Bernies Sage
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Von der Anthroposophie zur *Bioszentroprosophie* scheint es nur einer Blickwinkeländerung zu bedürfen.
Die Walldorfschulen nach Rudolf Steiner arbeiten schon lange mit dem Prinip der Anthrosophie mit dem Menschen als Mittelpunkt - jedoch meines Erachtens möglicherweise noch nicht konsequent genug nach dem universell wie universal nicht leicht zu verstehenden Logikprinzips eines autonomen Fließausgleichgewichtsbestreben der Natur, wozu das bessere Verständnislernen für die Allgemeinlehre einer *Bioszentroprosophie* dienen möge.
Eine Vereinigung von Naturwissenschaft und Geisteswissenschaft sollte also auch schon deshalb nicht das "endgültige" Ziel sein, weil dies gewaltige Kurzschlusshandlungen - in EINER Weltencorona -in völliger Undifferenziertheit provozieren müsste.
Nach meinen urigen Weltenmodellen ist im Universum jedoch die Endgültigkeit mit der Anfangsgültigkeit zeitlos und raumlos in einer dankbaren Unverbundenheit von Nichtkurzschlüssen "immer knapp daneben" zu verstehen, alles Gültige und Gütige "ex-sistiert also somit in der Regel denkrechtsunschädlich da-neben", wobei Längenmaße, Breitenmaße und Höhenmaße gar keine evolutionär eigenständige Dimensionen darstellen, sondern aufgrund der Wesenheit des Lichtes, sich selbst in Wellen und Teilchenkombinationen (= in *Welltchen*) in einem Spiel des Lebens zu polarisieren und zu entpolarisieren (=zu vereinigen) vermögen, in einer dekalogisch wie monadologisch jeweils doppelt daneben zu deutenden Impulsfolgen über vier (psycho-)topologistische Krafteinwirkungszeitfelder.....aber spätestens jetzt versteht wohl fast jeder nur Bahnhof...etwa weil der Geist von der Natur noch immer 10³ Lichtjahre entfernt scheint?.....
Einen schönen nachdenklichen Sonntag als Sinn-Tag wünsche ich allen Lesern des Denkforums.
Bernies Sage (Bernhard Layer)
Die Walldorfschulen nach Rudolf Steiner arbeiten schon lange mit dem Prinip der Anthrosophie mit dem Menschen als Mittelpunkt - jedoch meines Erachtens möglicherweise noch nicht konsequent genug nach dem universell wie universal nicht leicht zu verstehenden Logikprinzips eines autonomen Fließausgleichgewichtsbestreben der Natur, wozu das bessere Verständnislernen für die Allgemeinlehre einer *Bioszentroprosophie* dienen möge.
Das ist zweifelsfrei in dieser Gegenüberstellung auch richtig und wichtig. Doch gerade deshalb gefällt mir diese gewillkürte Gegenüberstellung von Naturgesetzen und Geistgesetzen nicht, da hier zwangsläufig damit das fatale Konkurrenzdenken zwischen Natur und Geist erneut im Fokus stünde,
Nein, auch diese angenommene Gegenpositionierung gefällt mir als Skeptiker nicht, denn Entfernungen und Ent-Fernungen 'ex-sistieren' im Universum - nur in der Wirklichkeit einer Wirkung - als etwas Drittes, entweder im tertium datur oder im scherzium datur, wie ich mich manchmal durchaus auch ernsthaft zu positionieren pflege.Das endgültige Ziel ist natürlich eine Vereinigung von Naturwissenschaft und Geisteswissenschaft, aber davon sind wir mindestens 1.000 Jahre entfernt.
Eine Vereinigung von Naturwissenschaft und Geisteswissenschaft sollte also auch schon deshalb nicht das "endgültige" Ziel sein, weil dies gewaltige Kurzschlusshandlungen - in EINER Weltencorona -in völliger Undifferenziertheit provozieren müsste.
Nach meinen urigen Weltenmodellen ist im Universum jedoch die Endgültigkeit mit der Anfangsgültigkeit zeitlos und raumlos in einer dankbaren Unverbundenheit von Nichtkurzschlüssen "immer knapp daneben" zu verstehen, alles Gültige und Gütige "ex-sistiert also somit in der Regel denkrechtsunschädlich da-neben", wobei Längenmaße, Breitenmaße und Höhenmaße gar keine evolutionär eigenständige Dimensionen darstellen, sondern aufgrund der Wesenheit des Lichtes, sich selbst in Wellen und Teilchenkombinationen (= in *Welltchen*) in einem Spiel des Lebens zu polarisieren und zu entpolarisieren (=zu vereinigen) vermögen, in einer dekalogisch wie monadologisch jeweils doppelt daneben zu deutenden Impulsfolgen über vier (psycho-)topologistische Krafteinwirkungszeitfelder.....aber spätestens jetzt versteht wohl fast jeder nur Bahnhof...etwa weil der Geist von der Natur noch immer 10³ Lichtjahre entfernt scheint?.....
Einen schönen nachdenklichen Sonntag als Sinn-Tag wünsche ich allen Lesern des Denkforums.
Bernies Sage (Bernhard Layer)
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