Nun, gar kein "hysterisches Geplärre" mehr von all den Muzmuzes, Zeilingers und all den anderen selbst ernannten Groß Inquisitoren? Nutzen eure Verleumdungen nichts, und fruchtet euer inquisitorisches Gehabe im Verein mit einer Flut von Lügen, Verleumdungen nichts mehr, stößt man euch mit der Nase auf die Untaten der Kirche und des Klerus, so hüllt ihr euch in unvornehmens Schweigen!
Aber wie der Herr so das Gescherr (Gesinde) als die pädophilen Untaten Kardinal Groers ans Licht kamen, hat der Heuchler Schönborn auch zuerst die Opfer Groers zu verleumden getrachtet!
Macht nur weiter so ihr "Christen" Heilig, heilig....
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Schönborn bei Staatsakt: „Ich bitte um Vergebung“
Im Umgang mit Missbrauch sei viel zu lange verharmlost, vertuscht, verleugnet und weggeschaut worden, betonte der Wiener Erzbischof beim Staatsakt für Missbrauchsopfer am Donnerstagabend im Parlament. „Ich bitte um Vergebung“.
Bei dem Gedenken waren etwa 250 Missbrauchs-Betroffene neben den Spitzen von Staat und Kirche anwesend. Der Staatsakt sei ein Signal dafür, dass das schreckliche Geschehen der Vergangenheit angehöre, so die Überzeugung des Kardinals, der sich vor den Opfern und ihrem erfahrenen Leid verbeugte.
Als „Vertreter jener Einrichtung, die für viele von Ihnen mit schlimmsten Erinnerungen verbunden ist“, hatte Schönborn seine an die Missbrauchsopfer gerichtete Ansprache begonnen. Er sei selbst in den Nachkriegsjahren aufgewachsen in einer Volksschule und später einem Gymnasium, „in dem die schwarze Pädagogik selbstverständlich war. Es wurde sehr viel geprügelt“, so der Kardinal.
APA/Herbert Pfarrhofer
Kardinal Schönborn gestand, Missbrauchsfälle in der Kirche vertuscht zu haben und bat um Vergebung
„Bittere Wahrheit“
Dennoch habe er sich früher nicht vorstellen können, was die von Missbrauch betroffenen erlebt hatten, gestand Schönborn. „Was in kirchlichen Einrichtungen geschehen ist, was Priester und auch Nonnen Jugendlichen angetan haben, ich konnte mir das nicht vorstellen.“ Als dann zum ersten Mal lau und deutlich vom kirchlichen Missbrauch die Rede war, habe er es für eine „böse Erfindung der Medien“ gehalten - „bis ich sehr bald selbst erfahren habe, durch Gespräche und Begegnungen:
Es ist die bittere Wahrheit“.
Hysterisches Geplärre? Welch ein Heuchler dieser Schönborn doch ist, er hat seit Jahren von den Kinderschändungen seiner Pfaffen gewusst, und sie viele Jahre lang vertuscht!
Und wären nicht nur 250, sondern alle Opfer pfäffischer Kinderschänder anwesend gewesen, hätte man das Ernst Happel Stadion mieten müssen!
Aber der größte Gag kommt noch, zwei Tage nachdem dieser heuchlerische Pfaffe Schönborn im Parlament für seinen Lügen Vertuschungungen von Verbrechen, und die Kinderschändereien seiner Pfaffen um Vergebung winseln musste, hat er sich in der Öffentlichkeit bereits wieder als moralische Instanz auf zu spielen versucht!!