Die Bibel ist das WORT GOTTES

[Bernies Sage]

Aus der semantischen Ableitung mache ich keine inhaltlichen Aussagen. .....

Das verstehe ich. Bedeutungen stehen für sich. Durch Ableitung der Bedeutung erfährt die Logik einen 'Sprung' in der 'Empfangsschüssel', wodurch sie sich selbst erst einmal in Frage stellt.

Aber wenn man dies weiß und ins (strategische) Kalkül (als Korrekturfaktor) einbezieht, dann ist alles (hoffentlich!) halb so schlimm!

Hi, hi, schließlich kann man ja nicht alles "auf einmal" in der Bedeutungsgleichsetzung haben, ohne dass man dabei zugleich "super-rational " in Kauf nehmen müsste, dass hierbei "Gott intelligent in Deckung" geht!!

Ihre "Wortanalysen"..........gefallen mir. Natürlich ein ABER: mir ist das zu semantisch - sprich: eine inhaltliche Beschränkung.

Aber das ist doch gut so! Denn bei dieser "inhaltlichen Beschränkung" handelt es sich ja in Wirklichkeit um eine "Verschränkung", die aus drei besonderen Lichtteilchen bestehen und darunter das "Gottesteilchen" zum Glück in der Regel nicht wechselwirkt, weil ansonsten ja der Mensch "verrückt oder zumindest ver-rückt" werden müsste!!!

Natürlich vermag der photonal temporaritätisch zeitverzögert rational agierende Mensch sich auch positiv 'ver-rückt' als Teil einer Welle verstehen dürfen....



Bernies Sage (Bernhard Layer)

 

[KANTIG]

Natürlich vermag der photonal temporaritätisch zeitverzögert rational agierende Mensch

Ich steh einfach daneben, was sie meinen.

Beste Grüße von einem frommen Agnostiker.

 

[Nyan Cat]

Beste Grüße von einem frommen Agnostiker.

Atheist = jemand der Gott hasst.
Agnostiker = jemand der nicht weiß, wieso er Gott hasst.

 

[KANTIG]

Atheist = jemand der Gott hasst.
Agnostiker = jemand der nicht weiß, wieso er Gott hasst.

Nichts Neues: Ihre Terminologie ist häßlich.

 

[PlacidHysteria]

Agnostiker = jemand der nicht weiß, wieso er Gott hasst.

Oder schlichtweg nicht weiß ob es einen Gott gibt oder nicht, da weder seine Existenz, noch seine Nicht-Existenz bewiesen wurde und es deshalb möglich ist, dass er existiert!

 

[Nyan Cat]

Nichts Neues: Ihre Terminologie ist häßlich.

Ist nicht von mir, das habe ich aus einer evangelikalen Quelle.

Meine Definition geht so:
Atheist = jemand der die Idee von einem Gott völlig absurd findet.
Agnostiger = ein Atheist, der zu feige ist das zuzugeben.

 

[Nyan Cat]

Oder schlichtweg nicht weiß ob es einen Gott gibt oder nicht, da weder seine Existenz, noch seine Nicht-Existenz bewiesen wurde und es deshalb möglich ist, dass er existiert!

Es geht nicht nach Möglichkeit, außer in der Modallogik.

In der zweiwertigen (Aussagen-) Logik existiert nur, was bewiesen ist. Alles Unbewiesene existiert nicht. Da hat sowas wie Gott, Zahnfee, Osterhase, usw. von vorn herein verloren.

 

[KANTIG]

Meine Definition geht so:

Ich kenn mich lange und sehr gut; Ihre Definitionen mögen Sie erfreuen.

 

[Bernies Sage]

Ach wie schön ist doch das (parallele) Leben im Daneben!

Ich steh einfach daneben, was sie meinen.

Beste Grüße von einem frommen Agnostiker.

Ach wie tugendhaft Sie doch sind!

Sie meinen also, dass ich etwas meinen könnte, bei dem Sie "einfach daneben" stehen?

So will ich gerne hoffen und frage mich etwas weniger daneben stehend :

Ist denn die Zeit schon gekommen, dass wir Einstein’s spukhafte Fernwirkung schon daneben zu überwinden lernen?

1. Der photonal (photon-al = im Lichtteilchen-Algorithmus) agierende Mensch reagiert auf Lichtzeichen so wie früher die Indianer auf Rauchzeichen – in einer Danebenwahrnehmung.

2. Der temporaritätisch (in der Wahrnehmungsknappheit) agierende Mensch steht immer zeitverzögert – „hinter sich“ wie seine Atome und Organ-Molekül-Komplexe – in rund 100 Attosekunden selbstwahrnehmend zeitverzögert – etwas daneben.

3. Der zeitverzögert agierende Mensch steht in der Verzögerung selbstverständlich etwas „neben sich“ und vermag dabei trotzdem widerspruchsfrei daneben auch „mitgenommen“ auszusehen.

4. Der rational agierende Mensch verschwendet seine Energie schon unbewusst beim geringsten Kopfschütteln im unmittelbaren daneben Stehen.

 

[KANTIG]

So will ich gerne hoffen und frage mich etwas weniger daneben stehend :

Bin ich froh, daß Sie nicht mich fragen.