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Die Weltwirtschaftskrise: Was tun? / !-

AW: Die Weltwirtschaftskrise: Was tun? / !-

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„Freunde der Nacht“ !
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Europa ist die letzte und einzige Chance aller Menschen zu einer dringend lebensnotwendigen Erdregierung zu gelangen.

Lassen wir uns von den Unwissenden, Ignoranten und Ewig-Gestrigen dieses gute Europa nicht kaputt reden!



D.


besser könnt´ ich´s selbst nicht sagen !

teo
 
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AW: Die Weltwirtschaftskrise: Was tun? / !-

besser könnt´ ich´s selbst nicht sagen !

teo

ich aber zeigen......
europe_809355.jpg
 
AW: Die Weltwirtschaftskrise: Was tun? / !-

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„2011 wird ein schwieriges Jahr, aber noch nicht das schwierigste."


sagte

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Wolfgang Schäuble, Bundesfinanzminister



Stimme mit dem Minister darin überein und vermute, dass
höchstwahrscheinlich 2012 das schwierigste Jahr weltweit sein wird.



St.




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Ein besonderer Wirtschafts - Blog:

http://wirtschaftquerschuss.blogspot.com/

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AW: Die Weltwirtschaftskrise: Was tun? / !-

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„2011 wird ein schwieriges Jahr, aber noch nicht das schwierigste."


sagte

Wolfgang Schäuble, Bundesfinanzminister



Stimme mit dem Minister darin überein und vermute, dass
höchstwahrscheinlich 2012 das schwierigste Jahr weltweit sein wird.

Das erinnert mich an folgende Prognose:

"Dieses Jahr ist ein mittleres Jahr.
Es ist zwar schlechter als das vorherige, aber besser als das folgende."
 
AW: Die Weltwirtschaftskrise: Was tun? / !-

„2011 wird ein schwieriges Jahr, aber noch nicht das schwierigste." sagte Wolfgang Schäuble, Bundesfinanzminister

Stimme mit dem Minister darin überein und vermute, dass
höchstwahrscheinlich 2012 das schwierigste Jahr weltweit sein wird.

Alberne Prognosen, worauf beziehen sie sich, auf die Masse von Geld?

2013 werde ich in einen dicken Hundehaufen treten und habe dann viel Scheiße am Schuh.
 
AW: Die Weltwirtschaftskrise: Was tun? / !-

Hallo Kultus Maximus!

Wie lange es den Euro noch geben wird?
Meine Liebe zu Europa läßt mich hoffen - hoffentlich noch lange!
Vielleicht ist es ausreichend, wenn bei dem Währungsschnitt die ein oder andere Null gestrichen wird?
Alle Gegner von Europa hingegen beten für dessen endgültigen Zusammenbruch, der für mich allerdings das Ende des Menschen einleitet...

Vielleicht kann uns Reinhard exakter darüber berichten, was sich bei einer Hyperinflation alles entwertet? (das Geld, die Lebensversicherungen; aber auch die Schulden etc.)

Der nachfolgende Beitrag - das Marc Faber -Interview - vermag vielleicht die ein oder andere offene Frage zu beantworten?


Gruß.

Dionysos.


Nun ein außergewöhnliches 8 - Minuten – Video - Interview mit dem Schweizer Marc Faber vom 25. November 2008:

http://de.youtube.com/watch?v=9HKN-A0EqyA

Marc Faber schätzt die Lage der Weltwirtschaft Ende November 2008 als sehr ernst und bedenklich ein und empfiehlt speziell den Amerikaner (weil er hier im US-Fernsehen spricht) eine starkes physisches Gold – Engagement und möglichst eine Aufbewahrung im Ausland! (das ehemalige Besitzverbot berücksichtigend)

Gleichzeitig sieht er eine kurzfristige kräftige Erholung und Aufwärtsbewegung an den Weltmärkten von mehreren Wochen, die man nutzen könnte.

Und dann - erfolgt zu Schluss des Gespräches die Hammer-Prognose: :eek:


images


sinngemäße Übersetzung:

>Spätestens im Januar bis März nächsten Jahres muss man

allerdings aus dem Markt raus gehen,

weil die globale Wirtschaft implodiert (zusammenbricht), ich wiederhole: implodiert.

Und es wird keinen Aufschwung geben trotz der massiven Interventionen

(des Eingreifens) der Regierungen.<



An dieser sehr konkreten Voraussage von Marc Faber können wir ihn messen.


*





Hallo ihr Lieben !

Man! Der Anfang dieses Threads aus 2008 ist interessant - so im Nachhinein betrachtet!

Oben kopierter Text von Dionysos stammt von Jan. 2009 !

KultusM. fragt wie lange der Euro noch existiert...

a.)
Wie seht ihr die Ansicht der Wirtschaftsanalytiker/Finanzexperten(EZB) - "heute" - daß eben der EURO das "Schlimmste" abwehren konnte ???


Und
b.)
zum Ende Zitates: jetzt wäre das Jahr um - wie exakt war die "Einschätzung" ?


Schönen Tag, teo
 
AW: Die Weltwirtschaftskrise: Was tun? / !-

Europa ist die letzte und einzige Chance aller Menschen zu einer dringend lebensnotwendigen Erdregierung zu gelangen.
Lassen wir uns von den Unwissenden, Ignoranten und Ewig-Gestrigen dieses gute Europa nicht kaputt reden!
D.

Europa zu verändern - um die Welt(wirtschafts/Human)Krise zu beenden -
klingt für mich nach der einzig-realistischen Möglichkeit.
Denn welches Land sollte sonst beginnen ?
http://de.m.wikipedia.org/wiki?search=Bhutan
In seiner Verfassung hat Bhutan den Umweltschutz festgeschrieben. Bereits vor dem gesetzlichen Schutz waren alle wirtschaftlichen Unternehmungen dem Umweltschutz untergeordnet....

http://de.m.wikipedia.org/wiki/Tag_der_Erde?wasRedirected=true

Nach der gescheiterten Weltklimakonferenz in Kopenhagen 2009 lud der bolivianische Präsident Evo Morales zum Internationalen Tag der Mutter Erde 2010 zu einer alternativen Weltkonferenz der Völker über den Klimawandel und die Rechte von Mutter Erde ein. Staatsvertreter sollten gemeinsam mit Experten und Nichtregierungsorganisationen Wege aus der Klimakrise suchen. Die Konferenz mit weit mehr als 30.000 Teilnehmern aus mehr als 140 Ländern fand vom 20. - 22. April 2010 in Cochabamba statt. An der Veranstaltung waren auch Regierungsvertreter aus 47 Ländern beteiligt.[3]

In seiner Eröffnungsrede benannte Präsident Morales das kapitalistische System als Hauptursache für die großen Asymmetrien und das Ungleichgewicht auf der Erde, da es dem Planeten grenzenloses Wachstum aufzwinge.[4] In 17 Arbeitsgruppen, die in überfüllten Hörsälen tagten, wurde ein zehnseitiges „Abkommen der Völker“ erarbeitet. Als einer der Hauptverursacher des Klimawandels wird der Agrarsektor benannt, der Lebensmittel für den Markt, aber nicht für die Ernährung aller Menschen produziere. Die Industrieländer werden aufgefordert, ihren CO2-Ausstoß bis 2020 zu halbieren und sechs Prozent ihres jährlichen Haushalts in einen Weltklimafonds einzuzahlen.

http://www.earthday.org/countries/kingdom-bhutan

The Kingdom of Bhutan has taken serious measures to preserve both its traditional culture and its natural environment. In 2006, Business Week dubbed it “the happiest country in Asia.” Per capita emissions of carbon dioxide is one of the lowest in the world and car usage is low. A total of 99.9 percent of the electricity in Bhutan is generated by hydropower, resulting in one of the lowest rates of fossil fuel use of any country in the world.

Biodiversity

According to the United Nations Convention on Biological Diversity, Bhutan ranks in the top 10% of countries with the highest number of species per unit area. Forestry Vigorous forest covers 72.5% of the country’s total land area with 29% maintained as protected areas. Bhutan'sBhutan's dense forests act as effective carbon sinks, causing negative CO2 emissions per capita.

The Convention on Biological Diversity was inspired by the world community's growing commitment to sustainable development. It represents a dramatic step forward in the conservation of biological diversity, the sustainable use of its components, and the fair and equitable sharing of benefits arising from the use of genetic resources.

The following discusses Bhutan's plans for biodiversity nationwide:

Bhutan, a small Eastern Himalayan country, ranks in the top 10% of countries with the highest species richness per unit area in the world. It has been designated as one of the ten Biodiversity Hotspots in the world and the centre of 221 Global Endemic Bird Areas. The rich biodiversity of Bhutan includes more than 120 species of butterflies, 28 of which are endemic to the Eastern Himalayas, and as many as 750 plant species endemic to the Eastern Himalayas. Bhutan’s ecosystems are represented by sub-tropical forests, warm and cool broad-leaved forests, evergreen oak forests, chir pine forests, alpine meadows, and more. To protect its biodiversity, Bhutan has the highest proportion of forest cover and protected areas of any Asian nation. Most Bhutanese still practice subsistence agriculture, but the agricultural system is in the initial phase of modernization. Bhutanese farmers primarily cultivate traditional crop varieties and depend on forest resources for their livelihood. Despite the Royal Government's conservation efforts, threats to biodiversity are emerging with the acceleration of economic development.

To ensure the conservation of ecosystem and habitat biodiversity, the Royal Government has a policy guaranteeing that at least 60 % forest cover will be maintained at all times. In addition, 26 % of the total land area representing all climatic and biodiversity zones is under protected area management and an additional 9 % is set aside as biological corridors. In terms of species diversity conservation, the Royal Government is implementing several conservation programmes including the Tiger Conservation Programme and the Social Forestry Programme, which encourages local people to plant trees on private or community land. There is also an anti-poaching programme that has led to regular patrols in all protected areas to prevent poaching of animals and medicinal plants. Besides these specific programs, the Forest and Nature Conservation Act protects endangered species in general.

The conservation of agricultural biodiversity is partly ensured by storing seeds at the National Biodiversity Centre and storing complete plants in field gene banks. In the forestry sector, a sustainable development approach is being implemented and harvest groups for the sustainable collection of non-timber forest products have been formed. In addition, with the enactment of the Environmental Assessment Act in 2000 and the Regulation for Environmental Clearance of Projects in 2002, all development activities are subjected to assessment to reduce and mitigate the adverse impact on the environment. With the establishment of Forest Management Units, in-situ and ex-situ conservation efforts, preconditions for an effective bioprospecting programme and other precautionary measures, the Royal Government of Bhutan is not only planning for short term gain, but rather striving towards maintaining long term capacity of ecosystem to support livelihoods which depends on the biological resources.


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doch langsam scheint ein Gedanke der Nachhaltigkeit bei den "Grünen Österreichs" anzukommen -
Daß, was viele von uns schon beinahe täglich laut Denken - kommt - langsam aber doch- bei den Politikern an !


Herausgegeben von: presse@gruene.at - direkter Link am Ende des Threads

15.04.2010 12:48
Glawischnig bei der Filmpremiere "Die 4. Revolution"

Im Wiener Gartenbaukino feierte vergangenen Montag ein außergewöhnlicher Film Premiere: DIE 4. REVOLUTION – ENERGY AUTONOMY von Carl-A. Fechner.

Der Dokumentarfilm steht für eine mitreißende Vision: Eine Welt-Gemeinschaft, deren Energieversorgung zu 100 Prozent aus erneuerbaren Quellen gespeist ist – für jeden erreichbar, bezahlbar und sauber. Fechner zeigt anhand beispielhafter Projekte und ihrer Vorkämpfer in zehn Ländern auf, wie eine globale Umstrukturierung, die Machtverhältnisse neu ordnet und Kapital gerechter verteilt, jetzt beginnen könnte. In vierjähriger Produktionszeit begleiteten Carl-A. Fechner und sein Team engagierte Prominente, sprachen mit Top-Managern, afrikanischen Müttern, Bankern und ambitionierten Aktivisten auf der ganzen Welt. Am Ende des hochaktuellen Films kann für alle ein neuer Anfang stehen: Die 4. Revolution – Energy Autonomy.

Grüne Unterstützung für Öko-Utopie

Für unsere Klubobfrau Eva Glawischnig war es angesichts dieses durch und durch "grünen" Themas Ehrensache, den Film zu unterstützen. Im voll besetzten Gartenbaukino beteiligte sie sich auch nach der Vorführung rege an der Diskussion mit Regisseur Carl-A. Fechner sowie dem Initiator des Films, Herrmann Scheer von der deutschen SPD sowie Thomas Lenzinger (Vorstand Griffner Haus AG)

aus:
http://www.gruene.at/weitere_themen/artikel/lesen/61069/?mobil=ja

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ein Licht am Ende des Tunnels ?
 
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Die heranschleichende Inflationsschlange
und der in der Falle sitzende Sparer?



Eka_Hein-1268916234.jpg




Foto von Eka Hein




Eine wahre Begebenheit.

In Deutschland wütete die Inflation.
Der Philosoph Ernst Cassirer saß in seinem Berliner Heim am Schreibtisch, als seine Frau aufgeregt ins Zimmer kam:
,,Ernst, Ernst, heute kostet ein Dutzend Eier schon 10.000 Mark!“
Zerstreut blickte Cassirer von seiner Arbeit auf und fragte verwundert:
„Wozu brauchst Du ein Dutzend Eier?“



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