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Und ich bin für nichts, was aber in diesem denkforum kaum jemand interessiert ...: lachen:: lachen:: lachen:
Ja das wäre es wohl möglich. Ich schätze sehr Deine vorsichtigen, liebevollen Übersetzungen.(Verlierer) 1. Verlorene
(Krieger, Sieger) 2. Finder
... würde auch passen - und wäre mglw. verständlicher, fühlbarer ...
bis heute 8860 Hits 9.36 Uhr2. Kapitel von Irene C. Kassrola......................................................................100%
"Tun Sie's doch!
Lernen Sie sich selbst zu lieben.
Gleich wieder aufgeben?
Nichts entsteht in nur einem Augenblick, nicht einmal die
Traube oder Feige. Wenn du mir jetzt sagst »Ich möchte eine
Feige«, werde ich dir antworten, »das braucht Zeit«. Lasse
zuerst den Baum blühen, dann lasse ihn seine Frucht hervorbringen
und dann lasse die Frucht,reifen.
EPIKTET
E...............................................................x
R.....................................................x
F.......................................x
O...........................x
L................x
G.........x
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ZEIT
Wie sich Verlierer die Erfolgskurve vorstellen
VERLIERER
1. Wenn Verlierern etwas, das sie vorhaben, nicht auf Anhieb gelingt, vergessen sie die ganze Angelegenheit und geben auf. Sie sind felsenfest davon überzeugt, daß andere, intelligentere 'Menschen' von heute auf morgen zur Perfektion gelangen..
SIEGER
1. Sieger wissen, daß Lernen Zeit braucht. Daß oft Jahre vergehen, bis man etwas perfekt beherrscht. Sie wissen, daß noch kein Meister. vom Himmel gefallen ist.
Wie Erfolgsmenschen die Erfolgskurve kennen
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O.........x......x........x.......x
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ZEIT ....MONATE! ...........................................................JAHRE
VERLIERER
2. Wenn ein Lernprozess langsam und mühsam vor sich geht, sind Verlierer augenblicklich gelangweilt. Sie erwarten sofortige Resultate, für die sie kaum Zeit investieren müssen.
SIEGER
2. Sieger wissen, dass jeder Lernprozeß seine Zeit braucht und viel Mühe kostet. Sie wissen, daß nichts problemlos von statten geht. Aber sie wissen auch, dass ihnen der Erfolg sicher ist, wenn sie weiter am Ball bleiben.
VERLIERER
3. Wenn ein Verlierer, der mit einer alten Gewohnheit brechen will, einen Rückfall erleidet, indem er bei einer Abmagerungskur seinem Heißhunger nachgibt oder, obwohl er nicht mehr rauchen will, doch zur Zigarette greift, ist er überzeugt davon, daß mit besagtem Rückfall das Ende seiner Bemühungen gekommen ist. Er sagt sich: »Ich schaff`s sowieso nicht. Also laß ich es lieber gleich ganz bleiben, bevor ich mich weiter zum Narren mache.«
SIEGER
3. Wenn ein Sieger in eine alte Gewohnheit, mit der er brechen möchte, zurückfällt, beginnt er mit seinen Bemühungen noch einmal von vorn. Anstatt sich darüber aufzuregen, dass er einmal versagt hat, freut er sich darüber, wieviel er bis zu besagter Panne schon geschafft hat.
VERLIERER
4. Wenn Verlierer einen Fehler machen oder ein Problem falsch einschätzen, schimpfen sie sich selbst »dumm«und »unfähig«.Sie quälen sich mit selbstzerstörerischen Fragen wie »Warum war ich nicht vorsichtiger? Wieso habe ich nicht gesehen, was so offensichtlich war? Warum, wieso, weshalb?« Letztlich werden sie aus Angst vor weiterem Versagen gelähmt und versuchen gar nichts Neues mehr.
SIEGER
4. Wenn ein Sieger mit Schwierigkeiten konfrontiert ist oder einen Fehler macht, versucht er's noch mal von vom. Er weiß, dass jedes Unterfangen das Risiko,Fehler zu machen, beinhaltet.
Ein Gewinner freundet sich mit dem Gedanken an, dann und wann einen Fehler zu machen. Wenn es soweit ist, lernt er aus dem Fehler, den er gemacht hat und macht ihn kein zweites Mal.
VERLIERER
5. Verlierer sind so sehr damit beschäftigt, Fehler zu vermeiden, daß sie dadurch ihr Ziel aus den Augen verlieren. Sie verschwenden ihre Energie darauf, ihre Fehler zu analysIeren. Da sie das zu ihrer Hauptbeschäftigung machen, kommen sie nicht dazu, neue Versuche in Richtung Ziel zu starten.
SIEGER
5. Ein Gewinner behält sein Ziel im Auge und konzentriert sich darauf, es so direkt und so schnell wie möglich zu erreichen. Er versucht keine Zeit. zu verschwenden und vermeidet Umwege. Wenn er einen Fehler macht, lernt er daraus und versichert sich: »Ich habe getan, was ich konnte.« Anstatt sich selbst zu bemitleiden, unternimmt er einen neuen Versuch, zum Ziel zu gelangen.
VERLIERER
6. Verlierer sind nicht nur ungeduldig, sondern sie lassen sich auch von einer einzigen Niederlage voll und ganz entmutigen. Sobald sie auf ein .Problem stoßen, fürchten sie eine Niederlage zu erleiden. Prompt geben sie samt und sonders auf. Anstatt stolz darauf zu sein, Hindernisse, die sich ihnen in den Weg stellen,
SIEGER
6. Selbst wenn sie sich in wenig erfreulichen Situationen befinden, zeigen Sieger Optimismus und Zielstrebigkeit. Sie sind nicht klein zukriegen, denn sie wissen, dass es oft Jahre dauert, bis der Erfolg, den man sich wünscht, eintritt. Probleme, mit denen sie sich konfrontiert sehen, drücken sie nicht nieder. Sie sind ganz im Gegenteil eine Herausforderung, jetzt erst recht weiterzumachen, noch härter und konzentrierter auf das Ziel zu zuarbeiten zu überwinden, trachten sie nur nach einem: dem augenblicklichen Erfolg.
3. KAPITEL von Irene C. Kassrola
"Tun Sie's doch!
Lernen Sie sich selbst zu lieben.
Weg mit der seelischen Sperre.
Nur wenigen Menschen ist es vergönnt, die Wahrheit, vollkommen
und verblüffend, durch. eine augenblickliche Erleuchtung
zu erfahren. Die meisten von uns erwerben sie
Stück um Stück, im kleinen, durch Weiterentwicklung, Steinchen
auf Steinchen, wie ein mühsam erarbeitetes Mosaik.
ANAIS NIN
Sieger und Verlierer
Wenn sie mit einer schwierigen Aufgabe konfrontiert sind, unternehmen Sieger alles, um sich selbst bei der Bewältigung der Arbeit zu helfen. Verlierer stehen sich selbst im Weg und versperren sich somit die Tür zum Erfolg.
VERLIERER
1. Verlierer beklagen sich darüber, wie schwierig es ist, mit einer bestimmten Arbeit zu beginnen, und verschieben die ganze Angelegenheit, bis sie »in Stimmung« dafür sind. Sie lassen ihre Produktivität von dem »Klima«, in dem sich ihre Gefühle befinden, beeinflussen.
SIEGER
1. Sieger wissen, dass sie nicht auf die »richtige Stimmung « warten können, bis Sie mit dem einen oder anderen Vorhaben beginnen. Unabhängig davon, wie ihnen zumute ist, machen sie sich sofort an die Arbeit.
VERLIERER
2. Wenn ein Verlierer versucht zu arbeiten und ihm nichts einfällt, neigt er dazu, die Arbeit sausen zulassen
SIEGER
2. Sieger entwickeln »Sitzfleisch «. .. Sie begeben sich an den Ort und an die Stelle, wo ihre Anwesenheit für die Arbeit, die von ihnen getan werden muß, notwendig ist.und sich in Ablenkungsmanöver zu flüchten.
VERLIERER
3. Verlierer zögern, irgend etwas in Angriff zu nehmen, wenn sie nicht die Gewähr haben, es auch perfekt zu Ende zu bringen. Sie erwarten, daß ihr Einsatz auf Anhieb zu vollkommenen Resultaten führt. Sie wollen
von heute auf morgen zur Vollkommenheit gelange!!.
SIEGER
3. Sieger nehmen auch dann eine Sache in Angriff, wenn sie nur einen vagen Plan, eine grobe Idee, ein unvollständiges Konzept, einen Rohentwurf im Kopf haben. Von da aus entwickeln sie ihre Arbeit weiter, tüfteln und verändern alles so oft und so lange bis sie damit zufrieden sind.
VERLIERER
4. Verlierer fürchten so sehr, dass irgend etwas schief gehen könnte, dass sie sich an schwierige Aufgaben von vornherein gar nicht erst heranwagen.
SIEGER
4. Sieger wissen, dass Probieren über Studieren geht, dass wer nicht wagt, auch nicht gewinnt. Wenn sie sich mit einer schwierigen Aufgabe konfrontiert sehen, tasten sie sich schrittweise an ihr Ziel heran. So nehmen sie sich selbst die Angst vor großen Unternehmungen.
VERLIERER
5. Verlierer glauben, daß sie dumm wirken, wenn sie Fragen stellen oder Hilfe annehmen. Sie bestehen darauf, alles allein zu tun, und lehnen jede Unterstützung durch andere ab. Das Ende vom Lied ist, daß sie überhaupt nicht weiterkommen, sondern vielmehr entmutigt und desillusioniert auf der Strecke bleiben.
SIEGER
5. Ein Sieger stellt Fragen und nimmt die Hilfe anderer an. Er weiß, dass er so die besten Möglichkeiten hat, sein Ziel zu erreichen. Er weiß, dass auch eine Kugel angeschoben werden muß, bevor sie von allein weiter rollt.
VERLIERER
6. Verlierer bevorzugen eine Arbeitsatmosphäre, in der sie sicher sein können, abgelenkt und gestört zu werden. So haben sie, wenn sie sich nicht konzentrieren können - weil sie sich nicht konzentrieren wollen-, immer eine gute Ausrede parat.
SIEGER
6. Sieger bevorzugen eine Arbeitsatmosphäre, in der sie so ungestört wie möglich arbeiten können. Um ihrer vollen Konzentration gewiss zu sein, schließen sie von vorn herein jede Ablenkung, die sich ergeben könnte, aus.
VERLIERER
7. Verlierer gehen ihre Arbeit unter schwerstmöglichen Bedingungen an. Anstatt dafür zu sorgen, daß sie sich körperlich und seelisch wohl fühlen, sorgen sie dafür, daß sie sich unwohl fühlen. Folglich sind sie pausenlos mit sich selbst beschäftigt, anstatt ihre volle Konzentration ihrer Arbeit widmen zu können.
SIEGER
7. Sieger schaffen die bestmögliche Arbeitsatmosphäre, die sie für sich nur schaffen können. Dadurch, daß sie sich körperlich und seelisch wohl fühlen, können sie sich voll und ganz auf ihre Arbeit konzentrieren und sie letztlich erfolgreich ausführen.
VERLIERER
8. Im Laufe der Zeit haben Verlierer so viele Schlappen erlitten, dass sie ein Negativ- Syndrom entwickeln. Jeden Versuch, den sie wagen, stempeln sie von vornherein zum Misserfolg ab. Bei allem, was sie anfangen, wissen sie, dass nichts daraus wird. Aus dieser negativen Einstellung heraus trauen sie sich bald gar nicht mehr, irgend etwas in Angriff zu nehmen.
SIEGER
8. Sieger schauen nicht auf Misserfolge, sondern auf Erfolge zurück. Sie wissen, dass jeder Versuch - auch der, der fehlschlägt - sie ihrem Ziel näher bringt. Mit jedem Schritt, den sie tun, gewinnen sie an Stolz und Selbstachtung.
9.375 Hits 2. Juli 2012 23.48 Uhr4. KAPITEL von Irene C. Kassrola
"Tun Sie's doch!
Lernen Sie sich selbst zu lieben.
Jeder ist seines Glückes Schmied - auch Sie
Die Menschen machen immer die Umstände für das,
was sie sind,
verantwortlich.
Ich glaube nicht an Umstände.
Die Menschen,
die es in dieser Welt zu etwas bringen,
sind Menschen,
die sich die Umstände,
die sie brauchen,
suchen und die sie,
wenn sie sie nicht finden,
besagte Umstände selber schaffen. .
GEORGE BERNARD SHAW
Holen Sie das meiste aus Ihrer Zeit heraus
Sie können lernen, selbst erfolgreich zu sein, indem Sie andere, erfolgreiche Leute beobachten. Deren Verhalten kann Ihnen Vorbild dafür sein, selbst produktiver mit Ihrer Zeit umzugehen.Machen Sie in den nächstenTagen folgende Leitsätze zu Ihrem Motto:
1. Teilen Sie sich Ihre Zeit besser ein Wenn Sie noch nicht im Besitz eines Terminkalenders sind, kaufen Sie sich einen, und beginnen Sie damit, Ihren Tagesablauf sorgfältig zu planen. Schreiben Sie auf, was Sie zu tun haben und was Sie tun wollen, anstatt sich wie bisher lediglich auf Ihr Gedächtnis zu verlassen. Tragen Sie immer-
Block und Bleistiftbei sich, damit Sie Ideen, auch wenn Sie unterwegs sind, sofort notieren können. Auch zu Hause sollten Sie in jedem Zimmer - und auch an Ihrem Bett Block und Bleistift bereitliegen haben.
2. Nutzen Siejede Minute Ihres Tages bestmöglich Füllen Sie Ihren Tag mit produktiven Aufgaben an. -Mit
Telefonaten und Treffen mit Menschen, die Sie Ihrem Ziel Schritt für Schritt näherbringen. Gehen Sie mit Ihrer Zeit sorgsam um. Machen Sie nur Termine, die Sie wirklich weiterbringen; aber davon so viele wie möglich.
3. Scheuen Sie sich nicht, mehrere Dinge gleichzeitig zu tun Essen Sie nicht allein, sondern funktionieren Sie Ihre Essen zu Geschäftsessen um. Telefonieren Sie, während Sie Ihre Nägel feilen oder lackieren, oder hören Sie Lehrkassetten, die Ihnen bei Ihrem Vorhaben weiterhelfen. Beim Joggen können Sie Nachrichten hören, wenn Sie einen Walkman mitnehmen, und während Sie Ihre Gymnastik machen, können Sie sich Fernsehdokumentationen oder sonstige wichtige Sendungen anschauen.
4. Planen Sie weit voraus Überlassen Sie nichts dem »Zufall«, wenn Sie Wert darauf legen, keine unliebsamen Überraschungen zu erleben. Bereiten Sie sich auf eine Verkaufspräsentation, eine Rede; ein Examen oder was immer anstehen mag, gründlich vor. Und vergessen Sie nicht, sich einen Zeitplan für den nächsten
Tag zu machen. Selbst wenn Sie noch so sehr damit beschäftigt sind, das Pensum, das Sie sich für den heutigen Tag"vorgenommen haben, zu bewältigen. Zu den Verlierern zu zählen macht KEINEN SPASS Sie'
verdienen es, glücklich zu sein, ein ausgefülltes Leben zu leben. . . und Erfolg zu haben.
Sieger und Verlierer
Wissen Sie, wie man Hindernisse aus dem Weg räumt und sich selbst eine Chance gibt? Anhand der folgenden Beispiele können Sie erkennen, welche Lebenseinstellung Sie haben - und welche Sie haben wollen.
VERLIERER
1. Verlierer warten ihr Leben lang auf »ihre Chance«. Auf die Idee, daß sie sich selbst eine Chance geben müssen, kommen sie nicht.
SIEGER
1. Sieger nutzen jede Gelegenheit, ihrem Ziel einen Schritt näher zu kommen. Sie schaffen sich ihr eigenes Glück, indem sie nach guten Gelegenheiten suchen und sie dann auch wahrnehmen.
VERLIERER
2. Verlierer glauben, daß allein ihr Talent sie dazu befähigt, von heute auf morgen eine Top-Position zu bekommen. Sie weigern sich, eine Lehrzeit durch zumachen und nach und nach die Erfahrungen zu sammeln,die von ihnen verlangt werden. Statt mit vielen kleinen Schritten wollen sie mit einem großen Schritt sofort zu Erfolg kommen.
SIEGER
2. Sieger fangen einfach an.Irgendwo. Ganz unten, wenn es sein muß. Sie sind bereit, jede Arbeit anzunehmen, die sie ihrem Ziel näher bringt. Sie sammeln Erfahrungen. Sie wissen, dass Talent zu 99 Prozent aus
Schweiß bzw. harter Arbeit besteht. Sie handeln, anstatt nur zu reden.
VERLIERER
3. Verlierer reden pausenlos über,die Vergangenheit und über die .Zukunft. Anstatt ihr~ Gegenwart in den Griff zu kriegen, belügen sie sich mit Redewendungen wie »Wenn nur«, »ich war«, »ich hätte sein können« selbst und verlieren dadurch jede Zeit, endlich zu handeln.
SIEGER
3. Sieger machen sich sofort an die Arbeit. Ihnen fehlt die Zeit, sich selbst zu bemitleiden und sich in Spekulationen über ihr Gestern und ihr Morgen zu ergehen. Sie sind viel zu sehr damit beschäftigt, für das Heute zu leben. Ein Heute, das voller Aktivitäten steckt.
VERLIERER
4. Ein Verlierer hat kein Interesse daran, länger als von neun bis fünf zu arbeiten. Er ist der Ansicht, dass sein Arbeitgeber ihn ausnutzen will, wenn er ihn bittet, Überstunden zu machen oder dann und wann eine außerplanmäßige Arbeit zu übernehmen.
SIEGER
4. Gewinner machen oft Überstunden. Ihr normaler Arbeitstag besteht meistens nicht aus acht, sondern aus zehn und mehr Stunden. Notfalls legen sie auch eine: 7-Tage Woche ein, um mit einer dringenden Arbeit
rechtzeitig fertig zu werden. Ihre Freizeit beginnt nicht; zu einer bestimmten Uhrzeit, sondern immer erst,dann, wenn sie ihr Tagespensum zu ihrer Zufriedenheit erledigt haben..
VERLIERER
5. Verlierern gelingt es nicht, ihr Leben im voraus zu planen. Sie vergeuden wertvolle Zeit damit, auf ihr Glück zu warten, anstatt die Dinge selbst in die Hand zu nehmen.. Sie glauben, dass es Glückspilze -und Pechvögel gibt und dass sie, wie könnte es anders sein, zu den letzteren gehören..
SIEGER
5. Erfolgsmenschen organisieren ihren Tagesablauf und sind von morgens bis abends aktiv. Sie denken nicht im Traum daran, sich; auf ihr Glück zu verlassen, um zu bekommen was sie wollen. Sie Wissen, daß es an ihnen selbst und an ihrer Tatkraft liegt, ob sie Erfolg haben oder nicht. Also handeln sie.
9.462 Hits am 6. Juli 2012 um 23.49 Uhr5. KAPITEL von Irene C. Kassrola
"Tun Sie's doch!
Lernen Sie sich selbst zu lieben.
Mit voller Kraft voraus
Wenn man sich vertrauensvoll auf seine Träume zu bewegt und bestrebt ist,
sein Leben so zu leben,
wie man es sich vorstellt,
wird man selbst in alltäglichen Stunden unerwartete Erfolge erzielen.
HENRY DAVID THOREAU
Sieger und Verlierer
Sind Sie überzeugt davon, daß Sie Erfolg haben könnten, wenn Sie das Talent oder den familiären Hintergrund hätten, mit dem Erfolgsmenschen aus Ihrem Bekanntenkreis ausgestattet sind? Wenn Sie so denken, werden Sie Ihre Wünsche nie in die Realität umsetzen. Um erfolgreich zu
sein, müssen Sie lernen, wie Sie all die Fähigkeiten, die Ihnen eigen sind, bestmöglich nutzen können.
VERLIERER
1. Ein Verlierer vergleicht sich mit Erfolgsmenschen und fühlt sich hilflos und unzulänglich. Das wiederum hat zur Folge, dass er sich nutzlos fühlt... und/so kommt er schließlich zu dem Schluss,: dass er sowieso nichts Weltbewegendes leisten kann. Schon gibt er auf, bevor er überhaupt begonnen hat.
SIEGER
1. Sieger arbeiten darauf hin, all das zu erreichen, was sie erreichen können. Sie nehmen Herausforderungen an und stecken ihre volle Energie in das Unternehmen. Sie ziehen keine negativen Vergleiche zwischen sich selbst und den großen Erfolgreichen. Sie betrachten sie lediglich als Vorbilder... für ihren eigenen Erfolg.
VERLIERER
2. Verlierer glauben, dass nur die Reichen siegen, nur die Athleten Sportstars werden können und dass nur die Schönen bekommen, was Sie wollen.
SIEGER
2. Sieger glauben daran, dass es sogar trotz enormer körperlicher Behinderungen möglich ist, Erfolg zu haben. Sie sind selbst dann, wenn sie ungeheure Hindernisse zu überwinden haben,noch erfolgreich. Sie zeichnen sich durch Tatkraft aus, und sie wissen, dass Arbeit der Schlüssel zu jeder Art von Erfolg ist.
VERLIERER
3. Verlierer verschwenden wertvolle Zeit, in der sie produktiv sein könnten, damit, dass sie sich wegen tatsächlicher oder eingebildet er Handicaps pausenlos selbst bemitleiden. Alles, was sie damit erreichen, ist, immer verbitterter zu werden.
SIEGER
3. Erfolgsmenschen besiegen selbst die ernsthaftesten Lernschwierigkeiten, indem sie früh aufstehen, stundenlang arbeiten und sich wiederholt um das, was sie erreichen wollen, bemühen. Sie sind beharrlich. Sie üben, was immer sie beherrschen wollen, so lange, bis es unwiderruflich sitzt.
VERLIERER
4. Wenn man Verlierern sagt, dass sie es »nie schaffen«, neigen sie dazu, sofort aufzugeben. Sie sind fest davon überzeugt, dass Erfolgsmenschen aus einem ganz besonderen Holz geschnitzt
sind und dass sie Eigenschaften besitzen, die ihnen - den Verlierern- nicht angeboren wurden.
SIEGER
4. Selbst wenn man ihnen prophezeit, dass sie es nicht schaffen, denken Sieger nicht im Traum daran, gleich aufzustecken. Dadurch, dass, was immer sie vorhaben, ihnen offensichtlich schwerer fällt als anderen, genießen sie ihren Erfolg, Wenn sie ihn schließlich erreicht haben, um so mehr.
VERLIERER
5. Wenn Verlierer mit Problemen konfrontiert sind, die sie frustrieren und die schwer in den' Griff zu bekommen sind - werden sie entmutigt und geben auf. Weil sie nie nach Lösungen für ihre Probleme suchen, können sie auch keine finden. Folglich müssen sie sich auf andere Leute verlassen" um aus der Patsche zu kommen.
SIEGER
5. Wenn Sieger entmutigt werden, heißt das für sie noch lange nicht, dass sie nun rückwärts statt vorwärts gehen. Erfolgsmenschen erlauben sich nicht, so viel Platz zu haben, dass sie sich fallen lassen können. Ihnen bleibt folglich keine andere Wahl, als das, was sie sich vorgenommen haben, auch zu schaffen. Da niemand da ist, bei dem sie unter kriechen können, holen sie tief Luft und gehen ihren Weg weiter.
9.747 Hits am 12.Juli 2012 um 9.44 Uhr - 9.462 Hits seit dem 6. Juli 2012 das macht dann 285 Hits in sechs Tagen.6. KAPITEL von Irene C. KassrolaSieger und Verlierer
"Tun Sie's doch!
Lernen Sie sich selbst zu lieben.
Konkurrieren Sie nur mit sich selbst
Nicht im Lohn,
sondern in der Kraft vorwärts zustreben,
liegt der Segen.
JOHN TOWNSEND TROWBRIDGE
In diesem Kapitel haben wir einige Verhaltensmuster untersucht, die Gewinner und Verlierer unterscheiden. Prägen Sie sich die Unterschiede im Denken der beiden Gruppen gut ein. Und handeln Sie so, wie die Erfolgsmenschen handeln, die in diesem Kapitel beschrieben werden. So kommen auch Sie der Verwirklichung Ihrer Träume Schritt für Schritt näher.
VERLIERER
1. Verlierer geben sich nur wenig Mühe und nutzen nur einen Bruchteil der Fähigkeiten, die sie haben.
SIEGER
1. Sieger schöpfen ihre Fähigkeiten voll und ganz aus. In welcher Situation sie sich auch befinden - sie geben nie weniger als ihr Bestes.
VERLIERER
2. Für Verlierer hat das Wort »Wettbewerb« einen negativen Beigeschmack. Sie assoziieren es mit Aggression, Rücksichtslosigkeit und Manipulation.
SIEGER
2. Ein Sieger ist überzeugt davon, daß ein Wettbewerb eine bereichernde Erfahrung sein kann, in der jeder Teilnehmer sein Bestes gibt. Mehr noch: in der jeder in erster Linie mit sich selbst konkurriert, um seine eigenen Grenzen zu sprengen.
VERLIERER
3. Verlierer fühlen sich unzulänglich und glauben dadurch, an Größe zu gewinnen, daß sie andere 'niedermachen. So verschwenden sie ihre Energie darauf, anderen ein Bein zu stellen.
SIEGER
3. Erfolgsmenschen wissen, daß Erfolge, die andere erzielen, ihren eigenen Erfolg nicht schmälern. So konzentrieren sie sich darauf, das, was sie tun, zu vervollkommnen und verschwenden ihre Zeit nicht damit, andern in den Rücken zu fallen.
VERLIERER
4. Für einen Verlierer bedeutet der Begriff »konkurrieren«, dass er um jeden Preis gewinnen muss. Dabei darf er unehrlich sein, wichtige Informationen zurückhalten, die Naivität und das Vertrauen anderer Leute ausnutzen - nur um sich den Sieg zu sichern.
SIEGER
4. Ein Gewinner betrachtet Erfolg auf lange Sicht. Sein Selbstwertgefühl erlaubt es ihm nicht, um eines momentanen Erfolgs willen Kompromisse zu schließen und seinen Stolz und seine ideellen Werte aufs Spiel zu setzen.
VERLIERER
5. Wenn Verlierer kritisiert werden, geben sie nur selten eine Antwort, die sie in positivem Licht erscheinen lässt. Schlimmer noch: Sie sorgen für einen ersten negativen Eindruck, indem sie sich durch eigene Kommentare, die sie über ihre Person abgeben,schmälern.
SIEGER
5. Erfolgsmenschen treten stolz und würdevoll auf. Sie lassen ihr Umfeld wissen: »Ich bin ein guter Mensch. Ich verdiene Respekt.« Negative oder herabsetzende Kommentare, die über sie gemacht werden, korrigieren sie freundlich, aber bestimmt.
VERLIERER
6. Verlierer halten es für eine Tugend, alles »allein schaffen«zu wollen. Sie verzichten auf den Rat und die Hilfe anderer.
SIEGER
6. Erfolgsmenschen wissen, dass Probleme sich wesentlich leichter lösen lassen, wenn man den Rat und die Hilfe anderer, die Erfahrung damit haben, sucht.