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Gen 1,1 als Gottesbeweis

AW: Gen 1,1 als Gottesbeweis

mit JESUS ist eine neue Philosophie auf die Welt gekommen
(evolutionäre Höherentwicklung)

diese Philosophie denkt nicht mehr dualistisch sondern dreifaltig,
Jesus sagt deshalb: 'ICH BIN (der Vater, der Sohn, der Heilige Geist)'

BIN als philsophisches SEIN

das SEIN ist dreifaltig

= christlich-dogmatisches Gesülze ...:lachen::lachen::lachen:

:ironie: Man(n) nehme:

1. Eine Prise Bibel
2. Eine Prise Trinitäts-Theologie
3. Eine winzig kleine Prise Möchtegern-Philosophie

Und fertig ist das Eklektizis-mus-"Weltbild" ...:lachen::lachen::lachen:
 
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AW: Gen 1,1 als Gottesbeweis

das sagen/wissen die mystiker aller religionen......

"Die Basis von Allem ist nicht zusammengesetzt, sie ist selbstentstehend, weit ausgedehnt und unbeschreiblich."

aus: Gangteng Tulku, Samantabhadra Dzogchen-Gebet.
(gefunden bei wikipedia)

kling nach dem universum/den universen......:koenig:
Gangteng hat bestimmt kein Grün gesprochen, aber er hat Gott im Prinzip richtig beschrieben.
 
AW: Gen 1,1 als Gottesbeweis

:ironie: Darüber wird sich "Gott" bestimmt sehr freuen ...:lachen::lachen::lachen:
Du musst es "wissen". Du weißt ja auch, wie das mit den Hebräern und den Helenen war. Die Hebräer wollten Zeichen, also Gott in Aktion sehen, die Helenen wollten Weisheiten, also Gott verstehen. Natürlich ist beides richtig. Gottes- und Nächstenliebe sind im Prinzip eins. Aber es ist wahr, dass so ein Gottesbeweis von Gen 1,1 eher die Intellektuellen anspricht, während die Spötter und Speyer da kaum mehr als nicht anfangen können. Man will da ja auch keinen überfordern.
 
AW: Gen 1,1 als Gottesbeweis

Das Wort earlgrey finden wir hier gleich im Anfang, im ersten Satz (Gen 1,1):

morgens war es dunkel, earlgrey sprach es werde licht, drückte den schalter und es wurde licht erschaffen so dass alle dinge erschienen im lichte earlgreys und von nun an für alle da und erkennbar war.

earlgrey ist das Hauptwort des ersten Satzes.

earlgrey = Subjekt

Später werden wir feststellen, dass earlgrey das Hauptwort nicht nur des ersten Satzes oder der ersten Geschichte ist, sondern der ganzen Geschichte.

earlgrey= Subjekt der Geschichte

Was sagt der erste Satz über das Subjekt? Das Subjekt offenbart seine Eigenschaft im Prädikat: earlgrey schuf. Das bedeutet: earlgrey ist Schöpfer.

earlgrey= Schöpfer

Was ist sein Objekt? Die beleuchtung. Wie ist die beleuchtung beschrieben? Durch lampe und dinge.

Soweit das Prädikat durch das Gleichheitszeichen darstellt wird, ergibt sich:

earlgrey= Schöpfung des lichtes

Die Richtigkeit dieser Aussage ist belegt durch Psalm 139 und durch Paulus Predigt auf dem Areopag (Apg 17,21-31):

denkforumaner, nach allem, was ich sehe, seid ihr besonders fromme Menschen. Denn als ich umherging und mir eure Heiligtümer ansah, fand ich auch einen beitrag mit der Aufschrift: EINEM UNBEKANNTEN autor. Was ihr verehrt, ohne es zu kennen, das verkünde ich euch. earlgrey, der den beitrag erschaffen hat und alles in ihm, er, der Herr über sätze und wörter, wohnt nicht in Tempeln, die von Menschenhand gemacht sind. Er lässt sich auch nicht von Menschen bedienen, als brauche er etwas: er, der allen das Leben, den Atem und alles gibt. Er hat aus einem einzigen leser das ganze publikum erschaffen, damit es das ganze forum erfülle. Er hat für sie bestimmte Zeiten und die Grenzen ihrer Wohnsitze festgesetzt. Sie sollten sen autor suchen, ob sie ihn ertasten und finden könnten; denn keinem von uns ist er fern. Denn in ihm leben wir, bewegen wir uns und sind wir, wie auch einige von euren Dichtern gesagt haben: Wir sind von seiner Art. Da wir also von earlgrteys Art sind, dürfen wir nicht meinen, das greyschesei wie ein goldenes oder silbernes oder steinernes Gebilde menschlicher Kunst und Erfindung. earlgrey, der über die Zeiten der Unwissenheit hinweggesehen hat, lässt jetzt den Menschen verkünden, dass überall alle umkehren sollen. Denn er hat einen Tag festgesetzt, an dem er den Erdkreis in Gerechtigkeit richten wird, durch einen Mann, den er dazu bestimmt und vor allen Menschen dadurch ausgewiesen hat, dass er ihn von der ignoranz auferweckte.



1.4 Warum ist Gen 1,1 auch der Gottesweis?
warum sollte er es sein ^^


Wenn wir die Subjekt-Objekt-Beziehung als Zusammenhang und als hierarchische Beziehung verstehen mit Vorrangigkeit und Nachrrangigkeit, Überordnung und Unterordnung können wir feststellen:
das ist nicht die def von subjekt objekt.
ich kann auch schreiben die menschen beten und verehren die götter
was ist da sub- oder objekt ?



Unter dem Schöpfer verstehen wir die Schöpfung. Und über der Natur verstehen wir Gott. Gott verwirklicht sich in der Schöpfung. In der Realität ist Gott die Schöpfung. Sehen wir die Schöpfung, verstehen wir Gott. Gott ist die Fülle dessen, was ist.
sehe ich den text sehe ich den schreiber..... und manchmal meine ich ihn zu verstehen... wenn gott alles ist was ist ist es sinnlos ihn als etwas besonderes zu betrachten. das besondere existiert in der ausgrenzung des anderen.

was ist dann das nicht sein ?

Gen 1,1 ist also ein ontologischer Gottesbeweis. Auf diesem Credo beruht auch der ontologische Gottesbeweis des Anselm von Canterbury.
???? inwiefern ?



Wenn Gott sich in der Schöpfung beweist, beweist er sich auch im Menschen. Das erzählt bereits die erste Schöpfungsgeschichte (Gen 1,27):

Gott schuf also den menschen als sein Abbild; als Abbild Gottes schuf er ihn. Als Mann und Frau schuf er sie.
was innerhalb eines sachverhalten/geschichte "bewiesen" wird hat auch nur innerhalb dieses sachverhaltes/geschichte gültigkeit....

die wahrheit in einer geschichte - mag es religiösen hintergrund oder kriminalen hintergrund haben. gilt auch nur für diese geschichte.
weil einmal innerhalb eines romanes der gärtner der mörder war muss nicht bedeuten dass er es in der anderen geschichte auch war.

ansonsten

§1 earlgrey hat recht

beweis siehe diesen beitrag §1


ist doch alles unsinniges und sophistisches geschwafel deine "gottesbeweise"

lg
 
AW: Gen 1,1 als Gottesbeweis

Das Wort earlgrey finden wir hier gleich im Anfang, im ersten Satz (Gen 1,1):

morgens war es dunkel, earlgrey sprach es werde licht, drückte den schalter und es wurde licht erschaffen so dass alle dinge erschienen im lichte earlgreys und von nun an für alle da und erkennbar war.

earlgrey ist das Hauptwort des ersten Satzes.

earlgrey = Subjekt

Später werden wir feststellen, dass earlgrey das Hauptwort nicht nur des ersten Satzes oder der ersten Geschichte ist, sondern der ganzen Geschichte.

earlgrey= Subjekt der Geschichte

Was sagt der erste Satz über das Subjekt? Das Subjekt offenbart seine Eigenschaft im Prädikat: earlgrey schuf. Das bedeutet: earlgrey ist Schöpfer.

earlgrey= Schöpfer

Was ist sein Objekt? Die beleuchtung. Wie ist die beleuchtung beschrieben? Durch lampe und dinge.

Soweit das Prädikat durch das Gleichheitszeichen darstellt wird, ergibt sich:

earlgrey= Schöpfung des lichtes

Die Richtigkeit dieser Aussage ist belegt durch Psalm 139 und durch Paulus Predigt auf dem Areopag (Apg 17,21-31):

denkforumaner, nach allem, was ich sehe, seid ihr besonders fromme Menschen. Denn als ich umherging und mir eure Heiligtümer ansah, fand ich auch einen beitrag mit der Aufschrift: EINEM UNBEKANNTEN autor. Was ihr verehrt, ohne es zu kennen, das verkünde ich euch. earlgrey, der den beitrag erschaffen hat und alles in ihm, er, der Herr über sätze und wörter, wohnt nicht in Tempeln, die von Menschenhand gemacht sind. Er lässt sich auch nicht von Menschen bedienen, als brauche er etwas: er, der allen das Leben, den Atem und alles gibt. Er hat aus einem einzigen leser das ganze publikum erschaffen, damit es das ganze forum erfülle. Er hat für sie bestimmte Zeiten und die Grenzen ihrer Wohnsitze festgesetzt. Sie sollten sen autor suchen, ob sie ihn ertasten und finden könnten; denn keinem von uns ist er fern. Denn in ihm leben wir, bewegen wir uns und sind wir, wie auch einige von euren Dichtern gesagt haben: Wir sind von seiner Art. Da wir also von earlgrteys Art sind, dürfen wir nicht meinen, das greyschesei wie ein goldenes oder silbernes oder steinernes Gebilde menschlicher Kunst und Erfindung. earlgrey, der über die Zeiten der Unwissenheit hinweggesehen hat, lässt jetzt den Menschen verkünden, dass überall alle umkehren sollen. Denn er hat einen Tag festgesetzt, an dem er den Erdkreis in Gerechtigkeit richten wird, durch einen Mann, den er dazu bestimmt und vor allen Menschen dadurch ausgewiesen hat, dass er ihn von der ignoranz auferweckte.

[...]

ist doch alles unsinniges und sophistisches geschwafel deine "gottesbeweise
Earlgrey, formallogisch hast du recht. Was du da aufstellst, ist eine unechte Theorie ( 0 = 0 ). Sie hat keine Grundlage wie die Bibel als Schrift für die monotheistischen Religionen. Aber du must diese Grundlage auch nicht teilen. Wenn du nicht verstehen willst, verstehst du nicht. Vgl. Duns Scotus.
 
AW: Gen 1,1 als Gottesbeweis

Man(n) nehme:

1. Eine Prise Bibel
2. Eine Prise Trinitäts-Theologie
3. Eine winzig kleine Prise Möchtegern-Philosophie

Und fertig ist das Eklektizis-mus-"Weltbild" ...

man nehme

eine Prise Materialismus
eine Prise Dualismus-Theologie
ein nichtig kleine Prise Möchtegern-Philosophie

und fertig ist das Nihilis-mus-'Weltbild'

.........

ist Euch bewusst,
daß ihr gar nicht in der Lage seid,
overkott zu widersprechen?

Euch gefällt das nicht,
was er tut,
aber Ihr müsstet doch irgendwie mit verbindlichem Wissen kontern

statt dessen versucht Ihr jemand lächerlich zu machen,
obwohl ihr in diese Richtung nichts hinbekommt

overkott macht den Fehler,
daß er Dinge aus der Definition dem Beweis zuschlägt

er ist aber ziemlich nah dran
 
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AW: Gen 1,1 als Gottesbeweis

...
1. Euch gefällt das nicht,
was er tut,
aber Ihr müsstet doch irgendwie mit verbindlichem Wissen kontern
....

2. er ist aber ziemlich nah dran

Zu 1.:
Wer sind "Euch" und "Ihr" :dontknow:
Was ist verbindliches Wissen :dontknow:

Heureka - 1+1 = 2,
aber manchmal auch 3 oder 4.
:lachen::lachen::lachen:

Zu 2.:
An was ist overkott "ziemlich nah dran" :dontknow:
 
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