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Die normopathische Gesellschaft

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Ich habe dich nur gefragt ob du für den Wohlstand von dem du willst dass andere ihn
verteilen auch selber schon gearbeitet hast, mehr nicht.

Und du bist ausgerastet....
Ich bin nicht jeden Tag in der Stimmung, mich mit jedem Stuss zu befassen, der hier gepostet wird. Ich habe mich in meinem Beitrag #309 weder mit deinem, noch mit meinem Wohlstand befasst. Es ging um die Solidarität über die du im Radio gehört haben wolltest und daraus irgendwelche Normen abgeleitet hast.
Ich achte nicht darauf, was jeder hier im Forum über sich behauptet, sondern viel mehr wie er sich in Summe hier gibt. Deinem Wohlstand gönne ich dir, aber über meinen sehe ich keinen Grund, hier zu diskutieren. Fakt ist, du bist unzufrieden mit deinem Leben, sonst würdest du nicht überall das Negative sehen und dich dann auch noch von entsprechenden Medien darin bestärken lassen.
Aus der Anzahl meiner Beiträge auf mein Privatleben zu schließen, ist jedenfalls anmaßend. Wenn ich deine bisherigen Beitäge hochrechne, dann wirst du in der gleichen Zeit, in der ich hier bisher war, rund 33.000 Beiträge haben.
Ich bin nicht derjenige, der andauernd jammert, dass die Welt so schlecht sei und dass der Staat und die Regierung das Land den Bach heruntergehen lassen. Frag dich warum das so ist und daraus kannst du dann auf meine persönlichen Verhältnisse schließen. Ich bin zufrieden mit meinem Leben und mit dem Land, in dem ich lebe. Hast du vergleichbares zu bieten?
 
Wie es aussieht ist auch Harald Schmidt mittlerweile ein strammer Rechter: ;)
Nur wenn man ihn anhand dieser paar Sätze bewerten würde, aber das tun nur bestimmte Auserwählte wie dieser rechtsextreme Ignaz Bearth.

Man sieht immerhin dabei, in welchen Infoblasen du dich bewegst, somit fällt es wieder auf dich zurück.
 
Man informiere sich aus verschiedenen medialen Quellen.
So kann man vielfältige Meinungen offen lassen.
Und ggbf. geht man dann alle vier Jahre zum Wählen.
 
Jeder, der nicht tagesschauend mainstreamt ist Rechter. MINDESTENS. Wenn nicht sogar rechtsradikal.
Es gibt Rechte genug in Deutschland, 5Zeichen. Sie haben die längste Zeit seit der Gründung der Republik regiert. Um die geht es mir nicht, sondern um die rechten und linken Ränder. Bayern wird fast ausschließlich von einer - ich nenne sie mal - rustikalkonservativen Partei regiert. Ich habe dort mein Abitur gemacht und auch studiert in der Zeit als Strauß regierte. Damals war - nach Strauß Doktrin - kein Platz rechts der CSU. Ich habe es unbeschadet überstanden. Das ist allerdings meine Toleranzgrenze geblieben.
Unter uns: niemand ist tagessachauend mainstreamt in Deutschland und ich am allerwenigsten, denn ich werde allein hier mit Medien konfrontiert, die ich mir sonst nie antun würde. Die Essenz aus Beidem macht es. Mach es mir nach, wenn du dich überwinden kannst...
 
Was "normopathisch" genannt sein könnte, ist, dass man verkündet, seine Sicht der Dinge, wäre die Sicht der Dinge.
 
Andere haben sich vor dir Gedanken darüber gemacht und sie sind zu einem anderen Schluss als du gelangt.

Ja.

Man informiere sich aus verschiedenen medialen Quellen.
So kann man vielfältige Meinungen offen lassen.
Und ggbf. geht man dann alle vier Jahre zum Wählen.

Was "normopathisch" genannt sein könnte, ist, dass man verkündet, seine Sicht der Dinge, wäre die Sicht der Dinge.
 
Jeder, der nicht tagesschauend mainstreamt ist Rechter. MINDESTENS. Wenn nicht sogar rechtsradikal.

Rechts sein bedeutet lediglich zu seiner eigene Herkunft zu stehen.
Das wird Tag für Tag und immer wieder zweckentfremdet.
Die KI soll die Suche nach Identität verhindern indem sie den Menschen
noch passiver und selbstentfremdeter macht.
Yuval Noah Harari hatte da schon recht.
Der Ami sieht uns als sein "kleines transhumanistisches Versuchskaninchen".
 
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Rechts sein bedeutet lediglich zu seiner eigene Herkunft zu stehen.
Wer tut das nicht? Man kann für seine Herkunft schließlich gar nichts. Das waren die Vorfahren und man muss damit leben.
Das wird Tag für Tag und immer wieder zweckentfremdet.
Welchen Zweck hat deine Herkunft und was davon kann zweckentfremdet werden? Meinst du damit vielleicht Mischehen zwischen Deutschen und Migranten? Deren Kinder werden genauso für ihre Herkunft nichts können, wie du für deine - ich nehme mal an - deutsche Herkunft. Deine Herkunft bleibt trotzdem davon unberührt.
Die KI soll die Suche nach Identität verhindern indem sie den Menschen
noch passiver und selbstentfremdeter macht.
Yuval Noah Harari hatte da schon recht.
Der Ami sieht uns als sein "kleines transhumanistisches Versuchskaninchen".
Das hast du davon, dass du dich mit solcher Literatur abgibst. Dieser Yuval Noah Harari macht gutes Geld mit seinen Dystopien und du trägst die Folgen.
 
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