• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Geisteswissenschaft (Rudolf Steiners Anthroposophie)

... geht es nun darum das Klare Licht, den Ausweg aus dem Rad nicht zu verpassen. Passiert es doch, dann beschwört der Text den Sterbenden geradezu, dann wenigstens die nächste Ausfahrt zu nehmen, wenn alles schief geht, inkarniert man wieder.

Diese rein negative Sicht auf die Reinkarnation teile ich nicht, obwohl sie natürlich sehr verlockend ist. Ich empfinde dieses irdische Leben zwar mehr als eine Zumutung und nicht als ein Geschenk, aber dennoch glaube ich - und dies ist tatsächlich einer der wertvollsten Gedanken, den ich von Steiner gelernt habe - dass man von dieser Idee, nicht mehr auf die Erde zu wollen, ablassen wird, wenn man in der geistigen Welt nach der Inkarnation rückblickend den Sinn des vergangenen Lebens erkennen wird. Man wird dann einsehen, dass man doch noch mehr auf der Erde zu tun hat. Für mich macht das wie so vieles andere auch einfach intuitiv Sinn, es ist, als ob Steiner mich lediglich "daran erinnert hat", ich wusste es eigentlich schon vorher.

Aber auch wenn der Tod besonders geeignet ist, ist das Erwachen prinzipiell in jedem Moment möglich. Laut dieser Weltsicht.

Ich sehe den Vergleich zwischen Leben und Tod da wie den Vergleich zwischen Meditation und Halluzinogenen. Man kann jahrelang meditieren, ohne dass irgend etwas passiert. Bei einem Halluzinogen wird aber 100%ig etwas passieren. Genau so: Während des Lebens kann man eventuell erwachen, beim Tod wird man zu 100% erwachen - und sei es eben auf die oben beschriebene Weise, dass einem dann in der geistigen Welt der Sinn des Ganzen klar wird.
 
Werbung:
Also, für mich ist das eindeutig Werbung für ein Buch von dieser Frau und vor allem für die Einnahme von LSD, denn sie behauptet nicht nur, dass LSD ein vielversprechendes "Medikament" gegen Depressionen und Angststörungen wäre, sondern auch, dass ihr seit der Teilnahme an dem Experiment eine Menge "euphorische Gelassenheit" bleiben würde.
Aber das Interview hast Du noch immer nicht gehört?
 
Diese rein negative Sicht auf die Reinkarnation teile ich nicht, obwohl sie natürlich sehr verlockend ist.
Das ist im Grunde die buddhistische Sicht. Hier gibt es nicht so viel zu erwarten, aber natürlich muss man den Gedanken nicht teilen.
Wir kommen ja vom entgegengesetzten Ufer und meinen, dass es überhaupt nur hier irgendwas zu erwarten gibt.
Man wird dann einsehen, dass man doch noch mehr auf der Erde zu tun hat.
In Interviews mit Sterbenden sagen diese, dass sie mehr hätten wagen, sich weniger Sorgen machen und weniger arbeiten sollen.
Ich sehe den Vergleich zwischen Leben und Tod da wie den Vergleich zwischen Meditation und Halluzinogenen. Man kann jahrelang meditieren, ohne dass irgend etwas passiert. Bei einem Halluzinogen wird aber 100%ig etwas passieren.
Nein, man kann eigentlich nicht Jahre lang meditieren, ohne dass etwas passiert. Gerade am Anfang passiert oft viel, die Durststrecke kommt in der Regel, wenn die Meditation nicht mehr sexy ist, sondern Routine. Trotzdem passiert auch da nicht nichts, sondern man kennt seine Innenwelt ein wenig, es ist nichts Besonderes mehr zu meditieren und dann tritt eventuell eine Durststrecke ein.
Auf der anderen Seite geht es in der Meditation eben nicht darum, dass wer weiß was Außergewöhnliches passiert, sondern es geht eher darum, diese rein beobachtende Instanz zu stärken. Da ist es sogar besser, wenn wenig passiert, dann ist man nicht abgelenkt.
Genau so: Während des Lebens kann man eventuell erwachen, beim Tod wird man zu 100% erwachen - und sei es eben auf die oben beschriebene Weise, dass einem dann in der geistigen Welt der Sinn des Ganzen klar wird.
Die meisten sagen, dass man so stirbt, wie man gelebt hat. Das macht für mich Sinn.
 
Aber das Interview hast Du noch immer nicht gehört?

Soraya muss das Interview nicht hören. Sobald irgendwo ein Buch angeboten wird, sieht sie rot. :D

Das ist im Grunde die buddhistische Sicht. Hier gibt es nicht so viel zu erwarten, aber natürlich muss man den Gedanken nicht teilen.
Wir kommen ja vom entgegengesetzten Ufer und meinen, dass es überhaupt nur hier irgendwas zu erwarten gibt.

Für mich ist das problematische am irdischen Leben nicht einmal unbedingt das damit verbundene Leiden, sondern die scheinbare Sinnlosigkeit desselben. Denn es stimmt ja: von dieser Seite aus betrachtet sieht es ja so aus, als ob die materielle Ebene die einzig reale ist. Das macht ja auch das Argument der Materialisten so verlockend, aber wenn man sich eben mit den alten Weisheiten befasst, die vor der materialistischen Wissenschaft gelehrt wurden, erkennt man eben, dass die materielle Ebene nicht alles ist. Wäre sie es, gäbe es keinen Grund mehr überhaupt weiter zu leben, denn dann wäre wirklich alles nur sinnloses Leiden. Deshalb sind die einzigen konsequenten Materialisten diejenigen, die dann auch Pessimisten und vor allem Antinatalisten sind. Da macht das Argument dann Sinn. Aber zu sagen: Wir sind nur ein überflüssiger Unfall der Materie, aber hey alles okay, genieß das Leben - das ist eben kompletter Bullshit.

Nein, man kann eigentlich nicht Jahre lang meditieren, ohne dass etwas passiert. Gerade am Anfang passiert oft viel, die Durststrecke kommt in der Regel, wenn die Meditation nicht mehr sexy ist, sondern Routine. Trotzdem passiert auch da nicht nichts, sondern man kennt seine Innenwelt ein wenig, es ist nichts Besonderes mehr zu meditieren und dann tritt eventuell eine Durststrecke ein.
Auf der anderen Seite geht es in der Meditation eben nicht darum, dass wer weiß was Außergewöhnliches passiert, sondern es geht eher darum, diese rein beobachtende Instanz zu stärken. Da ist es sogar besser, wenn wenig passiert, dann ist man nicht abgelenkt.

Meine persönliche Erfahrung mit Meditation: Ich mache es ein paar Tage lang, dann höre ich wieder damit auf, aus den verschiedensten Gründen. Ich denke, dass es für mich wirklich wesentlich produktiver ist, über spirituelle Themen zu schreiben, mich mit anderen auszutauschen und entsprechende Bücher zu lesen oder Vorträge anzuhören - jedenfalls momentan. Das kann sich ja noch ändern.
 
Es gibt einige Menschen, die Meditation nicht gut vertragen und zum Beispiel aus der Gruppe laufen.
Das ist in Ordnung. In der Meditation bekommt das Unbewusste Auftrieb - und im Unbewussten ist nicht immer nur Gutes,
es kann auch zuviel Angst machen.
 
... dass die materielle Ebene nicht alles ist. Wäre sie es, gäbe es keinen Grund mehr überhaupt weiter zu leben, denn dann wäre wirklich alles nur sinnloses Leiden.
Die Existentialisten kommen zu einem anderen Schluss.
Aber zu sagen: Wir sind nur ein überflüssiger Unfall der Materie, aber hey alles okay, genieß das Leben - das ist eben kompletter Bullshit.
Finde ich auch, aber aus philosophischen Gründen. Warum soll ich mir genau eine, ziemlich enge Perspektive aneignen, in der Sinn schon per def überhaupt nicht vorkommt und mir aus der Ecke mein Leben versauen lassen? Wir sind doch nicht das Universum, bzw. die astrophysikalische Sicht auf das Universum. Unter Menschen gibt es Sinn in Hülle und Fülle, dass man diese Qualität dann quantifizieren will (Ja, aber eigentlich und uim Ganzen betrachtet, ist das doch nur ein winziges Staubkörnchen), ist doch schon grober Unfug.
Wir Menschen haben eine Binnenperspektive und es ist gut die immer wieder auch zu erweitern, aber dann gleich aus einer Allperspektive auf unser Leben zu blicken und für diesen Blick einen Allgemeinvertretungsanspruch einzufordern ist Bullshit. Was mich wundert, ist, dass es so klaglos durchgewunken wird.
Meine persönliche Erfahrung mit Meditation: Ich mache es ein paar Tage lang, dann höre ich wieder damit auf, aus den verschiedensten Gründen. Ich denke, dass es für mich wirklich wesentlich produktiver ist, über spirituelle Themen zu schreiben und entsprechende Bücher zu lesen oder Vorträge anzuhören - jedenfalls momentan. Das kann sich ja noch ändern.
Sehr deutsch. Wir lesen lieber Bücher darüber, was man davon hat, durch den Wald zu gehen, als durch den Wald zu gehen.;)
 
Warum soll ich mir genau eine, ziemlich enge Perspektive aneignen, in der Sinn schon per def überhaupt nicht vorkommt und mir aus der Ecke mein Leben versauen lassen?

Wie gesagt, der Materialismus ist ein logisches, in sich geschlossenes Weltbild, wenn man damit in die letzte Konsequenz geht und dann eben das Leben als nicht lebenswert verwirft und sich der antinatalistischen Bewegung anschließt. Dann hat das Leben doch noch einen Sinn, nämlich weiteres Leben zu verhindern, indem man möglichst viele Menschen vom Antinatalismus überzeugt. Und nur dann kann ich diese Sichtweise auch respektieren, weil sie konsequent ist. Ich kenne mich mit diesen Leuten aus, weil ich vor sehr langer Zeit einmal selber dazu gehört habe, wobei nie wirklich, aber ich war da mal Zaungast. Die Bewegung ist inzwischen recht groß, was natürlich durch das Internet befeuert wurde. Eine der toxischsten Echokammern, die es gibt, ich kann nur davon abraten, aber es ist konsequent.

Sehr deutsch. Wir lesen lieber Bücher darüber, was man davon hat, durch den Wald zu gehen, als durch den Wald zu gehen.;)

Ich lese ja keine Bücher und schaue keine Vorträge, in denen Meditation beschrieben wird, das wäre schon absurd. Das Thema Spiritualität/Metaphysik ist ja viel größer, als nur "Meditation". Ich denke, das was ich mache, ist Kontemplation. Das ist quasi Meditation mit Denkinhalt. Da du dich in diesem Feld sehr gut auskennst, kennst du den Begriff ja bestimmt.

Aber dennoch will ich ehrlich sein: Ich weiß, dass ich irgendwann um Meditation nicht herumkommen werde, und im Übrigen habe ich das vorhin etwas zu lapidar dargestellt. Ich meditiere zwar selten und es sind lange Pausen dazwischen, aber wenn ich es mache, dann schon eine Stunde am Stück oder auch länger. Manche Menschen halten es keine zehn Minuten aus. Insofern habe ich da schon ein bisschen Erfahrung, aber nicht viel.
 
Eine der toxischsten Echokammern, die es gibt, ich kann nur davon abraten, aber es ist konsequent.
Kann ich mir gut vorstellen. Konsequent sind viele, ob ihre Sicht breit genug ist wäre meine Frage.
Aber dennoch will ich ehrlich sein: Ich weiß, dass ich irgendwann um Meditation nicht herumkommen werde, und im Übrigen habe ich das vorhin etwas zu lapidar dargestellt. Ich meditiere zwar selten und es sind lange Pausen dazwischen, aber wenn ich es mache, dann schon eine Stunde am Stück oder auch länger. Manche Menschen halten es keine zehn Minuten aus. Insofern habe ich da schon ein bisschen Erfahrung, aber nicht viel.
Das ist doch schon gar nicht schlecht. Und ja, ich glaube, da kommst Du nicht drum rum. Du hast ja nun mal eine sehr starke Affinität zum Thema und da wäre es einfach blöd, wenn Du nur darauf angewiesen wärst zu glauben, egal wie angesehen die Heiligen und Meister sein mögen.
Das einzige was ich Dir raten kann, ist, Dich frei zu machen von der Idee, dass etwas Sensationelles passieren wird oder muss. Deine Idee, dass es ein kontinuierlicher Prozess ist, ist schon nicht schlecht, ein 'Unfall' (spontane Erleuchtung) kann immer passieren und wie Wilber sagt, Meditation erhöht die Unfallwahrscheinlichkeit. Meditation ist zäh, aber wenn sie es ist, ist man schon einen Schritt weiter.
Es geht darum im Moment anzukommen. Wie der ausgefüllt ist, ist nebensächlich.
Genau in diesem Moment kann die Welt sein, wie sie will, es ist egal, weil Du gerade ganz bei dem bist, was Du machst. Alle Probleme sind weg. Die können sofort wieder kommen, wenn man ihnen Raum gibt, wir haben alle genug davon. Aber niemand kann Dich daran hindern, wieder im Moment anzukommen. Das sind die Inseln, das ist der Bardoraum zwischen zwei Momenten. In der Meditation übt man das, nachher überträgt man es aufs normale Leben.
 
Soraya muss das Interview nicht hören. Sobald irgendwo ein Buch angeboten wird, sieht sie rot. :D

.....................................................:lachen:

Das ist ja ein guter Witz, aber eben auch nicht mehr als das.
Ich bin ganz offensichtlich nur etwas anspruchsvoller als du
und andere, wie Carl und interessiere mich nicht für Bücher
von irgendwelchen Hohlkopf-Männern oder Frauen und den
zig Büchern, die man von ihnen kaufen kann, sondern wähle
die Bücher, die ich mir kaufe, sehr gut aus. Und ich habe es
zum Glück auch nicht nötig, meine in Foren anzubieten und
zu verkaufen, sondern kann mir sogar die Arroganz erlauben,
sie nur an Menschen zu verkaufen/verschenken, die ich mag. :D
 
Werbung:
LSD und andere psychedelische Substanzen sind so gefährlich, dass ich nur davon abraten kann, sowas zu nehmen! Vor allem, wenn man psychisch labil oder sogar krank ist! Aber auch bei gesunden Menschen kann so ein "Trip" gefährlich sein und nicht nur zu einem "Horrortrip" führen, sondern auch zu schweren Verletzungen bis hin zum Tot, weil derjenige aus dem Fenster spring oder sonstwas Irres tut.. Deshalb kann ich es nicht begreifen, dass du Chris nicht davor warnst und ihm dringend davon abrätst, sowas einzunehmen, sondern diesen absurden Link zu einer Werbeseite einstellst, auf der eine Frau ihr Büch anpreist.

Harmlos sind LSD und andere Psychedelika keinesfalls, aber als jemand der sie genommen hat - und das mehr als einmal - habe ich eine andere Meinung zu diesen Substanzen.
Auch unter LSD weiß man jederzeit, was man da tut. Niemand springt aus dem Fenster, weil er meint, er könne nunmehr fliegen. Diese ganzen Horrorstories sind völlig übertrieben und bilden die Realität nicht ab. Es kann zu Unfällen kommen, sie beruhen auf einer Fehleinschätzung der im Rausch verschobenen Perspektive. Höhen und Entfernungen sind verzerrt, man kann sie nicht mehr wirklich einschätzen. Jemand springt über einen Busch und verkennt, dass sich darunter eine Böschung befindet oder er rennt über die Straße, weil er ein Auto weit entfernt oder langsam einschätzt, was nicht der Fall ist.
Mit nur ein wenig Disziplin und gesundem Menschenverstand, die man auch im Rausch durchaus hat, lässt sich das aber vermeiden. Man springt dann eben nicht über Büsche und geht nur über grüne Fußgängerampeln (weil man weiß, dass man es anders nicht einschätzen kann) und dann passiert auch nichts. Nichts im Übrigen, was einem im Alkoholrausch nicht auch passieren könnte.

Der andere Trugschluss ist jedoch: Dass einem diese Substanzen eine spirituelle Erfahrung verschaffen würden. Sicher, die Verzerrungen der Wahrnehmung sind extrem. Es entstehen Verbindungen, neurologisch wie im erlebten Kontext, die es im Wachzustand nicht gibt. Manchmal mit tiefenpsychologischen Inhalten, die überraschend und neu sind und völlig ungewohnt.
Nur: Leider kann man auch so gut wie nichts aus diesen Erlebnissen ableiten. Während des Rausches ist man i.d.R. unfähig, irgendwelche Erlebnisse festzuhalten, durch Notizen, Zeichnungen, Aufnahmen oder Aussagen etwa. Und selbst wenn einem dieses gelingt, dann sind die Aufzeichnungen im Wachzustand wirr und bedeutungslos, sie ergeben nur im Rausch ihren Sinn.

Was bleibt also am Ende übrig? Nichts als bloße Schnapsideen, denn um nichts anderes handelt es sich.

Und dann gibt es da noch dieses "hängen bleiben", oder wie es fachlich heisst: Die Drogenpsychose.
Sicher, das gibt es und psychisch labile Menschen sind dafür besonders anfällig und sollten die Finger von Drogen lassen, insbesondere von Psychedelika.
Aber auch in dieser Hinsicht habe ich mir aufgrund meiner Lebenserfahrung ein anderes Bild gemacht.
Ein "gesunder" Mensch nimmt mal so einen Trip, hakt es als Erfahrung wie einen durchgeknallten Videofilm ab und lässt es dann auch erst einmal wieder, meistens für sehr lange Zeit. Zumal sich ein LSD-Trip ohnehin kurzfristig nicht wiederholen lässt, es funktioniert einfach nicht, irgendwann auch nicht mit einer Dosissteigerung.
Die Drogenpsychose entwickeln m.E. Menschen, die den Trip alle paar Tage wiederholen wollen - und dies bei einer Droge, die eigentlich kein wirkliches Suchtpotential hat, physisch sowieso nicht, aber psychisch eigentlich auch nicht.

Die Ursache liegt nicht in der Droge, sondern in dem Zustand, in dem sich diese Menschen schon vorher befanden. Sie schießen sich ab, und zwar ständig, weil bereits ihr normales Leben ein für sie ein unerträglicher Zustand ist. Es handelt sich im eigentlichen Sinne nicht um ein Suchtproblem, sondern um eine Art fehlgeleitete Selbstmedikation, die aus dem Ruder läuft und laufen muss.
Und wenn sie schließlich daran scheitern und Psychosen entwickeln, was passiert denn dann? Man gibt sie in die Schulmedizin und gibt ihnen Psychopharmaka, die letztlich auch nichts anderes sind als Drogen, nur eben andere.
 
Zurück
Oben