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Gibt es eine bewusstseinsunabhängige Außenwelt ?

'Z. B.': "Wenn" 'Anfang' ist/war, dann muss auch 'Ende' sein/werden!
Hast du noch nie etwas von einer 'open end Veranstaltung' gehört? ;)

< "Wenn" 'Anfang' ist/war, > .... dann muss dieser Anfang in der Zeit und damit auch im Raum nicht eindeutig sein/gewesen sein.

Somit wäre die 'Schlussfolgerung' zum Begriff 'Ende' eine Spekulation in Form einer 'Schussfolgerung'!

Aber auch hier gilt: Keine Regel ohne Ausnahme, nämlich wenn der Beobachter mit ins Spiel kommt, der etwas gehört, gesehen oder gefühlt haben will, wozu es ganz entscheidend auf den Richtungssinn ankommt.

Der Beobachter kann ein Mensch oder eine Maschine sein und dieser Unterschied ist umso eigengewaltiger als der Begriff der Zeit in seinen Extremen in der Benennung gegen unendlich (alles einbeziehend) oder gegen Null (nichts einbeziehend) geht, wodurch sich dabei die (universale) Logik diametral und invers doppelt umkehrt.

Der Beobachter vermag einen willkürlichen STOPP-/LOSS-Marker zu setzen und kann diese Aufgabe sogar als algorithmisches Programm einer überaus 'quicklebendigen Rechenmaschine' übertragen, - als korridoral vorgegebene Bewusstseinsenge - um Veränderungen in einer bestimmten Zwischenzeit vorübergehend schlussfolgernd - oder zum Bluff auch schussfolgernd - durch Selbstbeeinflussung zu gewinnen versuchen.

Was sollte es da zu "Spekulieren", geschweige zu "Phantasieren" geben können?? 'Insbesondere' "endlos"??
Der Begriff 'Kreativität' ist zum Beispiel aufgrund seiner ihm zuzuweisenden Eigenschaften zwar endlos, aber eben nicht inhaltlich anfangslos.

Alles Leben ist als eine kreative open-end-Veranstaltung - in einer seltsamen Art betreuender Bestallung - zu verstehen und in Asien geht man sogar soweit, dass man den 'toten' Gegenständen diese Betreuungsfähigkeit über eine Art Eigenseele (wie auch immer geartet) zuschreibt, was zum Beispiel zum physikalisch-naturwissenschaftlich atomistischen Modell von Bohr noch nicht einmal in Widerspruch stehen muss.

Bernies Sage
 
Zuletzt bearbeitet:
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Hast du noch nie etwas von einer 'open end Veranstaltung' gehört? ;)
Ach... wenn Du mich da nun so frag..?.. - Aber Du, wo wir nun schon darüber schwurbeln, sag doch mal, kannst Du Dich denn noch an den Anfang von 'dieser'... Mucke erinnern??
Also ich ja überhaupt nicht!
Aber der ist ja auch jetzt schon sowas sowas von eeeeeeeeeeewig her! Und/oder etwa 'bei Dir' nich?
< "Wenn" 'Anfang' ist/war, > .... dann muss dieser Anfang in der Zeit und damit auch im Raum nicht eindeutig sein/gewesen sein.

Somit wäre die 'Schlussfolgerung' zum Begriff 'Ende' eine Spekulation in Form einer 'Schussfolgerung'!
Ja, okay, jetzt also aber mal wieder ganz im Ernst: Das ist natürlich 'totaler' Quats... äh nix als "Spässken"!
Denn "Schlussfolgerung", also logisch, und!, somit 'auch' "eindeutig", kann Etwas, also 'Angefangenes' (überhaupt) - wie 'übrigens' auch "Raum" ('sowieso') - ohne 'Ende' absolut (gar) nicht sein! Da es dann ja 'ewig', also ('sowieso') zeitlos 'sein müsste', dann aber, ja (auch) eindeutig logisch, (auch) nicht(keinen) 'Anfang, ergo ('sowieso') Nix, und das absolut, also überhaupt nicht/s geben könnte...!
Aber auch hier gilt: Keine Regel ohne Ausnahme, nämlich wenn der Beobachter mit ins Spiel kommt, der etwas gehört, gesehen oder gefühlt haben will, wozu es ganz entscheidend auf den Richtungssinn ankommt.
Nein! Auch hier gilt stattdessen, und "eindeutig", also ohne Ausnahme: nix als "Spässken"! Da, damit's zu 'nem, 'wenigstens überhaupt einem', "Beobachter" überhaupt "kommen" kann, muss erstmal überhaupt 'Beobachtung', also diese Bedeutung, als eben überhaupt diese Möglichkeit, "im Spiel" sein! Erst 'dann da' - was ja 'auch' 'Leben' genannt wird -, da 'drinnen' kann "der", aber 'auch mehrere', "kommen". Was 'aber' sowieso 'nur' eine 'bestimmte' "Richtung", nämlich 'Anfang' --> 'Ende' hat, weil gar keine andere haben kann, weil's ja ('erst/mal') werden... bzw. nix als das ist.
Der Beobachter kann ein Mensch oder eine Maschine
Pffff, "Maschine" und (selbst) "beobachten", 'ha ha', wat 'n "Spässken", dat nun auch noch!...
sein und dieser Unterschied ist umso eigengewaltiger als der Begriff der Zeit in seinen Extremen in der Benennung gegen unendlich (alles einbeziehend) oder gegen Null (nichts einbeziehend) geht, wodurch sich dabei die (universale) Logik diametral und invers doppelt umkehrt.
...'Ha ha - ...'
Der Beobachter vermag einen willkürlichen STOPP-/LOSS-Marker zu setzen und kann diese Aufgabe sogar als algorithmisches Programm einer überaus 'quicklebendigen Rechenmaschine' übertragen, - als korridoral vorgegebene Bewusstseinsenge - um Veränderungen in einer bestimmten Zwischenzeit vorübergehend schlussfolgernd - oder zum Bluff auch schussfolgernd - durch Selbstbeeinflussung zu gewinnen versuchen.
"Pffff....wat 'n ..."
Der Begriff 'Kreativität' ist zum Beispiel aufgrund seiner ihm zuzuweisenden Eigenschaften zwar endlos, aber eben nicht inhaltlich anfangslos.
...'Kokolores'. 'Kreativität' ist tatsächlich nix als das Nutzen gleich Kombinieren der, von Bedeutungen gleich Möglichkeiten in 'Leben' von ihm, 'aber' dies auch seiend. Und wird natürlich 'auch' dadurch entsprechend begrenzt... Wobei 'schon' der "Begriff" nix als 'sowas' ist, aber also überhaupt nix "zuweist". Okay, außer dieser Benennung.
Alles Leben ist als eine kreative open-end-Veranstaltung - in einer seltsamen Art betreuender Bestallung - zu verstehen und in Asien geht man sogar soweit, dass man den 'toten' Gegenständen diese Betreuungsfähigkeit über eine Art Eigenseele (wie auch immer geartet) zuschreibt, was zum Beispiel zum physikalisch-naturwissenschaftlich atomistischen Modell von Bohr noch nicht einmal in Widerspruch stehen muss.
Okay, okay, "Spässken, Spässken...", "Bestallung, Eigenseele", der 'Krempel', "pfff"... Und aber also, 'na gut': 'ha ha...'
'Jo jo....'
 
Ohne Ironie: Es stimmt sogar dann, wenn Dir die Wurst schwer im Magen liegt, denn auch dabei gibt es "am Ende" zwei Ausgangsmöglichkeiten!
Jo', echt! Aber!, fang' damit doch schon mal falsch rum an! Ha ha, "zwei Ausgangsmöglichkeiten!"
Nee, is da gar nix mit "Sage"!... - Also außer, 'man' sagt "es" nur.
:)
 
Mein Bewußtsein ist die einzige Realität, die ich wirklich erkennen kann. Was ich nicht erkennen kann, aber dennoch existiert, existiert wohl unabhängig von meinem Bewußtsein, es sei denn, es würde völlig unabhängig von mir von meinem mitdenkenden Darm erkannt, so nämlich das Hirn denkt, und sogleich ausgeschieden. Solcherlei Einfälle würden dann als Durchfälle enden und wären in der Regel nicht bewußt. Es muß also eine bewußtsseinsunabhängige Außenwelt geben, ansonsten wüßte ich doch, was mein Darm denkt.

Gott zum Gruße!
 
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Mein Bewußtsein ist die einzige Realität, die ich wirklich erkennen kann.

Das Bewusstsein stellt nur die Oberfläche der Wahrnehmung dar. Wenn man auf der Oberfläche schwimmt, nimmt man nur die Oberfläche wahr. Die Realität in Gänze verbirgt sich darunter.
Der Threadtitel ist eine Krücke.
 
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