Ja manchmal bin ich sehr traurig, aber es gibt mir auch sehr viel Kraft weiterzumachen, wenn ich dann z.B. gerettete Hühner sehe, wie sie voll Freude in der Erde buddeln, oder Schweine sich genüsslich im Schlamm suhlen. Wenn sie das erste Mal in ihrem Leben frische Luft atmen dürfen, oder Gras unter ihren Füssen spüren. Kälbchen die das erste Mal über eine Wiese springen. Wenn sie wieder Vertrauen zu Menschen kriegen, weil sie das erste Mal in ihrem Leben Liebe erfahren. Arme geschundene Kreaturen, die einfach nur Leben möchten. Diese Dinge sind es dann, die mich antreiben und nicht müde werden lassen, ihnen zu helfen. Aber auch die Menschen, weil es immer mehr werden, die ein Bewusstsein für die Gefühle und Bedürnfisse anderer Lebewesen kriegen
Denn diese Tiere haben keine Lobby, darum müssen wir ihre Lobby sein. The voice for the voiceless!