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Gibt es Grenzen unseres Wissens?

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AW: Gibt es Grenzen unseres Wissens?

Gehe ich von der Analogie aus, die in der immer noch sich ausdehnenden Raum_Zeit_Blase ist, so erkenne ich im Gegenteil dazu, auch die Zusammenziehung die Folge sein muss.
Siehe Supernova...bis schwarzes Loch.

Der Geist der ein ewiger ist da drin. Eine Entität, eine Singularität, ein Punkt im Namenlosen.
Er sammelt Wissen sich, in der Kontinuität des Sein.

Man frage sich wo ist der Geist dadrin?
Jedes Kind würde diese Frage stellen.
Wo ist sein Aufenthalts_Ort?
Der Geist, ein ewiger, der kann nur sein an einem Ort, ein Punkt.
In der Unendlichkeit und Ewigkeit. In einem Teilchen, das ist Elektron genannt. Da könnte er sein auf ewiglich in diesem seinem Raum.
Nehm ich als Beispiel Licht.
Es ist doch schon erwähnenswert, es ist noch nicht ausgegangen! Oder? Kontinuität!
Immer noch da!
Präsent!

Triffts auf eine Panele und schwupps ist es als Strom vorhanden und nicht mehr sichtbar. Potentielle Energie!
Einstein!
Was vorher auch schon Elek_tron war, als Licht.
Je nach dem man schaut, im Experiement, wirds Teilchen, und oder eine Welle sein. Teilchen_Welle! Beides ist!

Wir sind aus gleichem Stoff gemacht, ein Apparat. Vorzüglich organisiert.
Jeder macht im Leben seine pers. unendlichen Aufzeichnungen und prägt sie sich ein. Sind Unvergesslich in Er_Innerung.
Wo sind die Er_Innerungen?

Im Elektron daheim!
Aeon genannt.

Löst sich der Apparat nun auf und faltet sich wieder, in die Matrix ein.
So ist jede persönlich Erinnerung, natürlich auch dabei.

Es geht so nichts verloren!

Der Geist, der darin ist, sein Wesen lebt in Liebe (diese hat zu lernen!) und die Liebe das Einzige ist, was nach einem Leben übrig bleibt.
Alles andere bleibt im Kreislauf zurück, kompostiert und wiederholt die Schlaufe.
Bio_Feed_Back könnt ich sagen.

Ihr habt so recht, wenn ihr vertraut, dem ewigen Geiste hier, der in Euch und in allem wohnt, so auch im Stein.

Er ist hier und ist er dort, zur gleichen Zeit und alles ist im gleichen Ort, verbunden!
Dazwischen die Bewegung ist, solange bis die aufgebraucht, sodann unendlich Nähe wird. Und wieder kann es sein!

Gravitation, An_Ziehung, kosmisch liebend so.

Von Euch ihr lieben Schreiber wurde ich zu diesen Worten inspiriert.
Ich danke!

Horst Gutekunst :geist:
 
AW: Gibt es Grenzen unseres Wissens?

"Je mehr die empirische Wissenschaft erstarrt, um so stärker geraten Journalisten wie ich, die den Hunger der Gesellschaft stillen, unter Druck, Theorien anzupreisen, die vermeintlich über die Quantenmechanik oder die Urknalltheorie oder die Theorie der natürlichen Selektion hinausgehen."

John Horgan, AN DEN GRENZEN DES WISSENS, 1997, Seite 20

hier zitiert
von
Reinhard von Normann
(Alleinredakteur von DAS TREFFENDE ZITAT, 14. Auflage)
 
AW: Gibt es Grenzen unseres Wissens?

"Je mehr die empirische Wissenschaft erstarrt, um so stärker geraten Journalisten wie ich, die den Hunger der Gesellschaft stillen, unter Druck, Theorien anzupreisen, die vermeintlich über die Quantenmechanik oder die Urknalltheorie oder die Theorie der natürlichen Selektion hinausgehen."

John Horgan, AN DEN GRENZEN DES WISSENS, 1997, Seite 20

hier zitiert
von
Reinhard von Normann
(Alleinredakteur von DAS TREFFENDE ZITAT, 14. Auflage)

Bitte sie Dir das an:

http://video.google.com/videoplay?d...nis+des+Lebens+nahe&ei=ZTtVSO7HMaKe2wLIlo2DDw

Es ist an der Zeit, das bereits erarbeitete Wissen, in allen sankrosankten Wissenschaften, systematisch zu ordnen.

Zusammenkünfte, interdisziplinär arbeiten zu lassen, die an das bestehende Paradigma anknüpfen und die wichtigsten Fragen, nach der alle (auch die schaffenden Wisser):)suchen zu bearbeiten.

Das Subjektive ist schon immanentes Wissen, welches in jedem Schöpfungsteilchen schon inneseiend ist. Wäre dem nicht so, hätte das Leben Löcher. Es wäre nicht entstanden. Ist doch logisch oder nicht?

Jeder Zweig, des Wissensuchens, geht von einer ihm bestimmten Richtung aus und sucht das Ultimative.
Wenn jetzt der Schöpfer, ein weisser Elephant wäre, so würde die eine Disziplin einen Fuss finden. Die andere einen Schwwanz. Eine Dritte ein Ohr. usw.
Jetzt fehlt nur noch der ganzheitliche Schluss. Was ist es? ?????. Jede Disziplin hat fragmentarisch recht behalten.
Kein Gesichtsverlust!

Fragen wir den Menschen selbst! Es ist ja niemand sonst da, der mehr geeignet wäre, die Hälfte dieser Fragen zu beantworten. Wissenschaftlich versteht sich!

Wenn der Mensch an seine Grenze kommt, im Aussen zu fragen, so sollte er die Möglichkeit in Betracht ziehen, auch nach Innen gehen zu können und dort ebenso fleissig da nach zu suchen.
Vielleicht findet er dann Antworten, die Selbst_Verständlich sind für die Geburt des L e b e n s und seines explizit bestehenden Be_Wusst_Seins!

Die Entdeckung der Wissenschaften sind nämlich P r i n z i p i e n des Lebens auf allen Gebieten und deshalb ist das ja auch analog zum Menschen selbst, der sie betreibt. Die Ergebnisse sind ehrliche Resultate und brauchbar nützlich. Wenn sie das nicht wären, so wäre der Mensch auch nicht das was er nämlich ist, subjektiv! Gerichtet hin sich selbst zur Objektivität.

Ich weis, es wird Schmerzen verursachen, den "Narzismus" anzugreifen um an die ganze Sache heranzukommen, jedoch es ist der einzige Weg aus der bestehenden Beklemmung.
Das wird Konsequenzen haben, und nicht zuletzt den Menschen wieder auf den Boden der Erde, von der er stammt, zurückholen und ihn belohnen mit Frieden auf Erden und den Menschen ein Wohl_Gefallen.

Bitte entschuldige diese Entgleisung. Ich konnte sie nicht aufhalten.



Horst Gutekunst :geist:
 
AW: Gibt es Grenzen unseres Wissens?

Hallo Leute!

Indem ich erkenne, dass mein Wissen begrenzt ist, öffnen sich neue Räume.
Theoretisch zumindest ... doch wenn ich mir etwas erwarte, so schließen sie sich ganz schnell wieder...denn Grenzen gibt es ohne Zahl. Fürwahr!

Grüße Raphael
 
AW: Gibt es Grenzen unseres Wissens?

Hallo Leute!

Indem ich erkenne, dass mein Wissen begrenzt ist, öffnen sich neue Räume.
Theoretisch zumindest ... doch wenn ich mir etwas erwarte, so schließen sie sich ganz schnell wieder...denn Grenzen gibt es ohne Zahl. Fürwahr!

Grüße Raphael

Ganz doll, echt! Super so zu sehen! Ich sehe es auch so.
Von Loch zu Loch, zu Löcher. Immer doch ein Durchgang geht. Zu finden einen Grund und wer und was ist der?
Ich selbst in meinen Grenzen!
Was ist ein Loch?
Ein Loch ist: "Wo ein Raum nicht dicht..." :sekt:"
Un_Endlich Loch im Raum der Räume. Ein Durch_Gang geht.
Frage, kann mir mal eine Mathematiker das in seine Sprache übersetzen?

Horst mit Spass und Lachen... und: :reden: :blume1:
PS jetzt hast Du den Kon_Takt. Zu was? zur Leere. In der das Ganze ist.:kuss1:
 
AW: Gibt es Grenzen unseres Wissens?

Findest du diese Frage tatsächlich "einfach unpassend"?

Ja. Im Übrigen ist sie auch kontraproduktiv.

Gerade in der Physik ist diese Frage eine höchst interessante Sache. Allein der Welle-Teilchen-Dualismus entzieht sich schon dem menschlichen Verstand.

Welchem menschlichen Verstand? Doch sicherlich nur dem klassischen, an die Alltagserfahrungen angepassten Verstand.

Liegt dies nun daran, wie Heisenberg den Umstand deutete, dass sich gewisse Naturphänomene grundsätzlich unserem Verstand entziehen, oder haben wir die Natur nur noch nicht richtig verstanden, wie Einstein meinte?

Es wäre schön, wenn du Heisenberg oder Einstein in dieser Sache zitieren könntest.

Von Heisenberg habe ich schon mehrmals in diesen Forum das folgende Zitat gebracht:

W. Heisenberg (1929) [1]:
Die Natur ist, das war meine Überzeugung, so gemacht, dass sie verstanden werden kann. Oder vielleicht sollte ich richtiger umgekehrt sagen, unser Denkvermögen ist so gemacht, dass es die Natur verstehen kann... Es sind die gleichen ordnenden Kräfte, die die Natur in allen ihren Formen gebildet haben und die für die Struktur unserer Seele, also auch unseres Denkvermögens verantwortlich sind.

Natürlich kann es sein, dass der ältere Heisenberg seine frühere Überzeugung über Bord geworfen hat.

Gruss
Hartmut

[1] W. Heisenberg: Der Teil und das Ganze, Piper, August 1996, Seite 123-124
 
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AW: Gibt es Grenzen unseres Wissens?

"Je mehr die empirische Wissenschaft erstarrt, um so stärker geraten Journalisten wie ich, die den Hunger der Gesellschaft stillen, unter Druck, Theorien anzupreisen, die vermeintlich über die Quantenmechanik oder die Urknalltheorie oder die Theorie der natürlichen Selektion hinausgehen."

John Horgan, AN DEN GRENZEN DES WISSENS, 1997, Seite 20

Jede Theorie muss sich in der Praxis bewähren. Etliches Wissen ist heute "kopflastig" bzw. spekulativ.

Warten wir ab, ob die Experimente am LHC in Genf unsere Theorien über den Urknall bestätigen.

Hartmut
 
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