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Wird das Umfeld dem Wachsenden zu eng, verläßt er es.
beisp.weise
die geliebten Familienbande
oder wie Gras das durch den Asphalt wächst,
denn jedes Wachstum geschieht durch Widerstand
Woher weißt du das so genau? Hast du es selbst so erlebt oder kennst du jemanden persönlich, der es so erlebt hat?
Entschuldige, dass ich dir so nahe trete, aber du formulierst so, als ob es eine von dir erlebte Tatsache wäre.
Es geht mir überhaupt nicht um ein leicht nachvollziehbares "Rezept" für Höhenflüge. Es geht um Möglichkeiten, die noch in uns angelegt sind.
lieber joan05, noch was nettes:
durch deine Zustimmung
machst du das Umfeld stark
hält dieses dich mit Gewalt zurück
verlierst du deine Freiheit und eigentlich schon das Leben
das 'du' ist allgemein, (klein geschrieben )
das Umfeld ernährt sich durch dich (wieder klein geschrieben)
nun klettere ich nicht mehr weiter
Ich halte ja von dieser Adler-Huhn Geschichte nicht soviel.
Konrad Lorenz hat einmal gesagt, Adler seinen die dümmsten Vögel überhaupt, dümmer als jedes Huhn.
Sein Adler wäre nie geflogen, es sei denn, es gab guten Aufwind und das Fliegen ging praktisch von selber, und danach fand er den Weg zurück nach Hause nicht mehr und ließ sich abholen.
Aggreys Adler kam nie wieder zurück - er wird halt irgendwo gelandet und dort hilflos verhungert sein.
Aber mal im Ernst:
Der Ausdruck "Freiheit" ist bei einer zielgerichteten Entwicklung nicht wirklich angebracht.
Freiheit sich nach ALLEN Richtungen zu entwickeln hat man in keiner Gesellschaft. Es gibt Gesetze und Regeln.
"Die Gedanken sind frei" - die einzige wirkliche Freiheit, die der Mensch überhaupt hat, bringt uns auch nicht weiter.
Gedankenfreiheit ist eine beruhigende Illusion, die auf einer sehr wackeligen Grundlage basiert.
Sitzt du in Guantanamo Bay wird dir diese Freiheit wenig nützen , falls es dir überhaupt möglich ist, sie unter solchen Umständen bezubehalten.
Nicht einmal bei Zahnschmerzen bleiben unsere Gedanken frei, geschweige denn bei Hunger, unter Folter, unter Extremsituationen.
Hallo joan05.
Dieses Bild soll nicht eine wahre Begebenheit wiedergeben, sondern Mut machen, sich von der Knechtschaft fremder Überzeugungen und Bevormundungen zu befreien.
Auch ich habe die Gitterstäbe des geistigen Käfigs, der mir als Kind verpasst wurde auseinander gebogen und bin so zu geistiger Freiheit gelangt, und ich bin davon überzeugt, dass ich deshalb nicht geistig verhungern werde und reumütig zur röm.-kath. Kirche zurückkehren werde.
Freiheit ist immer relativ. Mir ist auch klar, dass es keine absolute Freiheit gibt, denn ein jeder von uns unterliegt immer irgendwelchen Zwängen und sieht sich gezwungen Kompromisse einzugehen. Sei es in der Familie, im Beruf, in der Gesellschaft, in der Politik, in der Religionsgemeinschaft oder am Aktienmarkt.
Das ist mir schon klar...
Also doch wieder Hühnerhof?