Gibt es einen Gott?

[EarlyBird]

AW: Gibt es einen Gott?

da muss ich dem Manfred doch etwas beistehen. Natürlich kann man lieben wollen, man sollte es sogar. Bezogen auf die jeweilige Situation ist es kaum möglich, grundsätzlich aber sehr. Ich habe mich auch für die Liebe entschieden und gegen den Hass.

Aber was heißt das denn für dich, Scriberius?
Ich selbst entscheide mich für Liebe, wenn ich mich darum bemühe zu verstehen und nicht zu verurteilen.
Was aber oft nicht grade leicht ist!
Einfach so zu sagen, dass man sich für Liebe entscheidet ohne entsprechende "Taten", ist mE eine leere Aussage!

 

[Waechterin]

AW: über die fähigkeit zu lieben

alles gute ...

Strafe Dich auch selbst weiterhin selbst lügen. Ich halte nur den Scheinwerfer drauf, wie bei Herrn Dengler.

 

[moebius]

AW: Gibt es einen Gott?

was gibt es da zu lachen?

....nichts ....

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[Ellemaus]

AW: Gibt es einen Gott?

....nichts ....

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grins Ich grins mich weg

 

[scriberius]

AW: Gibt es einen Gott?

Aber was heißt das denn für dich, Scriberius?
Ich selbst entscheide mich für Liebe, wenn ich mich darum bemühe zu verstehen und nicht zu verurteilen.
Was aber oft nicht grade leicht ist!
Einfach so zu sagen, dass man sich für Liebe entscheidet ohne entsprechende "Taten", ist mE eine leere Aussage!

nun, die Frage nach der prktischen Umsetzung ist berechtigt, aber für mich eigentlich klar: Betrachte ich jeden Menschen als absolut gleichwertig und -berechtigt, dann ist für mich klar, dass ich immer versuchen muss, ihn zu versteheh und zu respektieren. Wichtiger aber dürfte sein, dass diese willentliche Entscheidung einen Verfestigungsprozess bewirkt, der diesen Zustand stabilisiert und haltbar macht. Natürlich muss ich dazu liebesfähig sein, ich musste zuerst lernen, mich selbst zu lieben und konnte auch erst dann die Anderen wirklich lieben lernen. Heute ist das ein stabiler Grundzustand, der mich im Konfliktfall daran hindert, ernsthaft gegen einen Anderen vorzugehen.

 

[scriberius]

AW: Gibt es einen Gott?

....nichts ....

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du weißt schon, dass zwanghaftes, grundloses Lachen Ausdruck ernsthafter Erkrankung sein kann?

 

[EarlyBird]

AW: Gibt es einen Gott?

nun, die Frage nach der prktischen Umsetzung ist berechtigt, aber für mich eigentlich klar: Betrachte ich jeden Menschen als absolut gleichwertig und -berechtigt, dann ist für mich klar, dass ich immer versuchen muss, ihn zu versteheh und zu respektieren. Wichtiger aber dürfte sein, dass diese willentliche Entscheidung einen Verfestigungsprozess bewirkt, der diesen Zustand stabilisiert und haltbar macht. Natürlich muss ich dazu liebesfähig sein, ich musste zuerst lernen, mich selbst zu lieben und konnte auch erst dann die Anderen wirklich lieben lernen. Heute ist das ein stabiler Grundzustand, der mich im Konfliktfall daran hindert, ernsthaft gegen einen Anderen vorzugehen.

Ok, für dich ist es klar - aber zB für Manden offenbar nicht!
Für ihn genügt es freundlich zu den Nachbarn zu sein und zu spenden!
Irgendwas verstehen zu wollen, scheint ihm fernzuliegen!
Zumindest nach dem, was ich bisher von ihm gelesen habe!

 

[Ellemaus]

AW: Gibt es einen Gott?

du weißt schon, dass zwanghaftes, grundloses Lachen Ausdruck ernsthafter Erkrankung sein kann?

 

[EarlyBird]

AW: Gibt es einen Gott?

du weißt schon, dass zwanghaftes, grundloses Lachen Ausdruck ernsthafter Erkrankung sein kann?

Das Nichts hat eben keinen Grund - es ist boden-los!
Da kann man nur noch grund-los lachen!


https://www.youtube.com/watch?v=1mG7y6RP54w

 

[scriberius]

AW: Gibt es einen Gott?

ich habe am Wochenende auch anfallartig lachen müssen - und wie. Unsere Jugend hat Witze vorgetragen und ich war erstaunt, wie offen sie mit dem Thema Sex bereits umgehen. Bei uns wäre das nie möglich gewesen. Beispiel:

Ein älterer Mann schaut sich den ihm im Bus gegenüber sitzenden Jugendlichen an, den ein Irokesenschnitt ziert. Der blafft ihn an: Was guckst du so? Hast du in deiner Jugend keinen Unsinn gemacht?" Er antwortet: "Doch, habe ich, ich habe damals Hühner gefickt. Jetzt überlege ich, ob du mein Sohn sein könntest".