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Die Weltwirtschaftskrise: Was tun? / !-

AW: Die Weltwirtschaftskrise: Was tun? / !-

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gabor-steingart.jpg




Gabor Steingart - der frischgebackene Chefredakteur des Handelsblattes


Ein Mann, der mir in den vergangenen Jahren positiv unter den Tagesschriftstellern aufgefallen ist.




Fünf Beiträge im Querschüsse - Forum:

http://www.querschuesse-forum.eu/topic,273,-gabor-steingart.html



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AW: Die Weltwirtschaftskrise: Was tun? / !-

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Besonders die im letzten Satz von mir hervorgehobene Beschleunigungswucht
ist atemberaubend!



,,Laut Angaben des Bundes der Steuerzahler beträgt der aktuelle Schuldenstand der
Bundesrepublik Deutschland ca. 1523 Mrd. Euro (23. Januar 2009), davon entfallen ca. 61 % auf den Bund
und knapp 33 % auf die Länder - der Rest auf die Kommunen und Sozialversicherungs-Träger
und damit ca. 18.568 Euro pro Kopf. Dem steht eine kontinuierliche Nettokreditaufnahme
bzw. Nettoneuverschuldung gegenüber (das ist die Bruttoneuverschuldung
abzüglich der im selben Zeitraum getilgten (alten) Verbindlichkeiten): 2001 lag sie im Bund bei 154 Mrd. Euro.
Seit 1962 kam es mit Ausnahme von 1989 in jedem Jahr zu einer Nettoneuverschuldung des Bundes;
nur im Zeitraum von 1950 bis 1961 war in acht Jahren eine Nettotilgung der Bundesschuld möglich.


Der Bund der Steuerzahler hat errechnet, dass die Gesamtneuverschuldung
pro Sekunde des Staates der Bundesrepublik derzeit (Pressemitteilung 15. Januar 2009) sich von
474 Euro auf 4.439 Euro im Jahr 2009 gegenüber dem Vorjahr nahezu verzehnfacht."




http://wapedia.mobi/de/Staatsverschuldung


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Ein besonderer Wirtschafts - Blog:

http://wirtschaftquerschuss.blogspot.com/

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AW: Die Weltwirtschaftskrise: Was tun? / !-

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,,Staatsschulden werden nicht zurückgezahlt.

Sie bilden die Gegenposition zu den Privatvermögen.
Die Sparquote hat in den letzten Jahren enorm zugenommen,
also müssen sich auch die Defizite ausweiten."


Flugplan




Das ist alles korrekt.
(Aber warum wird der Aufprall und Kollaps meist dabei verschwiegen?)

Herr Flugplan und wenige andere Finanzexperten (etwa 1% der Menschen) sind sich dessen bewusst,
dass die Staaten als die größten Schuldner ihre gigantischen Schulden tätigen müssen -
damit das Zins-System weiter bestehen kann - und auch:
- dass die Staaten ihre immer größer werdenden Schulden nie zurückzahlen können und werden!

Aber ich bin mir sicher, dass 99 Prozent der Sparer und auch Bankberater, die den Menschen die "äußerst sicheren" Staatsanleihen zum Erwerb empfehlen - sich dessen nicht bewusst sind,

und, dass "der Krug nur so lange zum Wasser geht, bis er bricht" ! -

Bei einem Sturz aus einem 70 - stöckigen Hochhaus denken 99 Prozent aller Sparer und deren Bankberater noch während sie am 69 -ten Stockwerk vorbei fliegen:
"Bisher ist es doch meine Anlageentscheidung sehr gut und sicher verlaufen..."



Nun zum gegenwärtigen Hauptschuldner auf Erden:




"Das Monthly Treasury Statement, der Bericht zum US-Bundeshaushalt (Federal Budget), wies für den Februar 2010 mit einem Defizit von -220,909 Mrd. Dollar, dass höchste jemals in einem Februar gemessene Staatshaushaltsdefizit aus:


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Der Staatshaushalt seit 1982, jeweils im Februar. Das Federal Budget ist Hauptbestandteil der öffentlichen gesamten Staatsverschuldung und erreicht im Februar 2010 ein Rekorddefizit.

Die Steuereinnahmen lagen im Februar 2010 bei 107,521 Mrd. Dollar und deckten nur noch 32,7% der Staatsausgaben ab, welche 328,429 Mrd. Dollar betrugen. Die imperiale Version der "PIGS"-Staaten, über das die unfassbaren Verluste des Casinokapitalismus hochgebucht und sozialisiert werden!
Seit Beginn des Fiskaljahres 2009/10 im Oktober 2009 kumuliert sich ein Staatshaushaltsdefizit von -651,603 Mrd. Dollar! Dies entspricht einem Anstieg von +10,48% zum Vorjahreszeitraum mit schon ebenfalls abenteuerlichen -589,802 Mrd. Dollar!"


Quelle: Der besondere Wirtschafts - Blog ;)

Weiterlesen: ... http://wirtschaftquerschuss.blogspot.com/2010/03/imperiales-pigs.html


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AW: Die Weltwirtschaftskrise: Was tun? / !-

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Hallo Querschuss – Freunde!

Sicherlich stimmt ihr mit mir darin überein, dass es sehr wichtig wäre,
wenn wir dieses Inflation – Deflations – Problem lösen könnten.
Mit dieser Problemlösung hätten wir möglicherweise einen wichtigen Verständnis-Schlüssel
gewonnen, mit dem wir die Tür für die kommenden zwei bis vier Jahre des ökonomischen Verlaufs öffnen könnten?


Als Ausgangspunkt erscheint mir dieses Zitat sehr gut geeignet:

,,Es gibt keinen Weg, den finalen Kollaps eines Booms durch Kreditexpansion zu vermeiden.

Die Frage ist nur ob die Krise früher durch freiwillige Aufgabe der Kreditexpansion kommen soll,

oder später zusammen mit einer finalen und totalen Katastrophe des Währungssystems kommen soll.“



Ludwig von Mises


a. Wir hatten im Verlauf der letzten Jahre in den USA seit 1987 – der Ära
Greenspan - einen beispiellosen Boom infolge einer Kreditexpansion

b. Der jetzt dokumentierte Wille besteht gerade darin, den bisherigen Boom mit
noch nie da gewesenen Instrumenten fortzusetzen und zu steigern!

Mit dem gegenläufigen und unbeabsichtigten derzeitigen Resultat, dass die Kreditexpansion
(bei den privaten Haushalten und Unternehmen) abnimmt.
Hingegen springt der Staat in die Bresche und verschuldet sich in noch nie da gewesenem Ausmaß
(siehe Steffens US-Februar-Daten) und er wird dies auch weiter versuchen, selbst mittels Entfachung
eines kostspieligen Krieges (wie Festan zurecht und richtig annimmt).
Ein kriegerischer Konflikt bedingt einen Ausnahmezustand und es herrscht Ruhe im eigenen
Land – und man kann sich bedenken- und gewissenlos noch weiter verschulden.

Das Deflations-Beispiel Japan bildet in der Geschichte die Ausnahme und nicht die Regel.
Es wäre verkehrt die militärische Supermacht USA mit Japan gleichzusetzen.
Meine Einschätzung ist: Die Amerikaner würden eher drei Kriege vom Zaun brechen
als auch nur fünf Jahre das Schicksal Japans der vergangenen 20 Jahren zu erdulden.

Es gibt eine entscheidende rhetorische Frage, um dem vernebelnden
Japan-Vergleich endgültig die Grundlage zu entziehen:

Wenn Japan Anfang der 90 Jahre einen Krieg entfacht hätte, wäre das Land dann noch in einer zwanzig Jahre andauernden deflationären Depression verharrt?


Die US-Amerikaner werden ein deflationäre Phase à la Japan unter keinen Umständen hinnehmen, denn:
es käme nach L. Mises einer Aufgabe der Kreditexpansion (in diesem Falle einer ungewollten) gleich
und somit zu einem sehr schnellen und schwer zu lenkenden Kollaps des gesamten Weltwährungssystems
und zu sehr unvorhersehbaren desolaten innenpolitischen Aufständen überall auf der Welt.

Also... wird man im Kernland des Kapitals alles tun

i.die Kreditexpansion zu steigern und zu verlängern

ii.den Brennpunkt von Konflikten und Misständen von Innen nach Außen zu verlagern,
wenn nötig bis hin zu einem oder mehreren heißen Kriegen... (zu Irak und Afghanistan, kommen dann noch Iran, Nordkorea...hinzu)

iii. die finale und totale Katastrophe des Weltwährungssystems auf Sicht von zwei bis drei Jahren
auszudehnen und v e r s u c h e n den Zusammenbruch der Weltwirtschaft in
relativ geordnete Bahnen zu lenken und bis zu einem gewissen Grade zu beherrschen und zu kontrollieren ...



Ludwig von Mises auf den entscheidenden Punkt gebracht.

Die Machthaber haben nur noch die Wahl zwischen einem schnellen oder einem langsameren
– auf vielleicht zwei bis drei Jahre hingezogenen – Kollaps.

Ein lang gezogener Zusammenbruch des Weltwährungssystems bietet entschieden bessere
- sowohl private als auch staatliche - Koordinierungs- und Lenkungsmöglichkeiten
als ein plötzlicher, panikartiger, chaotischer und kopfloser Kollaps.


Und siehe da, schon durch die Entscheidung der mächtigen Staaten die enormen Bankschulden
zu übernehmen, wurde eindeutig der langsame Zusammenbruch gewählt.

Und nun seid gewiss, jetzt wird alles - aber auch wirklich alles bis hin zur ultima ratio -
dran gesetzt, den Weg des langsamen Zusammenbruchs auch vollziehen und gehen zu können. - -




Mit traurigem Gruß,


D.
 
AW: Die Weltwirtschaftskrise: Was tun? / !-

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Angesichts dieses hier erwähnten "Klima - Crashes" - mit seinen
überdimensionalen Folgen - ist diese Weltwirtschaftskrise nur ein kleines Vorspiel.


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DIE WELT: Sie haben als Mann der ersten Stunde in der internationalen Umweltszene immer zu den Pragmatikern gehört.
Was veranlaßt Sie jetzt, in Ihrem neuen Buch "The Revenge of Gaia" den Weltuntergang zu prophezeien?

James Lovelock: Da gibt es schon ein Schlüsselerlebnis.
Die Vorhersagen der Klimaforscher sind in ihren Einzelaussagen durchaus solide.
Doch keiner der daran beteiligten Experten fragt sich:
Was passiert eigentlich, wenn all die Prognosen wirklich eintreffen, wie wirkt das vor allem zusammen?
Vor zwei Jahren waren ich und meine Frau in unserem berühmten Klimaforschungszentrum Hadley in Exeter eingeladen.
Wir waren in allen Labors für Klimasimulationen. In einem sahen wir, wie die Gletscher
rund um die Welt verschwinden, im anderen, wie die Polkappen schmelzen, im dritten,
wie die tropischen Regenwälder sich in Wüsten verwandeln, weil bei einer Erwärmung um vier Grad
schon dort mehr Wasser verdunstet, als an Regen herabfällt. Und ich erzählte von meiner
eigenen Forschung, davon, daß die Algen im Meer vergehen, wenn es wärmer wird, und deshalb kein CO2 mehr aufnehmen können.

Alles zusammen aber ist ein positiver Regelkreis, der sich selbst verstärkt.
Ich zählte also eins und eins zusammen und stellte fest, daß sich schon in
unserem Jahrhundert die globale Temperatur um acht Grad erhöhen könnte.

WELT: Was kommt da auf uns zu?

Lovelock: Die Länder rund um die Arktis, Grönland und der Norden Sibiriens und Kanadas
dürften die Reste unserer heutigen Zivilisation beherbergen. Womöglich noch in diesem Jahrhundert.
Nur dort wird die Landwirtschaft gedeihen können, und nur die nördlichen Meere
werden noch nährstoffhaltig und ertragreich sein. Auch die Britischen Inseln
könnten bewohnbar bleiben nach unseren heutigen Standards. Die Abkühlung durch
das Ende des Golfstroms dürfte da die allgemeine Erderwärmung ausgleichen.
Allerdings wird es sich dann eher um einen Archipel handeln, nicht mehr um nur zwei Hauptinseln wie heute.

WELT: Wie hoch könnten die Meere ansteigen?

Lovelock: Um höchstens 80 Meter, mehr Wasser gäbe das schmelzende Eis Grönlands
und der Antarktis nicht her. Das ließe noch viel Land übrig, könnte man meinen.
Doch die Hitze läßt die Produktivität der heutigen Ackerflächen und des Meeres schwinden.
Zwei Vergleiche sollten uns die Augen öffnen: Während der letzten Eiszeit,
als die nördliche Erdhalbkugel Tausende Meter dick mit Eis bedeckt war, lag der
Meeresspiegel 120 Meter tiefer als heute. Zweitens haben wir heute etwa genausoviel Kohlenstoff
in die Atmosphäre entlassen, wie dort zu Beginn des Eozän vorhanden war, vor etwa 55 Millionen Jahren.
Damals wurde es in unseren Breiten auch um acht Grad wärmer - ein stabiler Zustand, der etwa 200 000 Jahre anhielt.

WELT: Was heißt das für unser Überleben?

Lovelock: Es wird letztlich kein Platz sein für alle Milliarden Menschen, die heute leben.
Deshalb müssen wir aufpassen, daß wir die Zivilisation retten, das wichtigste Gut für uns - und auch für unseren Planeten.
Damit wir uns nicht in Stammesgesellschaften auseinanderleben, von Warlords beherrscht, wie es heute in Afghanistan der Fall ist.
Die Menschheit stirbt nicht aus, manche werden immer stark genug sein, sich fortzupflanzen
und letztlich auch zu überleben. Die Frage ist nur, wie. Ich will damit übrigens nicht sagen,
daß sich weitere Anstrengungen gegen die Erderwärmung gar nicht mehr lohnen würden.
Es sieht zwar so aus, als ob wir dabei sind, eine Schwelle zu überschreiten,
die uns den Rückweg zum Bisherigen verwehrt. Aber auch wenn wir bereits hinter der Schwelle sind,
können wir mit der Reduzierung unserer Treibhausgase den Anstieg der Temperatur
und des Meeresspiegels verlangsamen, und es würde länger dauern, bis die
Erde ihren nächsten stabilen, aber sehr viel wärmeren Zustand erreicht hat."



225px-James_Lovelock_in_2005.jpg


James Lovelock

Mehr ... http://www.welt.de/print-welt/article205697/Das_ist_doch_gruener_Unsinn.html?print=yes#reqdrucken




Dank an Steffen für diesen Hinweis.



Freitag, 10. August 2007

"Gaia stirbt"

Die Gaia Hypothese:

Mehr ... http://wirtschaftquerschuss.blogspot.com/2008/08/gaia-stirbt.html






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AW: Die Weltwirtschaftskrise: Was tun? / !-

hallo threadbewohner,

respekt erstmal,
der thread,
im niveau und stil echt beeindruckend,
semantik und inhalt> befruchtend und anregend...
...aber im schwelgen, in einer, von formalität/perfektion strotzenden präsentation der beiträge (speziell im eröffnungszeitraum),
für viele ein szenario (beweist elitäre raffinesse:zunge3:) das recht (troll)abschreckend/respekteinflössend wirkend, ((durch(aufbau,semantik,grammatik,ortographie ,interpunktion,INHALT))
übliche dummposts minimiert

genug geschleimt,
erbitte absolution der mehrheit (eröffner zählt doppelt),
regulär wenig redigierte ,
mitunter eher grob gefeilte ,
dialektisch, zynisch, sarkastisch, ironisch. provokant, unsinnig, immer anarchisch.dogmatisch,kryptisch, infantil,auch anmaßend (nicht im office verfasste sondern flott gehackte)
u.U.auch völlig geschmacklose,
beiträge.
euch als stachel in die ferse stechen zu dürfen

(siehe bisheriges wirken..voraussichtliche wirkungsdauer max. (hoffe) 3-6wo
je nach attraction)
funktion= agent provokateur
wenn nicht , les ich halt nur,,,möchte nicht euer dummposter sein



ansonsten gehe ich völlig kongruent mit dem meisten bis dato gelesenen


apropos

threadöffner. pioniere. seid ehrlich, wie lang...


und dazu


„Kein Prophet gilt etwas in seinem Vaterland.“
Bibel


Und noch viel weniger gilt er bei seiner Familie, bei seinen
Freunden und Verwandten. Na und, was liegt schon an ihm.


Kosmisch empfinden und sich überflüssig machen - das zählt.

TOUCHÈ
 
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AW: Die Weltwirtschaftskrise: Was tun? / !-

„Kein Prophet gilt etwas in seinem Vaterland.“
Bibel


Und noch viel weniger gilt er bei seiner Familie, bei seinen
Freunden und Verwandten.

Ganz falsch! Seine Mami ist sehr stolz auf ihn :zunge3: !
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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AW: Die Weltwirtschaftskrise: Was tun? / !-

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Gestrige Bankmitteilung:

Für den vereinbarten Kreditrahmen berechnet die Bank 12,25 Prozent Zinsen.
Überschreitet der Kunde jedoch diesen Kreditrahmen will die Bank 18,25 Prozent berechnen.
(Selbstverständlich richtet sich die Bank dabei nach dem jeweils gültigen EZB-Referenzrahmen,
der jeden 20. des Monats erneut berücksichtigt wird...bla, bla)


a) Mann-o-Mann muß den Banken das Wasser bis zum Halse stehen, wenn sie zu solchen Halsabschneidern werden.

b) Auf diese Weise nähert sich die Bank fast dem Renditeziel von Joe Ackermann.

c)"Bankraub ist eine Initiative von Dilettanten.
Wahre Profis gründen eine Bank."
- Bertolt Brecht


D.
 
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