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Die Astrologie - Wissenschaft, Kunst oder Hokuspokus?

Die meisten betreiben beim Thema Astrologie geistige Onanie. Astrologie ist keine Ideologie, welche die einen anbeten und die anderen nicht, sondern ein Handwerk. Aber das wäre Arbeit, dies zu lernen. Ich meine, es war in Kierkegaards Einleitung zu "Furcht und Zittern" oder was anderem, wo er genau diese Unterscheidung thematisierte, zwischen geistigen Arbeitern und weltanschaulichen Masturbierern.
 
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Frechheit!
Nein, weil ich nicht sehe, dass ich die Basis für einen Austausch untergraben habe.

Einen großen Teil dessen, was Dethlefsen geschrieben/gesprochen hat, kennst Du offensichtlich nicht oder hast ihn nicht mehr zur Kenntnis nehmen wollen, andere Teile hast Du für Dich uminterpretiert, was prinzipiell okay ist, aber wenn es darum geht, erst mal zu erfassen, worum es Dethlefsen ging, ist das der zweite Schritt vor dem ersten.
Wie gesagt: Frechheit, Unverschämtheit, was Du Dir nun hier auch noch leistest. Denn habe Dir am Anfang klar 'sein' "Polaritätsgesetz" und auch sein "Krankheit als Weg" - also seine Revolutionierung der Sicht und Behandlung von eben 'Krankheit', aber auch von 'Unfall'... ergo allem üblichen 'Quatsch' wie 'Zufall, Glück...' usw. - als Diskussionsgegenstand vorgeschlagen, nahegelegt. Und Dir auch frühzeitig unmissverständlich mitgeteilt, was ich aber von seinen religiösen Anteilen sowieso und erst recht seinem Späteren, seinem für mich 'Kirchenquatsch', halte: nämlich... gar nichts. Und dass "er mich spätestens da verließ".
Und aber: Du willst "erfasst haben, worum es Dethlefsen ging"? 'Ha ha...' Seinem 'jämmerlichen ("Priester"?)Ende' bezüglich mag das ja 'sogar' zutreffen... Aber so offensichtlich 'ganz und gar nicht' sein vorheriges Wirken als Forscher und Therapeut ("Das Erlebnis der Wiedergeburt",
"Das Leben nach dem Leben" -> "Reinkarnationstherapie"), und Philiosoph ("Schicksal als Chance"), einschließlich eben auch 'sein' "Polaritätsgesetz"... betreffend. Letzteres 'wohl' die Revolution, zumindest des philosophischen Denkens; und Wissens.

Und: Die Logik! Die alles begründend.... die allem innewohnend, und alles belegend!

Und: Dass es mir sowieso 'reineweg' um die, das Logische, die Logik ging, wie wohl hätte ich das denn noch klarer und eindeutiger darlegen überhaupt können? Und was soll ich da inwiefern "für mich uminterrpetiert" haben? Und wo wie willst Du das 'im laufenden Verfahren' auch nur halbwegs konkret auch 'nur' so angesprochen, geschweige denn argumentativ 'bemängelt' haben wollen?
Dass Dethlefsen Dich inspiriert hat und es weiter tut, freut mich, ich höre/lese sowas sehr selten.
Deinen Kommunikationsstil finde ich insgsamt als etwas sprunghaft und übergriffig, Du kannst vielleicht nichts dazu, aber auch das macht einen Austausch nicht eben leichter.
Ja, dito. Aber aach, jetzt hör doch bitte (endlich) auf mit Deiner... ä 'doofen' "Kommunikationsstilbemängelung". Ich sehe mich hier nicht in'em Wettbewerb der Formulier- und/oder Grammatikalkunst (oder wie das jetzt richtig heißen mag?), o.ä.. Sondern versuche mich stets in 'klarer Sprache', auch, 'wie mir der Schnabel gewachsen ist'. Wenn Du damit jedoch tatsächliche 'echte' Probleme des Verstehenkönnens hast, dann formuliere diese 'gefälligst' spezifiziert an jeweils der Stelle, die insofern betreffend. Und ich "erleichtere" doch immer gern - soweit ich dazu tatsächlich befähigt bin, 'natürlich nur'. ("Jeder immer nur so, wie er kann.") - Wenn's mir manchmal auch etwas schwerfallen sollte - 'natürlich' eben wegen meiner "Übergriffigkeit"? - Welche Therapie/form würdest Du mir 'jedoch' dazu empfehlen? Damit ich dann "vielleicht" etwas "dazu kann"?
Was jedoch "sprunghaft" angeht, diesbezüglich, auch und gerade "insgesamt", solltest Du Dich "zuerst einmal an Deiner eigenen Nase zu fassen' kriegen, "finde ich"...
Von mir aus kannst Du gerne darstellen, über welchen Aspekt von Dethlefsens Lehre Du gerne reden möchtest,
Jetzt?! Weißt Du es?? 'Jedoch, schon'?
vielleicht lieber einen als zehn?
Wie kommst Du da 'überhaupt nun wieder' auf "zehn"?
Um 'Nichts und Alles' soll, sollte es zumindest da nun? erst einmal gehen; mehr nicht, also eben neuanfänglich.
Mir würde es helfen, wenn Du darstellst, wie Dethlefsen das sieht und es nicht gleich bewerterst.
Also um das, inwiefern ich "selbst noch Hand angelegt habe". - Du erinnerst Dich, noch?

Um den Anfang überhaupt! Und somit auch den Grund von allem.

Um mehr nun mal erst nicht. Also von mir abgeleitet, von Dethlefsens, der Basis, und per Dethlefsens Logik! Insbesondere "Polaritätsgesetz"... Weil er selbst, jedenfalls nach meiner Interpretation, den nicht gefunden hat, ihm diesbezüglich nicht mehr bzw. anderes als "das Göttliche" bzw. "die Natur" 'eingefallen' ist, und ihm gar dabei im Wege gestanden hat. Und er also aber auch "Das Eine, Die Einheit" gar nicht wirklich, konkret definiert bekommen hat, gar nicht bekommen konnte. Und, was aus meiner Sicht auch dazu geführt hat, dazu führen musste, dass er so 'abdriftete, sich so 'im Glauben' verlor, ausgerechnet er alles Rationale 'über Bord gehen ließ'... und ausgerechnet er so an 'Krankheit' zugrunde gehen musste.
Was, also sein Ersatz, Ersätze, für mich aber nichts als... 'Mumpitz, Kokolores....' sein kann. Ja, 'natürlich auch das 'rein' logisch.

Und ich verspre...äche Dir, du könntest zumindest ''platt sein' vor Überraschung, ob der und dem.
Naja, könnte aber auch sein, dass ich's Dir doch wieder "nicht recht gemacht "haben würde? - Auch, weil ich's doch wieder 'gleich in einem Rutsch' auch "bewerte/te"? Das aber 'nur', weil ich, 'natürlich' absolut logisch, 'schon' davon 'felsenfest' überzeugt bin!
Was aber ja überhaupt nicht bedeutet, Du hättest nicht jederzeit völlig frei die Möglichkeit, gar protestierend dagegen zu argumentieren! Aber bitte 'auch' argumentieren. Und 'wenn's 'auch irgendwie geht', logisch, bitte. Und aber 'bei mir' sogar 'auch' "etwas übergriffig", falls auch Du mal "nichts dazu können" solltest?.

Und kann Dir nun hier noch 'ein kelines Geheimnis' verraten: Ich warte 'schon sehr lange' gerade darauf, dass tatsächlich jemand käme, der mir 'Meins' 'in der Luft zerrupft'. 'Mal eben einfach so vom Tisch....'. Aber logisch überzeugend 'müsste es dann schon' sein. Sonst gölte es 'einfach nicht. Und: genau das ist zumindest auch der Grund dafür, dass ich mich hier mitbetätigte und nun grad' wieder mit...

So, und nun kannst? Du versuchen, 'es' mir wieder? oder nun doch noch "recht zu machen".
Oder, doch...?
 
Und kann Dir nun hier noch 'ein kelines Geheimnis' verraten: Ich warte 'schon sehr lange' gerade darauf, dass tatsächlich jemand käme, der mir 'Meins' 'in der Luft zerrupft'. 'Mal eben einfach so vom Tisch....'. Aber logisch überzeugend 'müsste es dann schon' sein. Sonst gölte es 'einfach nicht. Und: genau das ist zumindest auch der Grund dafür, dass ich mich hier mitbetätigte und nun grad' wieder mit...
Schreib doch hin, was Du bestätigt oder widerlegt haben möchtest, das wäre der einfachste Weg.
 
Schreib doch hin, was Du bestätigt oder widerlegt haben möchtest, das wäre der einfachste Weg.
Oh, Du.. Du ... 'Schlauberger', Du meinst also, ich hätte hier bisher was 'zumindest ehrlich' versucht, "was"??

Wenn Du tatsächlich möchtest, dass ich hier noch "was hinschreibe", dann "schreib" Du nun erst einmal hier "hin" - und dies nun aber argumentativ, bitte -, wieso Du glaubst, die Bedeutung von, der Bedeutungen könne "so" - wie ich sie hier versuchte, darzustellen -, "aber auch anders" gesehen werden. Denn wenn wir das nicht wirklich vorher geklärt bekommen haben, kann es überhaupt keinen Sinn haben, hier noch "was hin zuschreiben". Für mich jedenfalls nicht. Denn es ginge 'genau' um diese. Um die überhaupt.

So, also bitte, Du..?..
 
Im Nachhinein drängte sich mir hierzu...
Schreib doch hin, was Du bestätigt oder widerlegt haben möchtest, das wäre der einfachste Weg.
Oh, Du.. Du ... 'Schlauberger', Du meinst also, ich hätte hier bisher was 'zumindest ehrlich' versucht, "was"??

Wenn Du tatsächlich möchtest, dass ich hier noch "was hinschreibe", dann "schreib" Du nun erst einmal hier "hin" - und dies nun aber argumentativ, bitte -, wieso Du glaubst, die Bedeutung von, der Bedeutungen könne "so" - wie ich sie hier versuchte, darzustellen -, "aber auch anders" gesehen werden. Denn wenn wir das nicht wirklich vorher geklärt bekommen haben, kann es überhaupt keinen Sinn haben, hier noch "was hin zuschreiben". Für mich jedenfalls nicht. Denn es ginge 'genau' um diese. Um die überhaupt.

So, also bitte, Du..?..
...noch folgende Frage auf:

Oder willst Du mich etwa hier "einfach" 'nur' noch 'vera....'?
Dann sei Dir aber hiermit diese Bedeutung doch noch hinterher.... :
Dass das dann aber gar nicht gut wäre.
Und ganz bestimmt auch nicht nach Dethlefsens, ob nun vor oder nach seinem... 'Kirchengau'.
Und völlig egal dabei, ob und wie Du das dann aber doch auch wieder "anders sehen" willst, wolltest, würdest.
Denn auch diese Bedeutung hättest Du dann, so oder so,... 'auf ewig an der Backe'.
 
Wenn Du tatsächlich möchtest, dass ich hier noch "was hinschreibe", dann "schreib" Du nun erst einmal hier "hin" - und dies nun aber argumentativ, bitte -, wieso Du glaubst, die Bedeutung von, der Bedeutungen könne "so" - wie ich sie hier versuchte, darzustellen -, "aber auch anders" gesehen werden.
Texte, Bilder und das was man als Welt wahrnimmt wird generell interpretiert.
Das ist auch nicht weiter schlimm und m.E. sogar unvermeidlich.
Wichtig ist dann die Konsistenz, also innere Folgerichtigkeit der Interpretationen.

Dethlefsen sagt, alles sei Projektion und ein wesentlicher Akt bestünde darin, die Projektionen zurück zu nehmen und das bislang Projizierte anzunehmen und in die eigene Psyche zu integrieren. An einer Stelle sagt er danch wäre Welt weg, an einer anderen, danach seien die Probleme weg und die Situation bliebe über. An einer weiteren Stelle sagt er, die Probleme blieben erhalten, aber "ich hoffe, Sie nehmen sie nicht mehr so wichtig".

Aber so oder so, Projektionen zu erkennen und zurück zu nehmen, ist ein zentraler Baustein in Dethlefsens Lehre und in meinen Augen vollkommen richtig. Projektionen und Interpretationen sehen ich als weitgehend identisch an.
 
'Na geht doch'. Und ich gratuliere! 😊 (Und ich weiß es sehr zu schätzen. 👍 ) (Und freue mich sehr, dass meine "gedrängte" Zusatzfrage nun offenbar 'völlig(?)' unbegründet war 😌 )
Texte, Bilder und das was man als Welt wahrnimmt wird generell interpretiert.
Na klar! - Das heißt, "generell interpretiert"? Projiziert, würde ich da zumindest 'erstmal' sagen. Aber das jedenfalls gar 'einfach' alles. Jedenfalls eben alles 'Äußere'. 'Allerdings' einschließlich uns selbst, und das auch gar 'insbesondere' 'intern', unseres Denkens, unserer 'Intuition', unseres 'Fühlens', unseres 'Träumens...' und Entscheidens. Denn ist ja auch, zumindest 'immer erst einmal', außerhalb des Eigentlichen, der Wirklichkeit. ('Leben' genannt) - Naja, 'meistens' zumindest. Und dann aber, aber auch 'teilweise' bereits währenddessen, 'je nachdem, mehr oder weniger beliebig', und wenn's 'aber ganz gut läuft', dann 'gar' logisch, 'auch' interpretiert. 😉
Das ist auch nicht weiter schlimm und m.E. sogar unvermeidlich.
Ja, 'absolut' richtig. "Sogar" absolut notwendig, denn was sollten wir denn auch sonst überhaupt 'machen' können müssen? Außer 'schauen', erfahren, bedenken und entscheiden? Also auch nach meiner "Interpretation", 'jedenfalls'. 😉
Wichtig ist dann die Konsistenz, also innere Folgerichtigkeit der Interpretationen.
Ja! Allerdings woran gemessen, die durch was bestimmt? Haben, können, könnten wir denn überhaupt anderes dafür 'nehmen' als die (empirische) Logik? - Ja, und wo Du ja Deine "anderen Hilfsmittel" 'auch' immer noch nicht genannt, geschweige denn erläutert hast(?).
Dethlefsen sagt, alles sei Projektion und ein wesentlicher Akt bestünde darin,
Auch ja, aber wieso "ein"?
die Projektionen zurück zu nehmen und das bislang Projizierte anzunehmen und in die eigene Psyche zu integrieren.
Hm, "Psyche"? Wat soll dat dann sein, just nach Dethlefsens? Und was bedeutet, nach Deiner Interpretation, "die Projektionen zurück zu nehmen", denn überhaupt, 'ganz praktisch'? Und was so auch "anzunehmen", und "zu integrieren", was und wie, 'genau' denn überhaupt?
An einer Stelle sagt er danch wäre Welt weg, an einer anderen, danach seien die Probleme weg und die Situation bliebe über. An einer weiteren Stelle sagt er, die Probleme blieben erhalten, aber "ich hoffe, Sie nehmen sie nicht mehr so wichtig".

Aber so oder so, Projektionen zu erkennen und zurück zu nehmen, ist ein zentraler Baustein in Dethlefsens Lehre und in meinen Augen vollkommen richtig. Projektionen und Interpretationen sehen ich als weitgehend identisch an.
Nein, als "identisch" kann ich die keinesfalls interpretieren. Denn wir projizieren ja immer 'alles' quasi 'vollautomatisch', immer alles, was uns 'auch immer so in die Quere kommt' - 'insbesondere wir, uns selbst ' - ; sonst wär's ja schon gar nicht erst 'da', für uns. Wie wir's dann jedoch für, oder ja auch gegen uns tatsächlich interpretieren, ist ja, 'zumindest meistens', dann 'ja noch eine ganz andere Sache'..

Aber, tja, hier 'überfällt' mich nun 'aber sowieso doch' wieder der 'dringende' Verdacht, aufgrund des 'Tatbestandes' nun ja hier, Du versuchtest Dich nun doch wieder, weiterhin an den Bedeutungen 'irgendwie' doch vorbei zu mogeln, sowie 'auch', nein, sowieso, an 'seinem' Polaritätsgesetz'!-? Wodurch, 'aber übrigens', sich jedoch, und allein, Deine eben 'projizierten' angeblichen Widersprüche klären ließen, lassen.
Und jetzt mal gar davon abgesehen, dass ich ja eigentlich "genau" damit hier "neu anfangen" wollte...? Ja, "genau" mit den Bedeutungen; und dem Anfang.

Du willst sie also aber jetzt sogar gar nicht mehr "sehen"?

Das jedoch finde fände ich nun aber doch noch sehr bedauerlich, sowie auch sehr enttäuschend, hier nun. 😞 😟 😒 ...

Ja, das alles aber 'natürlich nur' nach meiner Interpretation. - Hoffe aber dennoch immer noch, damit doch nicht 'letztlich ganz allein zu bleiben'..?..
 
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Die meisten betreiben beim Thema Astrologie geistige Onanie. Astrologie ist keine Ideologie, welche die einen anbeten und die anderen nicht, sondern ein Handwerk. Aber das wäre Arbeit, dies zu lernen. Ich meine, es war in Kierkegaards Einleitung zu "Furcht und Zittern" oder was anderem, wo er genau diese Unterscheidung thematisierte, zwischen geistigen Arbeitern und weltanschaulichen Masturbierern.
Nun ja, sie muss aber auch nicht wirklich sein. Also, 'es geht' durchaus auch ohne sie, die "Arbeit".
 
Denn ist ja auch, zumindest 'immer erst einmal', außerhalb des Eigentlichen, der Wirklichkeit. ('Leben' genannt) - Naja, 'meistens' zumindest.
Ich würde sagen, dass Projektionen wirklich sind, denn wir haben ja erst mal nichts anderes.
Ja, 'absolut' richtig. "Sogar" absolut notwendig, denn was sollten wir denn auch sonst überhaupt 'machen' können müssen? Außer 'schauen', erfahren, bedenken und entscheiden? Also auch nach meiner "Interpretation", 'jedenfalls'. 😉
Ja und dann kommt man evtl. von einer Projektion in die nächste.
Ja! Allerdings woran gemessen, die durch was bestimmt? Haben, können, könnten wir denn überhaupt anderes dafür 'nehmen' als die (empirische) Logik? - Ja, und wo Du ja Deine "anderen Hilfsmittel" 'auch' immer noch nicht genannt, geschweige denn erläutert hast(?).
Man kann auch mit Inkonsistenzen gut durchs Leben kommen. Das heißt, man lebt in Selbstwidersprüchen, empfindet aber diesbezüglich keinen großen oder gar keinen Leidensdruck.
In Krisensituationen wird man aber empfänglicher dafür und hat die Möglichkeit eben auch mal auf sich selbst und mögliche Projektionen zu schauen. Aber auch das muss man ja erst mal verstehen und dann tatsächlich auf sich selbst beziehen.
Auch ja, aber wieso "ein"?
Es gibt weitere psychische Abwehrmechanismen, nicht alles ist Projektion.
Hm, "Psyche"? Wat soll dat dann sein, just nach Dethlefsens?
Das Ich + der Schatten.
Und was bedeutet, nach Deiner Interpretation, "die Projektionen zurück zu nehmen", denn überhaupt, 'ganz praktisch'? Und was so auch "anzunehmen", und "zu integrieren", was und wie, 'genau' denn überhaupt?
Den Schatten, einen fehlenden psychischen Bereich zu sehen und zu integrieren. Wenn man man 100 Stunden Therapie seine Aggression gefunden hat, eben nicht zu versuchen die schnell weg zu kriegen, sondern sie anzunehmen und 'Ja' dazu zu sagen, dass man auch aggressiv ist.
Sonst ist man es unbewusst, das ist aller Regel viel schlimmer.
Nein, als "identisch" kann ich die keinesfalls interpretieren. Denn wir projizieren ja immer 'alles' quasi 'vollautomatisch', immer alles, was uns 'auch immer so in die Quere kommt' - 'insbesondere wir, uns selbst ' - ; sonst wär's ja schon gar nicht erst 'da', für uns. Wie wir's dann jedoch für, oder ja auch gegen uns tatsächlich interpretieren, ist ja, 'zumindest meistens', dann 'ja noch eine ganz andere Sache'..
Gut, ich würde auch sagen, dass es neben den bewussten auch unbewusste Formen der Interpretation gibt, aber ich stimme zu, dass Projektionen immer unbewusst sind.
Aber, tja, hier 'überfällt' mich nun 'aber sowieso doch' wieder der 'dringende' Verdacht, aufgrund des 'Tatbestandes' nun ja hier, Du versuchtest Dich nun doch wieder, weiterhin an den Bedeutungen 'irgendwie' doch vorbei zu mogeln, sowie 'auch', nein, sowieso, an 'seinem' Polaritätsgesetz'!-? Wodurch, 'aber übrigens', sich jedoch, und allein, Deine eben 'projizierten' angeblichen Widersprüche klären ließen, lassen.
Und jetzt mal gar davon abgesehen, dass ich ja eigentlich "genau" damit hier "neu anfangen" wollte...? Ja, "genau" mit den Bedeutungen; und dem Anfang.

Du willst sie also aber jetzt sogar gar nicht mehr "sehen"?

Das jedoch finde fände ich nun aber doch noch sehr bedauerlich, sowie auch sehr enttäuschend, hier nun. 😞 😟 😒 ...

Ja, das alles aber 'natürlich nur' nach meiner Interpretation. - Hoffe aber dennoch immer noch, damit doch nicht 'letztlich ganz allein zu bleiben'..?..
Das Polaritätsgesetz stellt den Hintergrund dar, ja. Ich neige am ehesten zu der Variante, dass das Problem mit etwas oder verschwindet, wenn man es aus dem Schatten gehoben hat.
 
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