Ziehe in Erwägung, dass dies jemand - in einem positiven Widerspruch - als gesundes Spannungsverhältnis begreifen könnte:
Naja, Wahrheit und Bibel passen nun wirklich nicht zusammen.
Naja, Wahrheit und Bibel könnte ein
Doppelwiderspruch in zellulär vierstufiger Entwicklungslogik vereinen.
Ich denke dabei an einen bemerkenswerten Ausspruch aus der Bergpredikt des Matthäus-Evangeliums, welcher deutlich macht, warum ein wahrer Christ aus höchster göttlicher Überzeugung sich niemals vor einem irdischen Gericht als Zeuge vereidigen lassen würde, nur um "
die Wahrheit und nichts als die Wahrheit" zu schwören, unter verständlicher Berufung auf Mätthäus 5,37 worin es heißt:
» Eure Rede aber sei: Ja, ja; nein, nein. Was darüber ist, das ist vom Übel. «
Es ist für jedermann mit klarem Verstand möglich, diese einfache
zelluläre Logik der vierstufigen Rede zu verstehen und zu praktizieren, gelehrt wird sie -
als Quantenlogik - offiziell meines Erachtens (noch) nicht.
Mich würde mal interessieren, welche Ereignisse aus der Bibel vor der Geschichtsforschung bestand haben.
Alle Ereignisse stehen für sich - und doch steht alles mit allem irgendwie in Verbindung bzw. fehlender Verbindung, wobei gerade jede Nichtverbindung mit dem Nichtwissen eine seltsame Schlüsselrolle in einer Nichtdualität spielt.
Und darüber könnte man im Detail spekulieren, es dürfte aber einigermaßen sicher sein, dass Ereignisse früher mit Hilfe einer Naturphilosophie und der Alchemie als Geheimwissen von Generation zu Generation überwiegend mündlich weitergetragen wurden, manchmal wohl auch durch vorgeistige
Inthronisierung und
Genthronisierung (wie durch Zauberei) durch den unerschütterlichen Glauben - in einer Art
' Hyper-notice-sensititity '
( :=
Überempfindsamkeit einer sensorischen Beobachtungsgabe) vorbestimmt.........
Bernies Sage (Bernhard Layer)