• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Die deutsche Lust am Niedergang

Werbung:
Wenn hier über Flüchtlinge und sonstigen Migranten diskutiert wird beziehen sich auch Vorfälle und Statistiken auf diese. Wenn du über Inlanderkriminalität diskutieren möchtest, dann können wir uns mit Vorfällen und Statistiken bezogen auf diese beschäftigen.
Wenn es nach mir ginge, bräuchten wir gar nicht über Flüchtlinge und sonstige Migranten zu diskutieren. Das Thema hier bezieht sich schließlich auf die vermeintliche Lust der Deutschen am Niedergang – erst jetzt fällt mir auf, dass es von meinem Lieblings „Satiriker“ stammt:) – und ich sehe keinen Bezug zu den Flüchtlingen. Ihr und eure Parteien haltet doch das Thema hoch wie ein Fanal, weil ihr sonst nichts Brauchbares zu bieten habt. Was wären denn die FPÖ oder die AfD oder Pegida ohne die Flüchtlinge und sonstige Migranten? Womit würdest du denn Stimmung machen, wenn dieses Thema wegbräche?
Schließe deine Augen, und du siehst in welchen Kreisen ich mich bewege.
Das würde dir so passen. Ich werde bestimmt nicht die Augen schließen und jedem deiner Beiträge eine draufgeben. Die Kreise, in denen du dich bewegst, habe ich schließlich mithilfe deiner Beiträge lokalisiert.:)
 
.. Was wären denn die FPÖ oder die AfD oder Pegida ohne die Flüchtlinge und sonstige Migranten? Womit würdest du denn Stimmung machen, wenn dieses Thema wegbräche?..

Da hast du einmal recht, wenn es diese Probleme mit "Flüchtlinge" und sonstige Migranten nicht geben würde, hatten FPÖ, AfD oder Pegida nicht diesen Zulauf.

Jetzt gibt es zwei Wege zur Lösung, man entfernt/reduziert die "Flüchtlinge" und sonstige Migranten die Probleme bereiten oder man entfernt/reduziert die Menschen die eben wegen dieser Probleme der FPÖ, AfD oder Pegida zulaufen.

..Ich werde bestimmt nicht die Augen schließen und jedem deiner Beiträge eine draufgeben. ..

Zwingt dich ja keiner, jedem meiner Beiträge eine draufzugeben !

Die Kreise, in denen du dich bewegst, habe ich schließlich mithilfe deiner Beiträge lokalisiert.:)

Das einzige was du sicher lokalisieren kannst, ist eine Brandweinstube.:D
 
Das hat was für sich. Andererseits beschäftigt die Flüchtlingsfrage: sind es nun die Flüchtlinge allein - oder die Rechtsparteien - die gesamte Politik.

Das ist ja genau, was mich nervt: Österreich, Deutschland und Europa haben viel wichtigere Probleme als das Migrantenproblem, aber die etablierte Politik lässt sich von den Rechtspopulisten treiben, weil sie in Panik geraten ist. Nationalismen und sogar Separatismen kommen immer mehr auf, als wären die Probleme von Einzelstaaten und Regionen leichter lösbar als gemeinsam. Die Italiener suchen jetzt auch ihr Heil bei den Rechtspopulisten und Rechtsextremisten obwohl sie nichts zur Lösung der Probleme Italiens zu bieten haben.

Wo wären denn heute Polen, Tschechien, die Slowakei und Ungarn ohne die EU? Sie haben vergessen, wie sie vor dem EU-Beitritt da standen. Ohne die EU Subventionen und den Binnenmarkt wären sie aufgeschmissen; man sieht es zurzeit an den Briten, wie sie betteln, einen Fuß im EU-Binnenmarkt zu behalten. Was würde Italien mit seinem Schuldenberg anfangen, wenn Draghi das Zinsniveau nicht so niedrig halten würde? Was würde sich Trump trauen, wenn die EU geschlossen nach außen auftreten würde und ihm klarmachen würde, dass seine Strafzölle schnell zum Bumerang werden würden, wenn die EU das Gleiche tun würde?

Das Flüchtlingsthema wäre längst keins, wenn die EU von Anfang an geschlossen auf die Situation reagiert hätte und nicht jeder für sich sein Süppchen gekocht hätte. Dann müssen wir eben jetzt die Lösungsvorschläge von Belair57 und seinen Gesinnungsgenossen ertragen: wir sollen die Anzahl der Flüchtlinge reduzieren und schon sind alle unsere Probleme gelöst. Lächerlich!
 
Das Flüchtlingsthema wäre längst keins, wenn die EU von Anfang an geschlossen auf die Situation reagiert hätte und nicht jeder für sich sein Süppchen gekocht hätte.
Mag sein - ABER: Die Flüchtlinge wollten und wollen im Prinzip in die BRD und eine Umverteilung gegen den Willen der Flüchtlinge kann, will man nicht.
Österreich hat im Zuge der geplanten Umverteilung den Italienern die Aufnahem von ca 100 Flüchtlingen versprochen. Der rote Bundeskanzler hat bei der Kommission um Nachlaß ersucht - nein von dort. Dann hat man die Flüchtlinge aufgenommen. Es ist zum Ko ..... 100 Menschen....
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist ja genau, was mich nervt: Österreich, Deutschland und Europa haben viel wichtigere Probleme als das Migrantenproblem, aber die etablierte Politik lässt sich von den Rechtspopulisten treiben, weil sie in Panik geraten ist. Nationalismen und sogar Separatismen kommen immer mehr auf, als wären die Probleme von Einzelstaaten und Regionen leichter lösbar als gemeinsam. Die Italiener suchen jetzt auch ihr Heil bei den Rechtspopulisten und Rechtsextremisten obwohl sie nichts zur Lösung der Probleme Italiens zu bieten haben.

Vielleicht weil die etablierte Politik auch an den Problemen jenseits von Flüchtlingen und Migranten scheitert ? Und vor allem die Politik der super UDSSR von heute, genannt EU.

Wo wären denn heute Polen, Tschechien, die Slowakei und Ungarn ohne die EU? Sie haben vergessen, wie sie vor dem EU-Beitritt da standen. Ohne die EU Subventionen und den Binnenmarkt wären sie aufgeschmissen; man sieht es zurzeit an den Briten, wie sie betteln, einen Fuß im EU-Binnenmarkt zu behalten. Was würde Italien mit seinem Schuldenberg anfangen, wenn Draghi das Zinsniveau nicht so niedrig halten würde? Was würde sich Trump trauen, wenn die EU geschlossen nach außen auftreten würde und ihm klarmachen würde, dass seine Strafzölle schnell zum Bumerang werden würden, wenn die EU das Gleiche tun würde?

Mag alles vielleicht richtig sein, aber was hat das mit unmittelbar mit Flüchtlingen und Migranten zu tun ?

Das Flüchtlingsthema wäre längst keins, wenn die EU von Anfang an geschlossen auf die Situation reagiert hätte und nicht jeder für sich sein Süppchen gekocht hätte. Dann müssen wir eben jetzt die Lösungsvorschläge von Belair57 und seinen Gesinnungsgenossen ertragen: wir sollen die Anzahl der Flüchtlinge reduzieren und schon sind alle unsere Probleme gelöst. Lächerlich!

Es ist nicht lächerlich, einfach nur Flüchtlinge entsprechend GFK aufnehmen, und es gibt kein "Flüchtlingsproblem" mehr.

Z.B. sogenannte "Flüchtlinge" aus Afganistan, wo waren die alle zwischen 1979 und 2001 während des Sowjetisch-Afghanischer Kriegs und des darauf folgenden Bürgerkriegs ? Die kommen alle jetzt auf einmal daher !

Über die sogenannten "Flüchtlinge" aus Marokko, Tunesien, Tschetschenien, Pakistan, Eritrea, Kosovo, Albanien, Mazedonien, u.s.w. will ich gar nicht erst reden.

Und seltsamerweise zu ca. 67% nur gesunde Männer.

Mann, du verarscht dich doch nur selbst !!!!
 
Werbung:
Zurück
Oben