe den ersten Stein.

Du treibst uns in die Sünde um uns dann zu vergeben - sage mir, welchen Namen soll ich Dir geben - Gott in JAHWEH.

Egocentauri Messias Christi
 
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