Glauben benötigt und hat sehr wohl einen Grund, genauso wie Wissen, denn ohne Ursache keine Wirkung.
Das ist zwar nicht absolut richtig, aber relativ - also innerhalb einer Unterscheidungsfähigkeit - schon.
Ich will damit sagen, dass eine absolute Wirkung keiner aktuell erkennbar vor Ort zuweisbaren Ursache bedarf. Die Entstehung einer Wirkung setzt nicht unbedingt ein (körperliches) Zusammentreffen (=Kollision) voraus.
Geist (
als festes Programm) und Seele (
als bewegende Steuerung) beruhen meines Erachtens auf einer Ursprünglichkeit von gewollten Nichtzusammenhängen, getrennt durch Glauben (im Annehmen) und Klauben (im Aufsammeln), was von mir als ein
(Be-)Schisma der besonderen Art bezeichnet wird.
Halten wir fest: Die Wirkung vermag der Ursache (zu rund der Hälfte selbsterfüllend) zeitlich und lichtwahrnehmungstechnisch vorauszueilen, was für mich der Regelfall einer absolut seriös vertretbaren Evolutionslehre darstellt, die ich - vollkommen dogmenfrei - als Wissenschaftler gebotenermaßen vertrete.
"im menschlichen Sinn" - welche sollte es da noch geben? etwa möglich göttliche??
In meinen Weltenmodellen hat der Mensch fünf innere (
=überwiegend bewusste) Stamm-Sinne und fünf äußere (=überwiegend unbewusste) Stamm-Sinne.
"Nichtexistenz über das exakte Nichtwissen (...)"
Für mich bis hier her Paradox.
Ja, das Paradoxe existiert, man sollte es aber eher als eine Chance begreifen, Begrifflichkeiten in Gegenüberstellungen, Unterstellungen und Überstellungen in ihrem jeweils zugehörigen Zwischenraum und ihrer jeweils zugehörigen Zwischenzeit durch Anlegen von mitführenden und mitfühlenden Koordinatenkreuzungen zu begreifen.
Praktisch vorstellbar wären für mich somit überlagernde (noch unbekannte) Außenwirkungen aus unmittelbar zeitversetzt benachbarten
Parallelkraftlinienfeldern in einer Art *
Ortho-
Gen-
Ideal-
Paradoxität* (=
*OGIP*), welche sich jeder nachbegründeten Ursache - z. Bsp. durch Abstoßung - zu entziehen versucht haben würden
.
Ich stelle mal folgende Aussage auf:
Da es "Nichts" nicht geben kann, da etwas ist, also das Dasein, und somit schon immer Dasein war, sollte es doch etwas vorstellbar mögliches geben müssen, wie z.B. ein Schöpfer Gott.
Wie wäre dieser Satz denn hier auseinander zu nehmen?
In dem Augenblick wo es < ein Schöpfer Gott > als mögliche Vorstellung im Dasein (und nicht im Dortsein) gäbe, würde man ihn sofort als Erfolgsmodell in unzähligen Duplikaten und Fälschungen dem freien Markt überlassen, um "seine" Schöpfung - die zuallerst als moderne
Geldschöpfungsreligion anwendbar sein wird - unter die Leute zu bringen.
Bernies Sage (Bernhard Layer)