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Es geht nicht um den Menschen ...

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AW: Es geht nicht um den Menschen ...

Diese Gedanken sollen einem die Angst vor dem Leben oder dem Sterben nehmen.

Wenn das Leben einerlei ist dann kann ich tun was ich will. Ich habe keine Konsequenzen zu befürchten. Das ist die ultimative Freiheit. Was kann mir schon passieren? Ich kann bloss sterben.

Wenn das Leben egal ist dann ist auch das Sterben einerlei. Ich brauche auch davor keine Angst zu haben.

Es gibt also keinen Grund, sich vor dem Leben und vor dem Sterben zu fürchten. Und das finde ich beruhigend.

dann würde ich für sie hoffen das es so ist wie sie sagen !ich denke halt anders und das hoffe ich für mich das es so ist wie es ist und kommt!
 
AW: Es geht nicht um den Menschen ...

bei "Es geht nicht um den Menschen ..." kommt es darauf an, was dieses "Es" ist. Bedeutet es hier so viel wie "Alles" oder "das Universum", dann kann ich dem zustimmen.
Aber soweit wir sehen können ist der Mensch das/der Einzige, der einen Sinn definieren kann bzw für den Sinn eine Bedeutung hat. Und für den Menschen dreht sich alles um den Menschen - anders kann es gar nicht sein, denn der Mensch kann letztendlich nur von seiner Warte aus betrachten.

Also worum sich was dreht kann auf vielerlei Arten beantwortet werden, wodurch es keine einzig und allein gültige Antwort geben kann.
Daher ist die Frage "Worum geht ES ?" in der Form sinnlos - "Worum geht es MIR ?" ist da schon zielführender.

lg,
Muzmuz
 
AW: Es geht nicht um den Menschen ...

bei "Es geht nicht um den Menschen ..." kommt es darauf an, was dieses "Es" ist. Bedeutet es hier so viel wie "Alles" oder "das Universum", dann kann ich dem zustimmen.
Aber soweit wir sehen können ist der Mensch das/der Einzige, der einen Sinn definieren kann bzw für den Sinn eine Bedeutung hat. Und für den Menschen dreht sich alles um den Menschen - anders kann es gar nicht sein, denn der Mensch kann letztendlich nur von seiner Warte aus betrachten.

Also worum sich was dreht kann auf vielerlei Arten beantwortet werden, wodurch es keine einzig und allein gültige Antwort geben kann.
Daher ist die Frage "Worum geht ES ?" in der Form sinnlos - "Worum geht es MIR ?" ist da schon zielführender.

lg,
Muzmuz

stimme ich zu,aber besser wäre doch worum geht es uns,höchstens man ist allein;)
 
AW: Es geht nicht um den Menschen ...

Ich denke, dieses "warum", "worum", "wofür" muss letztendlich für sich selbst herausfinden. Natürlich kann man miteinander grübeln, aber was man sich davon dann herauspickt, liegt an einem selbst.
 
AW: Es geht nicht um den Menschen ...

Ich denke, dieses "warum", "worum", "wofür" muss letztendlich für sich selbst herausfinden. Natürlich kann man miteinander grübeln, aber was man sich davon dann herauspickt, liegt an einem selbst.

Gibt es überhaupt ein "Warum" vulgo "Darum"?
 
AW: Es geht nicht um den Menschen ...

Das ist schon Teil der Frage, die jeder für sich beantworten muss ;)

lg,
Muzmuz
 
AW: Es geht nicht, wenn ES um den Menschen geht? ...

Beim Stichwort 'herauspicken' muss ich schon wieder bildhaft an die 'Hühner auf der Stange' denken, die gerade bei diesem Vorgang eines quasi legis(hennen)lativen Effektes diese Stange zur 'herauspickenden' Nahrungsaufnahme wohl (körperlich und geistig) verlassen werden müssen.........

.........erst recht, wenn sie (Dir zuliebe!) *Muzmuz*iges Snickers* erkennen sollen ! :lachen:

...bei "Es geht nicht um den Menschen ..." kommt es darauf an, was dieses "Es" ist.
Einverstanden! - Also definiere ich es so, wie 'ES' in jedem Falle für alle Fälle zutrifft, damit es geht, nämlich als ganzheitliches Energie-System, womit sich alles auf 'MOT-Energie' zurückführen lässt!

MOT steht hier abgekürzt für Mensch+Organisation+Technik und ist im Französischen zufällig mit 'WORT' zutreffend in sprachlicher Begleitung übersetzbar, meint *Bernie* hier als sich selbst begleitender 'Filousoph'...;)

Bedeutet es hier so viel wie "Alles" oder "das Universum", dann kann ich dem zustimmen.
Danke für die Zustimmung, - da kommt doch gleich noch mehr Stimmung auf! :)

Aber soweit wir sehen können ist der Mensch das/der Einzige, der einen Sinn definieren kann bzw für den Sinn eine Bedeutung hat.
Soweit ich 'sehen' kann, wäre der Mensch sogar 'darüberhinaus' in der Lage, die Bedeutung eines 'fehlenden' Sinnes zu erkennen, wenn er dazu 'in Stimmung' wäre.

Und für den Menschen dreht sich alles um den Menschen - anders kann es gar nicht sein, denn der Mensch kann letztendlich nur von seiner Warte aus betrachten.
Mensch, was bin ich doch froh, Dir wenigstens hier sachlich widersprechen zu dürfen! :)

Ich weiß nicht, ob Du das wissen kannst :D – aber der Mensch besitzt auch einen (zugegebenermaßen oftmals kaum erkennbaren !) 'Verstand zum Verstellen', den er auch zum Verstellen der Wahrheit über eine Stellschraube der Logik so offensystemisch einzusetzen weiß, dass er dabei als 'Ver-Ursacher' schon nicht mehr nachweisbar ist.......Ist doch 'praktisch' - nicht (gut) ?

Deshalb erachte ich es in einer immer weiter fort schreitenden Informationsgesellschaft für enorm wichtig, eine offene Systemlogik in (nahezu) geschlossener Darstellung anbieten zu können, welche weder das Subjekt noch das Objekt – sondern nur *das (fehl-)funktionierende Adjekt des Bios* in unbestechlicher (Doppel-)Sichtweise aus einer gemeinsamen Lebensraummitte heraustretend – zur doppelten Begleitung (gedanklich und als Handlungsanweisung) anzubieten vermag, einem korridoral zugänglichen Bewusstsein entsprechend.

Also worum sich was dreht kann auf vielerlei Arten beantwortet werden, ....

Nein, eigentlich nicht sinnvoll! Denn diese 'vielerlei Nichteinschränkungsarten' wären nicht als wirklich geistführend zu bezeichnen.

Es gibt (für mich) nur zwei (fundamentale bzw. besser formuliert *fundus-mentale Arten*, 'worum und warum' sich etwas dreht, das dabei immer einen 'eigensinnigen Eigenwillen' voraussetzt.

Auf Nachfage werde ich darauf noch ('ungern') zurückkommen. ;)
...wodurch es keine einzig und allein gültige Antwort geben kann.
Wo ist das Problem, würde eine jede Schlussfolgerung wahrhaft als warnende Schussfolgerung und damit quasi als noch korrigierbare Warnschussfolgerung - erkannt werden können?

Ist es nicht ein feiner Zug der Natur, dass diese Natur besonders träge ist und uns für die Anpassung genügend Zeit in Anspruch zu nehmen erlaubt, solange nur 'Geld und Zeit' sich nicht in die Quere kommen?

Daher ist die Frage "Worum geht ES ?" in der Form sinnlos - "Worum geht es MIR ?" ist da schon zielführender.

So gesehen wird aber ein Mensch kaum in der Lage sein, seine eigene Welt zu erkennen und diese auch noch gegen alle Widerstände zu verteidigen. - Das schaffe ja noch nicht mal ich! - :D

Um die Zielqualität eines jeden Einzelmenschen in seiner Wesenhaftigkeit zu verbessern, bedarf es 'nur' der Anpassung an eine 'Natur des Verstehens auf gegenwortteilig endogen ergänzendem Informationsverständnis, welches das gegensatzteilig exogene Verständnis freiwillig den Anderen auf deren Spielwiese überlässt........

Bernies Sage
 
Zuletzt bearbeitet:
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AW: Es geht um den Menschen ...

Es geht um den Menschen,
...

Es geht um den Menschen und die Menschheit - und das in der Tat schwierige Verhältnis zwischen Besonderem und Allgemeinen - eine Relation, die philosophisch differenzierend reflektiert werden kann, :ironie: soll ich u.a. im Auftrag des :ironie: Königsberger Klopses (= Meister I. KANT) mitteilen, der schon im 18. Jahrhundert, also im historischen Zeitalter der sog. AUFKLÄRUNG, trefflich formuliert hatte:

"Jeder ist verbunden, die Würde der Menschheit an jedem anderen Menschen anzuerkennen."
 
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