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Die Bibel ist das WORT GOTTES

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Die behauptete "Personalunsterblichkeit" ist ein "Produkt" der "ratio": kann aber nur erlebt - und nicht erfahren - werden.
Gott sei Dank ist die behauptete "Personalunsterblichkeit" nicht erfahrbar, ansonsten würden wir uns ja - wo möglich (!) - in einer " Zombie-Hölle von Wiederauferstanden" vorkommen müssen, welche bekanntlich - als ein "Produkt" der "ratio"- (wie KANTIG süffisant bemerkt) immerhin filmisch besonders spektukulär erlebt werden könnte!

Ich bin ja schon genügsam, dankbar und froh darüber, dass ich hier im Denkforum " fast nur von Robotern" gefilmt werde, die das "menscheln und mauscheln" :tuscheln: unmühsam über ein adaptieres Mensch-Maschine-System als depperter Adept in einer Geheimsprachenvielfalt erst noch lernen müssen... :D


@KANTIG:

Ganz im Ernst: Stell Dir mal vor, der Mensch sei nicht nur einmalig, sondern zweimalig, nämlich einmal als Original und einmal als Kopie.

Wofür würdest Du Dich dann zu "gegebener" Zeit entscheiden? :rolleyes:

Diese Frage ist natürlich auch zugleich an alle gerichtet.

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich versuch, mich klarer auszudrücken:
Das Leben nach dem Tod bedeutet im allgemeinen die Fortsetzung eines "Ich" - mit "erleben" meine ich, daß man mit dieser "Erwartung" lebt - man kann das "Weiterleben" nicht erfahren.
Das Leben mit dieser "Erwartung" ist real.
Kopie und Original: Spitzfindig: Ist die Kopie Dasselbe oder das Gleiche? Ich bleib beim Original meiner "Einmaligkeit".
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist die Kopie Dasselbe oder das Gleiche?
Es muss meines Erachtens noch ein "Dazwischen" in der "Unentschiedenheit" geben!

„Wir steigen in denselben Fluss und doch nicht in denselben, wir sind es und wir sind es nicht." (vorsokratische Überlieferung)

Ich bleib beim Original meiner "Einmaligkeit".
Das "Dumme" am Original ist eigentlich nur, dass man es nicht mehr verändern "soll", auch wenn es einem nicht gefällt.

Also bleibt dem Menschen bei seiner Suche nach Selbsterkenntnis nur die Möglichkeit mit Hilfe des Lichtes und des Farbenspektrums auf sich spektakulär - in aller Freundlichkeit - aufmerksam zu machen oder sich unspektakulär "hinter dem Licht" zu verstecken bzw. sich in "Platon's Höhlen" - gleichnishaft - (wegen der angestrebten Sicherheit) zurückzuziehen....oder...? :rolleyes:

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
...ist ja nur begrifflich..... :) Sind Begriffe denn nicht zum Begreifen da? ;)
Das sog. Original ist ja nur begrifflich etwas "Unveränderbares".
Demnach müsste der Begriff »Gott« im »sog. Original« als etwas "Unveränderbares" im Grunde genommen leicht begrifflich erkennbar sein - oder ?
:rolleyes:

» Gott ist der Einsamste (als der EIN-SAMEN´ste)
und der (ER-)Folgsamste (als der FOLG-SAMEN´ste)
in jeder aller unserer und anderer Welten. «

Bernies Sage (Bernhard Layer)​
 
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Sind Begriffe denn nicht zum Begreifen da?
Aus der semantischen Ableitung mache ich keine inhaltlichen Aussagen. Begriff ist für mich - bitte nicht ausquetschen - eine Abstraktion, Zusammenfassung von Vorstellungen, Erwartungen, Konzepten. Das kann man nun "begreifen" im Sinne von Verstehen, Bejahen, Ablehnen....
Ihre "Wortanalysen"
Gott ist der Einsamste (als der EIN-SAMEN´ste)
gefallen mir. Natürlich ein ABER: mir ist das zu semantisch - sprich: eine inhaltliche Beschränkung.
 
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