AW: Es geht nicht, wenn ES um den Menschen geht? ...
Beim Stichwort 'herauspicken' muss ich schon wieder bildhaft an die 'Hühner auf der Stange' denken, die gerade bei diesem Vorgang eines quasi
legis(hennen)lativen Effektes diese Stange zur 'herauspickenden' Nahrungsaufnahme wohl (körperlich und geistig) verlassen werden müssen.........
.........erst recht, wenn sie (Dir zuliebe!) *
Muzmuz*iges Snickers* erkennen sollen !
...bei "Es geht nicht um den Menschen ..." kommt es darauf an, was dieses "Es" ist.
Einverstanden! - Also definiere ich es so, wie '
ES' in jedem Falle für alle Fälle zutrifft, damit es geht, nämlich als ganzheitliches
Energie
-System, womit sich alles auf
'MOT-Energie' zurückführen lässt!
MOT steht hier abgekürzt für
Mensch+
Organisation+
Technik und ist im Französischen zufällig mit 'WORT' zutreffend in sprachlicher Begleitung übersetzbar, meint *
Bernie* hier als sich selbst begleitender 'Filousoph'...
Bedeutet es hier so viel wie "Alles" oder "das Universum", dann kann ich dem zustimmen.
Danke für die Zustimmung, - da kommt doch gleich noch mehr Stimmung auf!
Aber soweit wir sehen können ist der Mensch das/der Einzige, der einen Sinn definieren kann bzw für den Sinn eine Bedeutung hat.
Soweit ich 'sehen' kann, wäre der Mensch sogar 'darüberhinaus' in der Lage, die Bedeutung eines 'fehlenden' Sinnes zu erkennen, wenn er dazu 'in Stimmung' wäre.
Und für den Menschen dreht sich alles um den Menschen - anders kann es gar nicht sein, denn der Mensch kann letztendlich nur von seiner Warte aus betrachten.
Mensch, was bin ich doch froh, Dir wenigstens hier sachlich widersprechen zu dürfen!
Ich weiß nicht, ob Du das wissen kannst
– aber der Mensch besitzt auch einen (zugegebenermaßen oftmals kaum erkennbaren !) 'Verstand zum Verstellen', den er auch zum Verstellen der Wahrheit über eine Stellschraube der Logik so offensystemisch einzusetzen weiß, dass er dabei als 'Ver-Ursacher' schon nicht mehr nachweisbar ist.......Ist doch 'praktisch' - nicht (gut) ?
Deshalb erachte ich es in einer immer weiter fort schreitenden Informationsgesellschaft für enorm wichtig, eine
offene Systemlogik in (nahezu) geschlossener Darstellung anbieten zu können, welche weder das Subjekt noch das Objekt – sondern nur *
das (fehl-)funktionierende Adjekt des Bios* in unbestechlicher (Doppel-)Sichtweise aus einer gemeinsamen Lebensraummitte heraustretend – zur doppelten Begleitung (gedanklich und als Handlungsanweisung) anzubieten vermag, einem
korridoral zugänglichen Bewusstsein entsprechend.
Also worum sich was dreht kann auf vielerlei Arten beantwortet werden, ....
Nein, eigentlich nicht sinnvoll! Denn diese 'vielerlei Nichteinschränkungsarten' wären nicht als wirklich geistführend zu bezeichnen.
Es gibt (für mich) nur zwei (fundamentale bzw. besser formuliert *
fundus-mentale Arten*, 'worum und warum' sich etwas dreht, das dabei immer einen 'eigensinnigen Eigenwillen' voraussetzt.
Auf Nachfage werde ich darauf noch ('ungern') zurückkommen.
...wodurch es keine einzig und allein gültige Antwort geben kann.
Wo ist das Problem, würde eine jede Schlussfolgerung wahrhaft als warnende Schussfolgerung und damit quasi als noch korrigierbare Warnschussfolgerung - erkannt werden können?
Ist es nicht ein feiner Zug der Natur, dass diese Natur besonders träge ist und uns für die Anpassung genügend Zeit in Anspruch zu nehmen erlaubt, solange nur 'Geld und Zeit' sich nicht in die Quere kommen?
Daher ist die Frage "Worum geht ES ?" in der Form sinnlos - "Worum geht es MIR ?" ist da schon zielführender.
So gesehen wird aber ein Mensch kaum in der Lage sein, seine eigene Welt zu erkennen und diese auch noch gegen alle Widerstände zu verteidigen. - Das schaffe ja noch nicht mal ich! -
Um die
Zielqualität eines jeden Einzelmenschen in seiner Wesenhaftigkeit zu verbessern, bedarf es 'nur' der Anpassung an eine 'Natur des Verstehens auf
gegenwortteilig endogen ergänzendem Informationsverständnis, welches das
gegensatzteilig exogene Verständnis freiwillig den Anderen auf deren Spielwiese überlässt........
Bernies Sage