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Fromme Mathematik

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AW: Fromme Mathematik

bei einer kleinen Teilmenge besteht immer Konsens. Der große Rest muss außen vor bleiben?
Das ist in Frommer Mathematik eine gute Frage. Außen vor bleibt immer das Prinzip. Dieses ist quasi der große Rest, wenn man nur die Teilmenge betrachtet. Zwischen dem Prinzip ("großer Rest") als Obermenge und der Teilmenge besteht immer Konsens in der Größe der Teilmenge. Schnittmenge und Teilmenge sind in diesem Fall identisch. Einen anderen Rest als den großen (gleich 1) gibt es nicht. Denn der kleine Rest ist gleich 0.

Soweit in Frommer Mathematik eine Menge sauber differenziert wird, gibt es zwischen Teilmengen keine Schnittmengen. Soweit komplexe Systeme vollkommen reduziert werden, ist die größte Vereinigungsmenge das Ziel mit dem Wert 1.
 
AW: Fromme Mathematik

Das ist in Frommer Mathematik eine gute Frage. ....
Soweit in Frommer Mathematik eine Menge sauber differenziert wird,...

:ironie: Mit "Frommer Mathematik" ist das Ende der dogmatisch-deduktiven Theologie im bi-gotten sinkenden Vati-Kahn und ausserhalb dieses Staates wahrscheinlich :dontknow: noch ein paar Minuten hinauszuzögern ...:lachen::lachen::lachen:
 
AW: Fromme Mathematik

:ironie: Mit "Frommer Mathematik" ist das Ende der dogmatisch-deduktiven Theologie

Das ist nicht richtig. Fromme Mathematik ist nur ein Instrument, komplizierte Zusammenhänge auf ein Prinzip zu reduzieren und umgekehrt ein Prinzip zu entfalten. Die Entfaltung eines Prinzips ist Deduktion. Fromme Mathematik erklärt, warum im Prinzip alles von Gott dem Vater stammt, der Sohn mit dem Vater im Geist eins ist und alle eins sein sollen. Sie ist damit quasi die Formel 1 der Dogmatik, hat aber als metatheoretisches Modell nur hilfswissenschaftliche Funktion.​
 
AW: Fromme Mathematik

Das ist nicht richtig. Fromme Mathematik ist nur ein Instrument, komplizierte Zusammenhänge auf ein Prinzip zu reduzieren und umgekehrt ein Prinzip zu entfalten. Die Entfaltung eines Prinzips ist Deduktion. Fromme Mathematik erklärt, warum im Prinzip alles von Gott dem Vater stammt, der Sohn mit dem Vater im Geist eins ist und alle eins sein sollen. Sie ist damit quasi die Formel 1 der Dogmatik, hat aber als metatheoretisches Modell nur hilfswissenschaftliche Funktion.

Dann reduzieren Sie mal schön ...:lachen:

Und vielleicht überzeugen Sie ja jemand mit ihrer Mathematiko-Reduktions-Theologie ....:dontknow:

Wahrscheinlich :dontknow: sind Ihnen die dogmatischen Theologen des untergehenden institutionalisierten Katholizis-mus für Ihr abstraktes Theorie-System dankbar ...:lachen:
 
AW: Fromme Mathematik

Dann reduzieren Sie mal schön ...:lachen:

Und vielleicht überzeugen Sie ja jemand mit ihrer Mathematiko-Reduktions-Theologie ....:dontknow:

Der metatheoretische Vorteil der Frommen Mathematik ist ihr abstraktes Niveau zur Veranschaulichung der Struktur jeder echten Theorie ( 1 = 1 ) sowie von Sonderformen wie der unechten Theorie ( 0 = 0 ) oder der sinnlosen Theorie ( 1 = 0 ).​
 
AW: Fromme Mathematik

Der metatheoretische Vorteil der Frommen Mathematik ist ihr abstraktes Niveau zur Veranschaulichung der Struktur jeder echten Theorie ( 1 = 1 ) sowie von Sonderformen wie der unechten Theorie ( 0 = 0 ) oder der sinnlosen Theorie ( 1 = 0 ).

:ironie: Das werde ich sofort Kurt GÖDEL, Alfred North WHITEHEAD und Karl Raimund POPPER mitteilen ..., dass die Fromme Mathematik solche :ironie: Vorteile hat ...:lachen::lachen::lachen:
 
AW: Fromme Mathematik

Das ist in Frommer Mathematik eine gute Frage. Außen vor bleibt immer das Prinzip. Dieses ist quasi der große Rest, wenn man nur die Teilmenge betrachtet. Zwischen dem Prinzip ("großer Rest") als Obermenge und der Teilmenge besteht immer Konsens in der Größe der Teilmenge. Schnittmenge und Teilmenge sind in diesem Fall identisch. Einen anderen Rest als den großen (gleich 1) gibt es nicht. Denn der kleine Rest ist gleich 0.

Soweit in Frommer Mathematik eine Menge sauber differenziert wird, gibt es zwischen Teilmengen keine Schnittmengen. Soweit komplexe Systeme vollkommen reduziert werden, ist die größte Vereinigungsmenge das Ziel mit dem Wert 1.

geschicktes Umlenkungsmanöver ins Allgemeine, um den angesprochenen Fall nicht weiter vertiefen zu müssen. :D
 
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AW: Fromme Mathematik

Mit frommer Mathematik kann man sehr einfach die Universalismus-Debatte veranschaulichen.

Schnell wird klar, weshalb ich Jesus, Platon, Augustinus, Anselm, Bonaventura, Hegel und Luhmann schätze.
 
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