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Gibt es Grenzen unseres Wissens?
- Ersteller Benjamin
- Erstellt am
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gutekunsthorst
New Member
- Registriert
- 21. April 2008
- Beiträge
- 886
AW: Gibt es Grenzen unseres Wissens?
Wenn es das nicht tut.
Dann wird es das LIG0 im All mit Sicherheit tun.
Davon, bin ich mehr überzeugt, als Higgs_Bosonen nachgwiesen werden.
Das stellt aber erst mal sicher, dass die Higgs_Bosonen, für die innersten Kräfte, des atomaren Zusammenhaltes, verantwortlich gemacht werden könnten.
Es wird im Cern, wird da ein Protonenstrahl bis nahezu Light_Speed beschleunigt, um wiederum auf Protonen zu treffen.
Hochenergie_Physik.
mMn. werden damit keine Gravitationswellen detektiert.
Ich lasse mich gerne eines Besseren belehren, sollte meine Ansicht nicht richtig treffen.
Vom LIGO, ist sehr viel mehr zu Erwarten. Da Gravitations_Wellen im All, mit den Dipol_Antennen, nachgewiesen werden könnten.
Auch die Richtung und die Distanzen und Intensitäten, werden von diesem Detektor_System erfasst.
Denn noch heute, würde ein Donnern des Urknalls_Nachhall's, sozusagen wahrnehmbar sein.
Supernovas und Kolapse schwarzer Löcher, ja sogar die Unwucht_Signale von grossen Neutroen _Sternen und den, der weissen Zwerge, wären im Bereich des möglich, nachzuweisen.
Vorausgesetzt, man macht die Dipol_Antennen lange genug, ins All gespannt auf.
Horst Gutekunst
Wenn es das nicht tut.
Dann wird es das LIG0 im All mit Sicherheit tun.
Davon, bin ich mehr überzeugt, als Higgs_Bosonen nachgwiesen werden.
Das stellt aber erst mal sicher, dass die Higgs_Bosonen, für die innersten Kräfte, des atomaren Zusammenhaltes, verantwortlich gemacht werden könnten.
Es wird im Cern, wird da ein Protonenstrahl bis nahezu Light_Speed beschleunigt, um wiederum auf Protonen zu treffen.
Hochenergie_Physik.
mMn. werden damit keine Gravitationswellen detektiert.
Ich lasse mich gerne eines Besseren belehren, sollte meine Ansicht nicht richtig treffen.
Vom LIGO, ist sehr viel mehr zu Erwarten. Da Gravitations_Wellen im All, mit den Dipol_Antennen, nachgewiesen werden könnten.
Auch die Richtung und die Distanzen und Intensitäten, werden von diesem Detektor_System erfasst.
Denn noch heute, würde ein Donnern des Urknalls_Nachhall's, sozusagen wahrnehmbar sein.
Supernovas und Kolapse schwarzer Löcher, ja sogar die Unwucht_Signale von grossen Neutroen _Sternen und den, der weissen Zwerge, wären im Bereich des möglich, nachzuweisen.
Vorausgesetzt, man macht die Dipol_Antennen lange genug, ins All gespannt auf.
Horst Gutekunst
W
westwind
Guest
AW: Gibt es Grenzen unseres Wissens?
Hi Ben!
Ich glaube es stimmt, dass es keine Grenze gibt.
Wie definierst du Wissen??
Was hältst du von dem Gedanken, dass wir das, was wir nicht als möglich oder wahr annehmen können auch nicht wahrnehmen bzw. als "Wissen" zugänglich haben können?
Liebe Grüße!
Hi Ben!
Ich glaube es stimmt, dass es keine Grenze gibt.
Wie definierst du Wissen??
Was hältst du von dem Gedanken, dass wir das, was wir nicht als möglich oder wahr annehmen können auch nicht wahrnehmen bzw. als "Wissen" zugänglich haben können?
Liebe Grüße!
Diskursant
Member
- Registriert
- 30. Juni 2008
- Beiträge
- 262
AW: Gibt es Grenzen unseres Wissens?
Allen Wissensdurstigen zum Gruße,
die Grenze unseres Wissens liegt in der (fehlenden) Zeit die nötig ist, um uns Wissen anzueignen dh zu lernen. Würde die Menschheit ewig fortbestehen, bestünde für sie die Chance, annähernd 'alles Wissen' zu kumulieren.
Die Frage bleibt dabei bleibt, ob das sinnvoll wäre alles zu erforschen.
Oder ist es nicht viel besser, das Nützliche und Sinnvolle heraus zu finden,
und diese Erkenntnisse in der Praxis anzuwenden.
ZB das das Prinzip Liebe für alle Menschen gelten sollte . . .
bestwärts
D
Allen Wissensdurstigen zum Gruße,
die Grenze unseres Wissens liegt in der (fehlenden) Zeit die nötig ist, um uns Wissen anzueignen dh zu lernen. Würde die Menschheit ewig fortbestehen, bestünde für sie die Chance, annähernd 'alles Wissen' zu kumulieren.
Die Frage bleibt dabei bleibt, ob das sinnvoll wäre alles zu erforschen.
Oder ist es nicht viel besser, das Nützliche und Sinnvolle heraus zu finden,
und diese Erkenntnisse in der Praxis anzuwenden.
ZB das das Prinzip Liebe für alle Menschen gelten sollte . . .
bestwärts
D
AW: Gibt es Grenzen unseres Wissens?
hallo
wie genau wird den hier Wissen definiert?
ich stell mal folgendes vor:
Gespeicherte Informationen = Wissen!
Fundiert, epmirisch.
zB man spielt Lotto 6 aus 45... wir sind also in der Lage jede
einzele mögliche Kombination zu erstellen weil wir die Hauptelemente kennen (die zahlen von 0-9)
Also können wir aus einer gespeicherten Information eine neue ableiten.
Grundsätzlich kann ich sagen "Ich kenne alle Zahlen von 0 bis unendlich"
und das nicht weil ich wirklich jede Zahl kenne sondern weil die Zahl erst auf
Kommando entsteht. Allerdings gibt es hier auch eine Hürde zu nehmen, nämlich die Verarbeitung.
Wieviele Zahlen liegen zwischen 130354 und 987564013 oder zwischen 1 und 2?
Die Differenz zwischen 1 und 2 weiss ich sofort.
Für die zweite Rechnung kann ich behaupten dies zu wissen es ohne zu wissen. Ich weiss das mindestens eine Zahl dazwischen liegt und ich weiss das mindestens zwei Zahlen dazwischen liegen, und drei und vier etc. etc. Wenn ich ganz primitiv
alle Zahlen dazwischen abzähle, welche ich leicht konstruieren kann, dann weiss ich es genau. Ich weiss das, was ich noch nicht weiss, erst nach der Verarbeitung, und ich weiss es nur deshalb schon vorher weil ich auch weiss
wie man so eine Information konstruiert. Ungefähr so wie eine Gleichung mit 1 Unbekannten. Die Lösung ist gegeben nur noch nicht verarbeitet.
Ist jetzt Wissen nur die Art Information welche mir sofort zur Verfügung steht oder kann ich sagen das ich alles weiss nur noch nicht erdacht/verarbeitet/konstruiert hab?
Unser Gehirn produziert jede Sekunde neues Wissen (bewusst und un(ter)bewusst).
Also ich glaube das wir nur soviel Wissen speichern können wieviel wir selber
produzieren.
Allerdings ist diese Antwort nicht befriedigend den sie wirft wiederrum die Frage auf wieviel wir nun produzieren können... und wenn doch nur die Vergässlichkeit nicht da wäre...
hallo
wie genau wird den hier Wissen definiert?
ich stell mal folgendes vor:
Gespeicherte Informationen = Wissen!
Fundiert, epmirisch.
zB man spielt Lotto 6 aus 45... wir sind also in der Lage jede
einzele mögliche Kombination zu erstellen weil wir die Hauptelemente kennen (die zahlen von 0-9)
Also können wir aus einer gespeicherten Information eine neue ableiten.
Grundsätzlich kann ich sagen "Ich kenne alle Zahlen von 0 bis unendlich"
und das nicht weil ich wirklich jede Zahl kenne sondern weil die Zahl erst auf
Kommando entsteht. Allerdings gibt es hier auch eine Hürde zu nehmen, nämlich die Verarbeitung.
Wieviele Zahlen liegen zwischen 130354 und 987564013 oder zwischen 1 und 2?
Die Differenz zwischen 1 und 2 weiss ich sofort.
Für die zweite Rechnung kann ich behaupten dies zu wissen es ohne zu wissen. Ich weiss das mindestens eine Zahl dazwischen liegt und ich weiss das mindestens zwei Zahlen dazwischen liegen, und drei und vier etc. etc. Wenn ich ganz primitiv
alle Zahlen dazwischen abzähle, welche ich leicht konstruieren kann, dann weiss ich es genau. Ich weiss das, was ich noch nicht weiss, erst nach der Verarbeitung, und ich weiss es nur deshalb schon vorher weil ich auch weiss
wie man so eine Information konstruiert. Ungefähr so wie eine Gleichung mit 1 Unbekannten. Die Lösung ist gegeben nur noch nicht verarbeitet.
Ist jetzt Wissen nur die Art Information welche mir sofort zur Verfügung steht oder kann ich sagen das ich alles weiss nur noch nicht erdacht/verarbeitet/konstruiert hab?
Unser Gehirn produziert jede Sekunde neues Wissen (bewusst und un(ter)bewusst).
Also ich glaube das wir nur soviel Wissen speichern können wieviel wir selber
produzieren.
Allerdings ist diese Antwort nicht befriedigend den sie wirft wiederrum die Frage auf wieviel wir nun produzieren können... und wenn doch nur die Vergässlichkeit nicht da wäre...
AW: Gibt es Grenzen unseres Wissens?
Hallo Insomnia,
ich denke, hier geht es eher um das kollektive Wissen, d.h. das was alle Menschen zusammen wissen einschliesslich all dem, das unsere Vorfahren wussten und bewahrt werden konnte.
Also zum Beispiel würde ich ein Buch von Newton als einen Teil dieses Wissens betrachten, auch wenn nicht unbedingt jeder Einzelne darüber Bescheid weiss.
Apropos Vergesslichkeit: das ist eine unserer grössten Schwächen, als Spezies insgesamt. Wir können zwar Bücher schreiben, aber wie weit reichen die zurück? Und wer liest die Bücher? Und was ist, wenn sie keiner mehr liest? Tatsächlich wächst das Wissen, das die Menschheit besitzt beständig an, gleichzeitig geht aber jeden Tag etwas verloren. Irgendwo stirbt der letzte Sprecher einer alten Sprache, eine Bibliothek mit Einzelexemplaren verbrennt, und so weiter.
Ich habe mal ein geniales Buch gelesen, wahrscheinlich kennen es viele: "Der Schwarm" von Frank Schätzing. Darin kommt eine Spezies vor, die ihr Wissen genetisch weitergibt, d.h. sie können sich an alles Erlebte und jede Erkenntnis erinnern, die je eines von ihnen vorher hatte, so als ob sie es selbst erlebt hätten. Man stelle sich vor, man könnte sich erinnern, wie Einstein auf die Idee mit der allgemeinen Relativitätstheorie gekommen ist!
lg, xcrypto
Hallo Insomnia,
ich denke, hier geht es eher um das kollektive Wissen, d.h. das was alle Menschen zusammen wissen einschliesslich all dem, das unsere Vorfahren wussten und bewahrt werden konnte.
Also zum Beispiel würde ich ein Buch von Newton als einen Teil dieses Wissens betrachten, auch wenn nicht unbedingt jeder Einzelne darüber Bescheid weiss.
Apropos Vergesslichkeit: das ist eine unserer grössten Schwächen, als Spezies insgesamt. Wir können zwar Bücher schreiben, aber wie weit reichen die zurück? Und wer liest die Bücher? Und was ist, wenn sie keiner mehr liest? Tatsächlich wächst das Wissen, das die Menschheit besitzt beständig an, gleichzeitig geht aber jeden Tag etwas verloren. Irgendwo stirbt der letzte Sprecher einer alten Sprache, eine Bibliothek mit Einzelexemplaren verbrennt, und so weiter.
Ich habe mal ein geniales Buch gelesen, wahrscheinlich kennen es viele: "Der Schwarm" von Frank Schätzing. Darin kommt eine Spezies vor, die ihr Wissen genetisch weitergibt, d.h. sie können sich an alles Erlebte und jede Erkenntnis erinnern, die je eines von ihnen vorher hatte, so als ob sie es selbst erlebt hätten. Man stelle sich vor, man könnte sich erinnern, wie Einstein auf die Idee mit der allgemeinen Relativitätstheorie gekommen ist!
lg, xcrypto
Denny123
New Member
- Registriert
- 29. Juni 2008
- Beiträge
- 16
AW: Gibt es Grenzen unseres Wissens?
Ich möchte mal meine Meinung zu der Frage kundtuen:
Wissen hat kein Ende. Jede Wahrheit baut auf einer anderen Wahrheit auf. Was früher als wahrhaftig gegolten hat wird heute anders aufgefasst. Ausserdem wird Wissen immer durch andere Faktoren beeinflusst. z.B.: wurden in der NS-Zeit bestimmte wissenschaftliche Themen verboten oder verfälscht. Was wüssten wir heute, wenn diese früher nicht verboten wären? Oder was würden wir heute alles nicht wissen, wenn Dr. Mengele nicht solch grausame Experimente durchgeführt hätte?
Aber ich glaube dennoch, dass wir in der Zukunft immer mehr Methoden finden werden, bestimmte heute ungelöste Probleme zu lösen.
Kurz möchte ich nochmal eine Theorie eines Freundes aufgreifen. Er meinte, dass wir Menschen als Abbild Gottes geschaffen worden sind, um sein Wissen zu sichern. Demnach würden wir ja vielleicht irgendwann "göttliches Wissen" erlangen ?
Natürlich ist das alles Spekulation. Wir sollten nicht nach vollkommenen Wissen streben, sondern im Umgang mit anderen und mit uns selbst möglichst anständig leben
Ich möchte mal meine Meinung zu der Frage kundtuen:
Wissen hat kein Ende. Jede Wahrheit baut auf einer anderen Wahrheit auf. Was früher als wahrhaftig gegolten hat wird heute anders aufgefasst. Ausserdem wird Wissen immer durch andere Faktoren beeinflusst. z.B.: wurden in der NS-Zeit bestimmte wissenschaftliche Themen verboten oder verfälscht. Was wüssten wir heute, wenn diese früher nicht verboten wären? Oder was würden wir heute alles nicht wissen, wenn Dr. Mengele nicht solch grausame Experimente durchgeführt hätte?
Aber ich glaube dennoch, dass wir in der Zukunft immer mehr Methoden finden werden, bestimmte heute ungelöste Probleme zu lösen.
Kurz möchte ich nochmal eine Theorie eines Freundes aufgreifen. Er meinte, dass wir Menschen als Abbild Gottes geschaffen worden sind, um sein Wissen zu sichern. Demnach würden wir ja vielleicht irgendwann "göttliches Wissen" erlangen ?
Natürlich ist das alles Spekulation. Wir sollten nicht nach vollkommenen Wissen streben, sondern im Umgang mit anderen und mit uns selbst möglichst anständig leben
Mg606
New Member
- Registriert
- 10. Februar 2008
- Beiträge
- 315
AW: Gibt es Grenzen unseres Wissens?
Ich denke es ist möglich auf alles eine Antwort zu bekommen, jedoch kann das dauern, aber es ist möglich, z.B. Gentechnologie, hätte man einem Menschen vor 1000 Jahren was davon erzählt würde der einen Wahrscheinlich auf einem Scheiterhaufen verbrennen wollen. Und nun überlegt mal wie unglaublich kurz 1000 Jahre in der Geschichte der Menschheit sind, das ist gerademal ein Augenzwinkern. Allerdings müssen immer wieder Fragen gestellt werden um mehr Wissen zu schaffen, aber solange Wissen ein Mittel zum Zweck ist glaube ich, dass es sich immer erweitern wird. Und mit Wissen meine Ich nicht das Wissen eines Individuums sondern das gesamte kollektive wissen der Menschheit, ich unterstelle einfach mal, dass nur die wenigsten (wenn überhaupt) von uns die Relativitätstheorie Einsteins verstehen, aber wenn wir wollten könnten wir diese Erlernen, da es Universitäten und Professoren gibt die uns das Wissen vermitteln können und wenn wir an eine Grenze stoßen, an der wir neues Wissen benötigen (zB. im bereich der Computertechnologie etc.) eignen wir uns halt neues Wissen in diesem Spezialbereich an, was dann wiederum bei bedarf abrufbar ist.
Zu xcrypto:
Wissen wird vererbt, ganz klar. Aber natürlich nicht in diesem Ausmaße, zum Beispiel wenn man Affen die schon mehrere Generationen im Zoo leben eine Krokodilatrappe auf den Käfigboden legt, trauen diese sich mehrere Wochen lang nicht mehr auf den Boden, selbst wenn man die Atrappe wieder entfernt, obwohl diese Affen noch nie ein Krokodil gesehen haben. Aber es wäre natürlich wirklich klasse wenn man mehr Wissen vererben könnte als nur das was wir als "Instinkt" beschreiben.
Ich denke es ist möglich auf alles eine Antwort zu bekommen, jedoch kann das dauern, aber es ist möglich, z.B. Gentechnologie, hätte man einem Menschen vor 1000 Jahren was davon erzählt würde der einen Wahrscheinlich auf einem Scheiterhaufen verbrennen wollen. Und nun überlegt mal wie unglaublich kurz 1000 Jahre in der Geschichte der Menschheit sind, das ist gerademal ein Augenzwinkern. Allerdings müssen immer wieder Fragen gestellt werden um mehr Wissen zu schaffen, aber solange Wissen ein Mittel zum Zweck ist glaube ich, dass es sich immer erweitern wird. Und mit Wissen meine Ich nicht das Wissen eines Individuums sondern das gesamte kollektive wissen der Menschheit, ich unterstelle einfach mal, dass nur die wenigsten (wenn überhaupt) von uns die Relativitätstheorie Einsteins verstehen, aber wenn wir wollten könnten wir diese Erlernen, da es Universitäten und Professoren gibt die uns das Wissen vermitteln können und wenn wir an eine Grenze stoßen, an der wir neues Wissen benötigen (zB. im bereich der Computertechnologie etc.) eignen wir uns halt neues Wissen in diesem Spezialbereich an, was dann wiederum bei bedarf abrufbar ist.
Zu xcrypto:
Wissen wird vererbt, ganz klar. Aber natürlich nicht in diesem Ausmaße, zum Beispiel wenn man Affen die schon mehrere Generationen im Zoo leben eine Krokodilatrappe auf den Käfigboden legt, trauen diese sich mehrere Wochen lang nicht mehr auf den Boden, selbst wenn man die Atrappe wieder entfernt, obwohl diese Affen noch nie ein Krokodil gesehen haben. Aber es wäre natürlich wirklich klasse wenn man mehr Wissen vererben könnte als nur das was wir als "Instinkt" beschreiben.
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AW: Gibt es Grenzen unseres Wissens?
Wissen wird von Erfahrung, Erkenntnis, Gewißheit, Empfinden, Meinen und Glauben abgegrenzt.
Man kann zumindest drei Formen des Wissens:
1. Wissen von
2. Wissen dass
3. Wissen wie
Ich halte das für wichtig, um über "Wissen" zu philosophieren.
Wissen wird von Erfahrung, Erkenntnis, Gewißheit, Empfinden, Meinen und Glauben abgegrenzt.
Man kann zumindest drei Formen des Wissens:
1. Wissen von
2. Wissen dass
3. Wissen wie
Ich halte das für wichtig, um über "Wissen" zu philosophieren.
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