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Sterben und ewiges Leben zwischen Hoffnung und Zweifel

.........Verändert sich der Körper, so verändert sich auch der Geist, und dies geschieh unaufhörlich. Ganz nach dem Philosoph Heraklit........
Ich denke gerade nicht an Heraklit, sondern an meinen Sportlehrer zu Schulzeiten.
Der sagte immer:
"In einem gesunden Körper, steckt auch ein gesunder Geist".
Dem kann man folgen, bis man einem Spielverderber in die Quere kommt, der das Gegenteil behauptet. Der sagt dann:
"Ein gesunder Geist sorgt auch für einen gesunden Körper".
Schon ist ein Problem da, denn beides hat offensichtlich eine gewisse Berechtigung.
Folgt der Geist dem Körper, oder folgt der Körper dem Geist?
Also ich habe mich in dieser Frage entschieden. Ich kenne einige Männer, die zentnerweise Eiweißpulver verschlungen haben und dazwischen auch so manches Illegale einschoben, mit durchaus beeindruckenden Ergebnissen. Sie haben (fast) beneidenswerte Körper geformt, sind auch an kalten Tagen mit einem knappen Muskelshirt unterwegs, aber geistiges Wachstum? Absolute Fehlanzeige.
Im Gegenzug ist immer wieder zu beobachten, dass Menschen mit einem wachem Geist auch das richtige tun, um bei einer gesunden Lebensweise und reichlich sportlichen Aktivitäten einen belastbaren Körper aufzubauen und zu erhalten.
Ich will allerdings keine Klischees bedienen; nicht alle Bodybuilder sind "Brote oder Dumpfbacken", manchmal wird einer auch Gouverneur von Kalifornien.
........... "Alles fließt" und NICHTS bleibt an der Stelle............. Ich merke nicht dass bei mir irgendetwas bleibt, also glaube ich nicht an einem gleichbleibenden Geist.
Vielleicht ist da eine undichte Stelle.;)
Spaß beiseite. Nichts ist lebhafter als der Geist und gleichbleibend kann und soll er auch nicht sein. Alle Lebendigkeit spielt sich im Geist ab. Das was sich schon manifestiert hat, ist im Vergleich zum Geist relativ starr.
Wenn von der Kontinuität des Geistes die Rede ist, geht es um das universelle (kosmische, göttliche) Bewusstsein, das im Menschen durch sein SELBST (seine wahre Natur) repräsentiert ist.
Das universelle Bewusstsein (das Bewusstsein des Einen) ist ein nicht lokales Bewusstsein, es existiert bereits vor der Geburt des Menschen und auch nach dessen Tod.
Dazu schrieb ich einiges im Eröffnungsbeitrag, das möchte ich nicht noch einmal wiederholen (es ist nachlesbar).
LG * Helmfried
 
Zuletzt bearbeitet:
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Schon ist ein Problem da, denn beides hat offensichtlich eine gewisse Berechtigung.
Folgt der Geist dem Körper, oder folgt der Körper dem Geist?
Genau dieses Problem kann man entgegenwirken, in dem man sich den Körper und den Geist als Eins betrachtet. So folgt der Geist nicht dem Körper oder der Körper dem Geist. So wie die Ecken und die Kanten eines Würfels, kann das eine nicht ohne das andere.

Was meinst du, welchen Geist hätte eine 1:1 Kopie eines Menschen mit samt der neuronalen Vernetzungen im Gehirn? Die meisten würden sagen, dass dieser einen neuen Geist haben müsse, da jeder Geist Individuell sein muss (wieso auch immer). Existiert die Kopie erst nach dem Tod des Originals, stellen sich einige vor, wie der selbe Geist vom Original in die Kopie einwandert, fast so wie bei einer Nahtoderfahrung / Wiederbelebung, wo der Geist kurz den Körper verlassen hätte. Was aber wäre wenn man zwei Kopieen gleichzeitig erstellen würde, sucht sich das Geist aus in welchen Körper es einwandert? Die Kopieen würden es selbst nie erfahren, als sei der Begriff von einem Geist völlig überflüssig. Dieses Kopfzerbrechen könne man sich ersparen, wenn man sich diese Magie von einem Geist wegdenkt, auch dass es kein wesentlicher Unterschiede gibt zwischen Mensch und Maschine. Ja warum hat die Maschine keinen Bewusstsein? Steckt sie nur in biologische Haut? Ab wann fängt die Biologie an? Ich kenne sie nicht. Aber wegen eines Wunschendenken will ich auch nicht daran glauben.
 
Ich kenne einige Männer, die zentnerweise Eiweißpulver verschlungen haben und dazwischen auch so manches Illegale einschoben, mit durchaus beeindruckenden Ergebnissen. Sie haben (fast) beneidenswerte Körper geformt, sind auch an kalten Tagen mit einem knappen Muskelshirt unterwegs, aber geistiges Wachstum? Absolute Fehlanzeige.
Die Menschen können in ihrer kurzen Lebensdauer sich übermäßig um ihren Körper sorgen, und dafür ihren Geist vernachlässigen, oder in umgekehrter Weise, oder in ausgeglichener Weise. Das macht den Geist aber nicht gleichbleibender oder unsterblich. So oft sieht man, wie sich der Geist im Laufe das Lebens verändert, man vergleiche es nur mit einem Kind und einem älteren Menschen.
Im Gegenzug ist immer wieder zu beobachten, dass Menschen mit einem wachem Geist auch das richtige tun, um bei einer gesunden Lebensweise und reichlich sportlichen Aktivitäten einen belastbaren Körper aufzubauen und zu erhalten.
Die Ursache für einen wachen Geist liegt aber nicht in einer metaphysischen Welt oder in der Vorexistenz seines Körpers. Der Geist wird erst in der Gegenwart seines lebenden Körpers geformt. Der Umfeld ist entscheidend, die Weisheit die man ihn lehrt, die Erfahrungen die er sammelt. Dadurch wird man erst motiviert einen wachen Geist zu haben, und dies entstammt nicht einem Zufall oder Bestimmung des Geistes.

Das universelle Bewusstsein (das Bewusstsein des Einen) ist ein nicht lokales Bewusstsein, es existiert bereits vor der Geburt des Menschen und auch nach dessen Tod.

Wenn dem doch so wäre, müsste ich mich daran erinnern können. Wenn die Erinnungen einfach nur gelöscht wäre, dann wäre der Geist zugleich getötet, und ein neues wäre mit seinem Körper zusammen geboren. Was ist dann dieses Geist die aus einer früheren Zeit entstamm und sich in meine Welt reinkarniert hatte? Sie muss sich doch irgendwie identifizieren können. Der Körper war nicht, und der Geist war ein anderer. So wie alle Menschen, doch nur ein individueller Geist war meines? Ich verstehe diesen Gedanken nicht.
 
Genau dieses Problem kann man entgegenwirken, in dem man sich den Körper und den Geist als Eins betrachtet.
Das kannst du doch auch. In unseren Breitengraden sehen das die meisten Menschen so. Das ist die materialistische oder auch naturalistische Weltanschauung.
Diese Menschen sehen es so, dass Geist und Bewusstsein (was eigentlich dasselbe ist) im menschlichen Gehirn entstehen und mit dem Körper untergehen.
Ich sehe das eben ganz anders.
Ich schrieb ganz am Anfang:
Geburt und Tod sind die Eckpunkte des Lebens.
Mein Tod ist das Ende meiner körperlichen Existenz; es ist aber - nach Auffassung vieler Philosophen - nicht das Ende meiner wahren Natur.
Meine wahre Natur liegt - aus dieser Sicht - jenseits des Materiellen und ist reines Bewusstsein.

Ich habe meine Sicht (weiter oben) detailliert und sehr ausführlich beschrieben. Es ist meine Sicht und die Sicht von vielen, die in dieser Thematik etwas tiefer eintauchen. Jede andere Sicht hat die gleiche Berechtigung und du darfst auch denken, was du willst.
 
........... Das macht den Geist aber nicht gleichbleibender oder unsterblich. So oft sieht man, wie sich der Geist im Laufe das Lebens verändert, man vergleiche es nur mit einem Kind und einem älteren Menschen..........
Das was sich mit dem Menschen entwickelt ist sein ICH-Bewusstsein (sein Alltagsbewusstsein). Das ist aber nur die eine Seite.
Im begrenzten Wahrnehmungsfeld seines Ich-Bewusstseins erkennt der Mensch nur das, was Verstand und Sinnen rational zugänglich ist.
Der Mensch ist aber, sofern er sich ernsthaft darum bemüht, durchaus in der Lage, hinter die Aktivität des Tagesbewusstseins zu schauen. Er kann sein Ich-Bewusstsein transzendieren und kann eins werden mit dem Grund, aus dem heraus alles entsteht. Alle Materie entsteht aus dem Geist heraus. Materie ist geronnener Geist (die Kruste des Geistes).
Das sind ganz andere Zusammenhänge, man muss wollen, sie zu verstehen. Wenn man das nicht will, ist das auch absolut ok.
Die Ursache für einen wachen Geist liegt aber nicht in einer metaphysischen Welt oder in der Vorexistenz seines Körpers. Der Geist wird erst in der Gegenwart seines lebenden Körpers geformt.
Der Unterschied ob mein Geist wach oder träge ist, ergibt sich aus der Art und Weise, wie ich ihn einsetze. Beschäftige ich mich nur mit der dinglichen Realität (mit dem was ich greifen und begreifen kann) bleib ich irgendwo stehen. Bemühe ich mich, die ganze Wirklichkeit zu begreifen und meine Wahrnehmung auf alle Bereiche (wie Liebe, Intuition, Empathie etc.) auszudehnen, habe ich ein ganz anderes Erleben.

Du schreibst:
Wenn dem doch so wäre, müsste ich mich daran erinnern können. Wenn die Erinnungen einfach nur gelöscht wäre, dann wäre der Geist zugleich getötet, und ein neues wäre mit seinem Körper zusammen geboren........... Ich verstehe diesen Gedanken nicht.
Nein.
Du bist nur du, solange du lebst. Bist du tot ist dein ICH verschwunden. Du wirst nicht wiederkommen als das, was du heute bist. Dein SELBST ist wieder reines Bewusstsein (ohne Erinnerung an deine körperliche Existenz).
 
Mein Tod ist das Ende meiner körperlichen Existenz; es ist aber - nach Auffassung vieler Philosophen - nicht das Ende meiner wahren Natur.

Über einen Philosophen stelle ich mir vor, wie er aus alten Schlussfolgerungen eine neue Schlussfolgerungen kombiniert. Dabei geht er so rationalistisch wie möglich vor.

Jedoch kann ich die Schlussfolgerung über den ewigen Geist nicht so ganz nachvollziehen. Es scheint eine "Ich will, also ist es"-Vorgehensweise zu sein. Ähnlich wie bei der Erfindung der unbedigten Willensfreiheit. Ich kann verstehen, dass wir ewig leben wollen, oder wenigstens ewig existieren wollen. Aber da hilft eine Religion vielleicht eher als eine Philosophie, die sich auf nichts stützen kann.


Der Mensch ist aber, sofern er sich ernsthaft darum bemüht, durchaus in der Lage, hinter die Aktivität des Tagesbewusstseins zu schauen. Er kann sein Ich-Bewusstsein transzendieren und kann eins werden mit dem Grund, aus dem heraus alles entsteht.
Wer kann das? Beziehst du dich vielleicht auf Buddha?

Du bist nur du, solange du lebst. Bist du tot ist dein ICH verschwunden. Du wirst nicht wiederkommen als das, was du heute bist. Dein SELBST ist wieder reines Bewusstsein (ohne Erinnerung an deine körperliche Existenz).
Mein ICH verschwindet komplett, aber von meinem SELBST bleibt übrig das reine Bewusstsein?
Ein reines Bewusstsein, das keinen Willen, keine Instinkte keine Erinnerung und keinen Körper hat. Woran sind dann die reinen Bewusstseine untereinander zu unterscheiden, ja wie identifizieren die sich?
Die Vergangenheit hinterlässt immer etwas, eine Narbe, eine Sache, eine Erinnerung. Aber nichts davon nimmt das reine Bewusstsein davon mit, so gesehen hat er dann auch keine Vergangenheit, das ist der Format C von einer Festplatte, die mit einer neuen Festplatte zu vergleichen wäre.
 
Über einen Philosophen stelle ich mir vor, wie er aus alten Schlussfolgerungen eine neue Schlussfolgerungen kombiniert.
Ganz so einfach solltest du dir die Sache nicht machen.
Bevor du darüber redest, musst du dir erst einmal ein Grundwissen (zumindest einen Überblick) erarbeiten.
Fakt ist, dass die Anfänge verschiedener philosophischer Grundrichtungen schon tausende von Jahren zurückliegen und sich dann über viele Jahrhunderte differenzierten bzw. bereichert wurden.
Ausgangspunkt ist die Frage nach dem ˋSinn des Lebensˋ und alles was sich aus dieser Frage ableitet.
Du solltest schon in etwa wissen, was Materialismus, Dualismus, Monismus, Idealismus ist, um zu verstehen, was ein Schreiber eigentlich meint, sonst verstehst du sein Anliegen nicht.
Jedoch kann ich die Schlussfolgerung über den ewigen Geist nicht so ganz nachvollziehen. Es scheint eine "Ich will, also ist es"-Vorgehensweise zu sein. Ähnlich wie bei der Erfindung der unbedigten Willensfreiheit.
Genau das meine ich. Ich spüre zwar ein echtes Interesse bei dir, aber die Basis fehlt. Bevor man aus Gras Heu machen kann, muss die Wiese erst gemäht werden.
Wer kann das? Beziehst du dich vielleicht auf Buddha?
Ich bin kein religiöser Mensch. Was ich schreibe, hat mit Religion nichts zu tun.
Mein ICH verschwindet komplett, aber von meinem SELBST bleibt übrig das reine Bewusstsein?
Ein reines Bewusstsein, das keinen Willen, keine Instinkte keine Erinnerung und keinen Körper hat. Woran sind dann die reinen Bewusstseine untereinander zu unterscheiden, ja wie identifizieren die sich?
Dein ICH sieht nur die Suppe im Teller. Das reicht den meisten aus, um satt zu werden. Dein SELBST braucht keine Suppe, es wird nur satt, wenn du Liebe (zu allen und allem) entdeckst und lebst.
Die Suppe ist die Realität, die Liebe ist die ganze Wirklichkeit.

Die Vergangenheit hinterlässt immer etwas, eine Narbe, eine Sache, eine Erinnerung. Aber nichts davon nimmt das reine Bewusstsein davon mit, so gesehen hat er dann auch keine Vergangenheit, das ist der Format C von einer Festplatte, die mit einer neuen Festplatte zu vergleichen wäre.
Manchmal denke ich, du hast meine Beiträge in diesem Thread gar nicht gelesen, zumindest nicht verstanden.
Ich schrieb im ersten Beitrag:
Nach dem Tod des Körpers bin ich wieder reines Bewusstsein und nicht mehr die Person, die ich einmal war.
In dieser Sphäre blicke ich nicht zurück auf das gelebte Leben, in dieser Sphäre bin ich ungeboren und unsterblich.
Die Heimkehr des Selbst ins höhere Bewusstsein (ins Bewusstsein des Einen) vollzieht sich, wie gerade dargestellt, ohne die personalen und mentalen Aspekte meiner körperlichen Existenz.
Das Bewusstsein, das ohne Erinnerungen zurückkehrt (das SELBST) ist das Bewusstsein der All-Einheit. Es ist unser aller Bewusstsein (Menschen, Tiere, Pflanzen). Immer, wenn eine Entität entsteht, ist sie unmittelbar mit dem ´Bewusstsein des Einen´ verbunden. Wenn die Form (der Körper) zerfällt, kehren diese Bewusstseinsanteile zurück und sind wieder Teil der Potentialität des Geistes. Der Geist ist Grund und Urquell aller Existenzen. Alles - auch du - ist von diesem Geist beseelt und deshalb ist alles mit allem verbunden. Weil das (von vielen) nicht verstanden wird, gibt es soviel Gegeneinander statt Miteinander in der Welt.
LG * Helmfried
 
Zuletzt bearbeitet:
Ausgangspunkt ist die Frage nach dem ˋSinn des Lebensˋ und alles was sich aus dieser Frage ableitet.
Ich sehe das als ein Aspekt der Philosophie, jedoch nicht als Zweck aller Philosophien.

Für mich besteht der Sinn des Lebens darin, sich selbst einen Sinn zu geben, in dem man sich in seiner Leidenschaft verwirklicht. Das scheint für vielen trostlos zu sein, da sich einige wünschen darin bestimmt worden zu sein die Welt zu retten, was offensichtlich dem Ego verschuldet ist, wenn man das Leben anderer als Sinnloser betrachtet.

Warum wir existieren, kann nicht in unser eigenen Sinn sein, da wir unsere Existenz nicht in der Vorexistenz gewollt haben können. Es könnte aber im Sinne der Eltern gewesen sein, damit wir ihn lieber, ferner auch im Sinne von Gott, damit er angebetet werden kann.

Dein ICH sieht nur die Suppe im Teller. Das reicht den meisten aus, um satt zu werden. Dein SELBST braucht keine Suppe, es wird nur satt, wenn du Liebe (zu allen und allem) entdeckst und lebst.
Die Suppe ist die Realität, die Liebe ist die ganze Wirklichkeit.

Was machst dieses SELBST, wenn es keinen Körper, keinen Ort und keine Zeit mehr hat? Du sagtest ja, dass dieser nach dem Tod immer noch existiert. Aber für was, wenn es den Zweck der Liebe nicht ohne ein Leben erfüllen kann oder in seinem bisherigen Leben gescheitert ist? Muss es dann in einem neuen Leben reinkarnieren? Wenn ja, dann hat dieses SELBST nichts von seinem früheren Leben mitgenommen, was gleichzusetzen wären mit einem ganz anderem neuem SELBST. Darauf wollte ich hinaus.
Nach dem Tod des Körpers bin ich wieder reines Bewusstsein und nicht mehr die Person, die ich einmal war.
In dieser Sphäre blicke ich nicht zurück auf das gelebte Leben, in dieser Sphäre bin ich ungeboren und unsterblich.
Die Heimkehr des Selbst ins höhere Bewusstsein (ins Bewusstsein des Einen) vollzieht sich, wie gerade dargestellt, ohne die personalen und mentalen Aspekte meiner körperlichen Existenz.

Redet oder denkt dieses SELBST in der ICH-Perspektive, obwohl das ICH nach dem Tod nicht mehr existiert? Von ICH kann man ja nur reden, wenn man sich selbst mit etwas identifizieren kann. Die andere Schrift ist bei mir Schwarz auf Schwarz, ich kann es leider nicht lesen.
 
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