Die Frequenzen von Kommunikation und Nichtkommunikation besitzen ein quantenlogisch sich wiederholendes Grundmuster, das ist in Fachkreisen und Lachkreisen längst bekannt!
Heidegger und Platon interessiert mich nicht wirklich.
Das wäre für mich so, als würde ich den blinden Fleck in meiner Wahrnehmung mit Nichtbeachtung strafen wollen.
Eher die Synchronisation von Nervenzellen...
Nervenzellen sind zusammenwirkende Knotenpunkte, welche einer selbstregulativen
Homöostase bedürfen, die durch zwei Schranken, der
Blut-Hirn-Schranke und der
Blut-Liquor-Schranke definiert sind und diese beiden Schranken sich
nur in sehr engen Grenzbereichen eines
korridoral-zellulären Selbstbewusstseins zu potentiellen Nachbarzellen bewegen dürfen, - sonst flippen die 'regelrecht' aus!
Aber wer kennt schon dieses '
Regelrecht' einer mimosenhaften Zelle zum Zwecke ihrer '
gerechten und gerächten' Selbstbehauptung in hirngesteuerten Schalterumlegungen von 'nur 10 quantenlogischen Geboten'??
Mit der Synchronisation von Reizen gilt es also bereits im Stoffwechsel der Ur-Zelle behutsam zu geizen, denn der Nichtzusammenhang scheint weit bedeutsamer als der Zusammenhang zu sein, gerade wenn es um die Beschreibung und das Erleben von Chaos geht.
Und nicht umsonst wird behauptet, dass gewisse spontane Überreaktionen eines Gewitters im Hirn göttlichen Ursprungs sind. (Meine Nichtrede ist hier von Epilepsie).
Mein zu bewahrendes Fazit: Das
Geheimnis einer Syn-Chronos-Omen-Lehre von Nukleus-Zellen liegt in einem makrophagen Immunzeitverständnis von universaler Umkehrlogik begründet.
Ähmmm, was habe ich da gerade gesagt? Könnte mir das vielleicht jemand übersetzen, der eine Ahnung davon hat ?
Bernies Sage