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Die Astrologie - Wissenschaft, Kunst oder Hokuspokus?

Ich sprach, "den Bedeutungen an sich". Was sollten die denn, von sich aus, mit irgendwelchen individuellen, also so 'zusammengebastelten'(? "Weltbildern" überhaupt zu tun haben können?
Außer, ja, dass es auch Letztere ohne Erstere überhaupt nicht geben könnte...?
Eine Frage, die ich mir öfter gestellt habe. Was ist an sich da, nennen wir es archetypisch vorhanden und was ist soziokulturelles Konstrukt, wo dann unsere Weltvorstellungenm dem was man 'da draußen' findet - das ist übrigens auch sehr spannend, die Frage, wie viele verbindliche Außenwelt oder Umwelt es gibt - überstülpt.

Einerseits landet man dann ein Stück weit bei linker Esoterikkritik, die esoterische und biologistische Ansätze gerne gleichsetzt (und in der plumpen, ideologischen Form natürlich stets und überall rechtes Gedankengut zu finden meint), andererseits glaube ich auch nicht, dass man archetypsiche Erfahrungen immer und vollständig auf biologische Zusammenhänge reduzieren kann.
Oft findet man Beschreibungen, die esoterische Zusammenhänge entzaubern sollen - weil man fälschlich annimmt, jeder Esoteriker sei einzig und allein daran interessiert maximal viel in die Welt hinein zu geheimnissen; so fixiert auf das vermeintlcih Übersinnliche, wie die Skeptiker ist kaum ein Esoteriker - aber wenn man dann Parallelen zu bestimmten Pathologien - die dann auch noch auffallend häufig herhalten müssen - findet, bei denen dies oder das auch so ist, wundert mich stets, was heute so alles als Erklärung akzeptiert wird.
Wenn man bei bestimmten Krankheiten seinen Körper von außen sieht, ja nun, was soll das heißen? Dass alle krank sind, denen das passiert? Das überzeugt immer nur jene, die vorher schon davon überzeugt sind und auf einer bestimmten Ebene der Interpretation einzuhaken, alles aufzuaugen, was diese Sicht bestätig und alles zu ignorieren und wegzubeißen, was ihr wiedersprich, ist eben ein Weltbild.
Dethlefsen hat das auch drin, der trennt im Grunde den Normalbürger, die Individuation (hier lehnt es sich an Jung an) und die Initiation.
 
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Tja, und schon wieder: Du willst wirklich gar kein Ganzes? 'Hergottnocheinmal', warum, wieso denn nicht?? - Hast Du etwa Angst, dann bliebe ja gar nix mehr, wenn auch 'nur' zum Sinnieren? Sei ganz sicher: erst mit und in dem Ganzen 'kann's überhaupt erst 'richtig losgehen', auch damit. Weil's ja mit dem und in dem überhaupt erst Sinn, seinen nämlich, bekommt und hat. Und wodurch überhaupt erst wirklich Freude und Zufriedenheit auch daran entstehen und sein können... Ja, und 'noch viel mehr, selbstverständlich' ....
Weil dann "alles" 'passt'...
Alle Weltbilder zeichnen sich dadurch aus, dass alles passt. Anfangs. Dann gibt es Zweifel, Risse, abweichende Daten und die Unsicherheit kehrt zurück oder man wird Fundamentalist. Der Gegenpol wird lauter, wie es bei Dethlefsen im Ostermysterium heißt: "Jetzt hat die Finsternis das Wort", aber es gibt eben erneut Möglichkeit zur Vereinigung der polaren Gegensätze und auf einmal passt wieder alles, nun auf einer neuen Ebene.
Wenn man das mehrfach erlebt hat, zweifelt man an der Existenz einer nun aber wirklich endgültigen Wahrheit oder Einheit.

Weltbilder haben immer eine gewisse Wellness-Komponente, alle Weltbilder. Sie sind Krücken, auf die man am Ende vielleicht verzichten kann. Nur besteht der esoterische Weg ja nun darin, dass man ihn notwendigerweise mit falschen Vorstellungen beginnt. Dethlefsen macht das in seinem Esotertik Vortrag klar. Die Frage ist, was passiert, wenn man das begreift. Einerseits trennt sich an der Stelle die Spreu vom Weizen. Andererseits: Wer im anderen nicht den Erleuchteten sieht, der ist nicht erleuchtet.

In einem radikalen Sinne können wir die Einheit gar nicht verlassen und haben es daher auch nie getan. Die Frage ist, wie kommt so eine Botschaft, bei wem an? Man könnte sich zurücklehnen und sagen: 'Mensch super' und das war's. Aber in der Praxis stülpt man sich dann vielleicht so eine Aussage über, mit der man eigentlich gar nichts verbindet, weil man nicht reif dafür ist. Es ist keine Erkenntnis, weil es nichts ändert. Dann muss man sich doch die Frage stellen, was das eigentlich heißt und sich in den Zustand bringen, dass man versteht, was das meint und was es nicht meint. Ein-verstanden sein, keine Widerstände setzen. Im Alltag ist das dann schwierig auszubuichstabieren, besonders, wenn es einen selbst betrifft. Das Leid der anderen kann man in der Regel gut tolerieren, aber was ist eine Einheit, die andere abspaltet? Im Buddhismus führte das zum Mahayana.
 
Das ist wohl eine der Grundkomponenten der Wahrnehmung, dass sich Polaritäten zu neuen Einheiten formieren, wenn man beide Seiten anschaut.
Das hat interessante ethische Implikationen, denen Dethlefsen sich stellt, indem er einen neuen Schuldbegriff kreiert. Mit dem ist er zwar insofern gescheitert, als dieser sich nicht durchgesetzt hat, aber er ist im Grunde sehr stark und konsistent.

Dass die Polarität der Polarität zwingend zur EInheit führt, ist wie Dethlefsen selbst an einer Stelle sagt, "ein logisches Spiel", hier stellt sich immer die Frage, inwieweit man die Wirklichkeit mit der Logik erfassen, bzw. wie viel Logik man ihr überstülpen kann.
'Wow!' Ich bin begeistert, schier 'hin und weg', angesichts Deiner Reaktionen jetzt! 👍 😊 😊 ...
Gerade, wo ich ja schon befürchtete, Du hättest Dich nun komplett 'ausgeklinkt'.
Aber bitte bitte, lass mir für meine nun 'ein wenig Zeit', weiß jetzt ja noch gar nicht, wie, wann ich das alles schaffen soll..?.. 😛
😉 😔 ! - ...

Versuch nun schon mal 'nen Anfang immerhin hier:
Wieso denn "Polaritäten zu neuen Einheiten"? Sie sind die "Einheiten", immer die/se absoluten Gegensätze zusammen, die "Grundkomponente/n", und so die Bedeutungen und diese die Möglichkeiten, sowieso! Andere/s gibt es überhaupt nicht, denn alles, ich wiederhole: alles Einzelne, die "Etwase", ha/t/ben, besteh/t/en in/aus seinen beiden gegensätzlichen Seiten, eben diesen seinen Polen. Und fehlte eine/r der beiden jeweils, könnte es nicht nur das gar nicht geben, sondern alles gar nicht. Weil alles Einzelne völlig abhängig voneinander ist, nur so das Ganze bilden kann, dieses aber so auch bildet. Absolut, also absolut unverbringlich und unveränderbar, so, wie es ist und immer sein wird, weil es 'nur' so sein kann.
Somit "neu" können sie immer 'nur' in/für unsere/r Wahrnehmung sein. Aber ja, "wenn man beide Seiten anschaut", genau das ist der 'Schlüssel aller Schlüssel', für uns. Denn genau das ist die Aufgabe 'Leben', ist 'das Leben'. Nämlich immer die Gegensätze, die beiden Pole, so für uns, in uns, in und mit unserem Denken, zusammenzubringen, zu vereinen, indem wir sie eben beide "anschauen" und: sie so erkennen; und: sie so, dies so anerkennen; und: so 'voll und ganz' akzeptieren! Also nicht nur hinnehmen, 'oder so'. Eben die absolute Notwendigkeit, dass immer beide Seiten, und, dies absolut gleichberechtigt und gleichgewichtig sein müssen, damit überhaupt nicht nur dies, sondern überhaupt etwas sein kann.
Mit sowas wie "Ethik" hat das aber somit überhaupt nichts zu tun, ist gar in Wahrheit völlig überflüssig, weil, kann 'nur stören'. Wie all diese, wie z.B auch 'Vernunft....', 'menschlich' zusammengebastelten Hilfskrücken überhaupt.
Ach, und "neuer Schuldbegriff"? Oh, welch auch 'heißer' "Begriff"!? Was allein dazu doch auch noch zu sagen wäre - oder zu sein wird? Auch und gerade zu dieser seiner angeblichen "Kreation"?
Aber ja, er hat sich, nicht wirklich, "durchgesetzt". Aber inwiefern soll er denn mit Seinem tatsächlich "gescheitert" sein? Das kann doch 'nur' 'die Menschheit' sein?
"ein logisches Spiel", seins etwa? hast Du wo gelesen? Bei mir nix Erinnerung diesbezüglich..?..
Und ohha!: "...inwieweit man die Wirklichkeit mit der Logik erfassen, bzw. wie viel Logik man ihr überstülpen kann." 'Mensch', wie, womit denn sonst (noch??) sollte das denn überhaupt möglich sein können?? Und: Du glaubst etwa, "die Wirklichkeit" 'selbst' sei un-, nicht logisch, ja?!
Falls ja: wie und wieso das denn????


So, 'mein lieber Freund', 😉 ☺️
hier muss ich jetzt aber, jedenfalls für heute, einen 'Boxenstop einlegen', denn habe nun hier noch einige andere diverse Polaritäten, 'unerledigt <-> erledigt' und nicht nur für mich selbst auszugleichen.

Und aber sowieso: Jetzt Du? Schon mal hierzu?? ... ☺️
 
Andere/s gibt es überhaupt nicht, denn alles, ich wiederhole: alles Einzelne, die "Etwase", ha/t/ben, besteh/t/en in/aus seinen beiden gegensätzlichen Seiten, eben diesen seinen Polen. Und fehlte eine/r der beiden jeweils, könnte es nicht nur das gar nicht geben, sondern alles gar nicht.
Warum nicht?
Ach, und "neuer Schuldbegriff"? Oh, welch auch 'heißer' "Begriff"!? Was allein dazu doch auch noch zu sagen wäre - oder zu sein wird? Auch und gerade zu dieser seiner angeblichen "Kreation"?
Aber ja, er hat sich, nicht wirklich, "durchgesetzt". Aber inwiefern soll er denn mit Seinem tatsächlich "gescheitert" sein? Das kann doch 'nur' 'die Menschheit' sein?
Klar, die Idee ist gut und diskutabel, sehe ich auch so.
"ein logisches Spiel", seins etwa? hast Du wo gelesen? Bei mir nix Erinnerung diesbezüglich..?..
In einem seiner Vorträge, womöglich über 'Polarität und Einheit'.
Und: Du glaubst etwa, "die Wirklichkeit" 'selbst' sei un-, nicht logisch, ja?!
Falls ja: wie und wieso das denn????
Ich sehe Logik als eines von mehreren Hilfsmittel zur Erkenntnis, für uns Menschen. Ob die Empirie sich der Logik gemäß zu verhalten hat, logische Folgerichtigkeiten als mächtiger sind als empirische Aussagen, darüber kann man länger diskutieren.
 
Moin.
Ja, mag mir ja Leid tun für Dich, aber hier bei uns grüßt man nun mal so.:winken1: 😊
Jedenfalls hier nun, wegen ja 'gewissem Auftragsüberhang' meinerseits eine 'kleine Sonderschicht', schon heut' früh: 😉
Eine Frage, die ich mir öfter gestellt habe. Was ist an sich da, nennen wir es archetypisch vorhanden und was ist soziokulturelles Konstrukt, wo dann unsere Weltvorstellungenm dem was man 'da draußen' findet - das ist übrigens auch sehr spannend, die Frage, wie viele verbindliche Außenwelt oder Umwelt es gibt - überstülpt.
Ja, unbedingt ("spannend"), aber für Thorwald und mich ja sowieso nichts, jedenfalls nichts wirklich. Also "Außen/Welt, an sich". Und ich interpretiere es und ihn so, dass alles scheinbare Äußere, somit auch alles 'Körperliche', einschließlich unseres eigenen, nichts anderes ist als Projektion, quasi Bilder, Film.... als aber eben virtueller Lehr/Lern-, Experimentierraum nebst -'Material' dazu; also ja, "Konstrukt". Und "soziokulturelles" insofern, dass wir alle, alle 'Lebewesen', 'die Welt' so ununterbrochen gemeinsam zusammenwirkend, aber gerade doch individuell, jedes sein 'Stückchen', eben sein "Weltbild" 'erzeugend' und beitragend und einbringend, erschaffen', eben wegen der Vielfalt des Ganzen...
Dies (jedoch) immer nach den Vorgaben und Bedingungen dafür von dem, also immer in dem gesetzmäßigen Rahmen dessen, was wir 'Leben' nennen; allein entsprechend dessen Ziel und dem Sinn daraus. Und dies 'ewig' ent- und bestehend durch die absolute Existenz und das Wirken der beiden absoluten Grundbedeutungen: nämlich 'Nichts und Alles'.
Dies 'übrigens' ja auch bzw. sowieso, jedenfalls eigentlich, durch die empirische Logik und aber gar die 'Naturwissenschaft' 'selbst' 'bewiesen', denn gerade nach den 'Naturgesetzen' ist ja alles vom 'Urknall' an und ja alles just darauf gegründete, völlig unmöglich. Wie gesagt: jedenfalls eigentlich.
Einerseits landet man dann ein Stück weit bei linker Esoterikkritik, die esoterische und biologistische Ansätze gerne gleichsetzt (und in der plumpen, ideologischen Form natürlich stets und überall rechtes Gedankengut zu finden meint), andererseits glaube ich auch nicht, dass man archetypsiche Erfahrungen immer und vollständig auf biologische Zusammenhänge reduzieren kann.
Oft findet man Beschreibungen, die esoterische Zusammenhänge entzaubern sollen - weil man fälschlich annimmt, jeder Esoteriker sei einzig und allein daran interessiert maximal viel in die Welt hinein zu geheimnissen; so fixiert auf das vermeintlcih Übersinnliche, wie die Skeptiker ist kaum ein Esoteriker - aber wenn man dann Parallelen zu bestimmten Pathologien - die dann auch noch auffallend häufig herhalten müssen - findet, bei denen dies oder das auch so ist, wundert mich stets, was heute so alles als Erklärung akzeptiert wird.
Wenn man bei bestimmten Krankheiten seinen Körper von außen sieht, ja nun, was soll das heißen? Dass alle krank sind, denen das passiert? Das überzeugt immer nur jene, die vorher schon davon überzeugt sind und auf einer bestimmten Ebene der Interpretation einzuhaken, alles aufzuaugen, was diese Sicht bestätig und alles zu ignorieren und wegzubeißen, was ihr wiedersprich, ist eben ein Weltbild.
'Nun ja..?..' - Also meine 'dringende' Empfehlung dazu: Vergiss ihn einfach, diesen ganzen Quatsch. Jedenfalls hier und jetzt 'mal'? Denn schon "Esoterik" überhaupt, was ist, bedeutet das denn just heute tatsächlich noch? 'Früher' stand's ja mal für quasi 'Geheimlehre/-Wissen', heute jedoch noch für was denn außer... 'Kokolores'? O.ä.? Für mich jedenfalls ist, bedeutet das längst... eigentlich einfach nichts mehr, und brauch ich auch gar nicht (mehr); auch, weil eben unbrauchbar.... Sehe ich jedenfalls als überflüssig.
Und was die, diese, solche Extremisten, die Du ja wohl zumindest auch ansprichst, können für mich 'nur' 'arme bedauernswerte....' Zeitgenossen sein - und aber durchaus gefährliche, das sehe ich 'natürlich' (auch?). ...

Tja, und "Krankheit"? An sich auch noch 'so'n Wahnsinnsthema'! 😄
Dethlefsen hat das auch drin, der trennt im Grunde den Normalbürger, die Individuation (hier lehnt es sich an Jung an) und die Initiation.
Hm?..?.. - Ich fragte ja schon mal: "'Kennst' Du (auch) "Krankheit als Weg"? Jedenfalls, würdest Du mir das bitte noch konkret/er darlegen, auch und gerade, wieso Du ihn (überhaupt) mit "Initiation", und er in welchem Sinne angeblich, genau/er, in Verbindung bringst?
😊 :winken1: ...
 
"Tja, und schon wieder:" Ich hier jetzt, meine ich jetzt. 😉 😊
Alle Weltbilder zeichnen sich dadurch aus, dass alles passt. Anfangs.
Oh!..?... 'Ist das so'?? Zu den 'vielen' Zweifeln grad' diesbezüglich doch, zumindest wie mir bekannt, muss ich meinige hier hier nun zufügen.
Dann gibt es Zweifel, Risse, abweichende Daten und die Unsicherheit kehrt zurück oder man wird Fundamentalist. Der Gegenpol wird lauter, wie es bei Dethlefsen im Ostermysterium heißt: "Jetzt hat die Finsternis das Wort", aber es gibt eben erneut Möglichkeit zur Vereinigung der polaren Gegensätze und auf einmal passt wieder alles, nun auf einer neuen Ebene.
Hm, seine religiösen, wie soll ich sie nun nennen? Vergleiche, Argumentationen gar? Lass ich für mich ja 'schon länger eher weg'. Wobei ich aber gar nicht behaupten will, alle seien... ä 'ganz verkehrt', schon ja deshalb nicht, da ja auch nicht alles Religiöse 'ganz verkehrt' ist.
Tja, und "Fundamentalist"? Du meinst, muss auf jeden Fall negativ, insbesondere 'besetzt' sein? Nun, ich denke, just mit Dethlefsen 'geht das ja auch anders'. Und wobei ich die "Ebene" auch gar nicht soo "neu" jeweils spezifiziert sähe?
Aber "es gibt eben erneut Möglichkeit zur Vereinigung der polaren Gegensätze"? 'Gut, der Mann'. 'Schon mal immer'. 😉
Wenn man das mehrfach erlebt hat, zweifelt man an der Existenz einer nun aber wirklich endgültigen Wahrheit oder Einheit.
Nun, 'das kann, muss aber nicht'. Oder wie/so doch? Jedenfalls, eigentlich, und das ja 'schon immer und schon immer gleich', haben wir doch die Logik. Mit der doch eigentlich 'gar nix schief laufen...' zumindest dürfte!-? Oder wie/so doch? - Und, meinst Du denn etwa, die sei ("doch") nicht "wahr"? Und nicht "wirklich"? Und nicht "endgültig"? Und nicht "Einheit"? Falls ja, bzw. nein, wieso, 'dann denn'?
Weltbilder haben immer eine gewisse Wellness-Komponente, alle Weltbilder. Sie sind Krücken, auf die man am Ende vielleicht verzichten kann.
Ja/nein, ja, jain... Ja:, "eine gewisse..." hat 'einfach' was mit 'Hoffnung' und... 'Erfolgswunsch', aber auch '-druck' zu tun. Ja:, "Krücken", jedenfalls 'immer erst einmal', eben vor "Ende". Aber nein:, "vielleicht", wenn's... zum richtigen "Ende" gelangt hat und gekommen ist. Und nein:, "verzichten" kann 'man' auf gar keinen Fall. Also auf "Weltbild/er", sondern braucht 'man' immer... Okay, okay, mit den "Krücken" sollte 'man's' immer 'echt' zumindest versuchen. Ja, "verzichten können" meine ich jetzt. 😉
Nur besteht der esoterische Weg ja nun darin, dass man ihn notwendigerweise mit falschen Vorstellungen beginnt.
Wieso, warum? Etwa, weil er "esoterischer" heißt, so (immer noch) genannt wird? Ja, leider ja auch von ihm (Dethlefsen), jedenfalls wurde. Doch, ich weiß ja, dass er zumindest auch versuchte, "Esoterik"... wieder 'ins rechte Licht' hervorgebracht, wieder 'seriös' zu bekommen - nur, 'das war wohl nix', oder? Aber mich wundert's (das) überhaupt nicht. Angesichts der 'Religionen', die ja stattdessen herrschen, wie ja auch 'Geld', die schlimmste und verhängnisvollste überhaupt! ...
Dethlefsen macht das in seinem Esotertik Vortrag klar.
Ach, warst Du etwa selbst da, dabei, ja?! Oder besitzt auch Du 'nur' Kassettenmitschnitt/e davon?
Die Frage ist, was passiert, wenn man das begreift. Einerseits trennt sich an der Stelle die Spreu vom Weizen. Andererseits: Wer im anderen nicht den Erleuchteten sieht, der ist nicht erleuchtet.
Ja, jedenfalls ganz sicher, dass 'das alles' alles andere als leicht, einfach sei. Und, aber, ähm, "erleuchtet"? - Nee, ich nich, brauch ich aber auch nich. Weshalb sich bei mir und von mir aus auch gar nix zu "trennen" braucht, hat.
Das (logische) Wissen darin und daraus reicht mir 'vollkommen'. Aber, diesbezüglich ist in, bei und mit mir 'so einiges' "passiert! Und ja, Vieles tatsächlich nicht 'nur' 'einfacher und leichter' machend, sondern gar überhaupt erst möglich für mich geworden!
Und aber, jetzt mal hier davon ab: Wer meint, 'Leben' müsse, und das auch noch per se, 'leicht und einfach' sein, und oder sei das, es fehle 'nur (zu?) oft' 'ein bisschen Glück', oder ähnlicher in Wahrheit jedoch Blödsinn, der... 'hat den Schuss sowieso (noch) nicht gehört'.
In einem radikalen Sinne können wir die Einheit gar nicht verlassen
Hm..?.. Welche jetzt 'nochmal', überhaupt? Und "radikal"?
und haben es daher auch nie getan.
Ja, das stimmt ganz zweifellos, weil, geht und ginge ganz einfach eben überhaupt nicht. Nur - welche meinst Du denn überhaupt?
Die Frage ist, wie kommt so eine Botschaft, bei wem an? Man könnte sich zurücklehnen und sagen: 'Mensch super' und das war's. Aber in der Praxis stülpt man sich dann vielleicht so eine Aussage über, mit der man eigentlich gar nichts verbindet, weil man nicht reif dafür ist. Es ist keine Erkenntnis, weil es nichts ändert. Dann muss man sich doch die Frage stellen, was das eigentlich heißt und sich in den Zustand bringen, dass man versteht, was das meint und was es nicht meint. Ein-verstanden sein, keine Widerstände setzen. Im Alltag ist das dann schwierig auszubuichstabieren, besonders, wenn es einen selbst betrifft. Das Leid der anderen kann man in der Regel gut tolerieren, aber was ist eine Einheit, die andere abspaltet? Im Buddhismus führte das zum Mahayana.
Oha, jetzt... für mich zumindest viel zu viel auf einmal...
Mach hier jetzt erst mal wieder 'nen Cut....
Und okay, auch für Dich jetzt hier?
😊
 
Ich sehe Logik als eines von mehreren Hilfsmittel zur Erkenntnis, für uns Menschen. Ob die Empirie sich der Logik gemäß zu verhalten hat, logische Folgerichtigkeiten als mächtiger sind als empirische Aussagen, darüber kann man länger diskutieren.
Ich verstehe Carl Moor ziemlich gut, aber bei dem alternativen Generator habe ich Mühe. Wenn das Logische jedes Wort zerpflückt bis auf`s Elektron, landen wir bei der Quantenphysik und wer die verstanden hat, hat nichts verstanden. (Ich glaube, das hat Einstein gesagt).
...wer die verstanden hat...da geht es eben nicht mehr um das Verstehen, sondern um Möglichkeiten und Wahrscheinlichkeiten!
 
Hm..?..ergibt sich doch eigentlich daraus von selbst..?..also logisch 'zumindest'?
Aber 'gut', dann nun mal so: 'Nehmen' wir mal, beispielsweise, die, scheinbar, ja simple Polarität 'Links <-> Rechts' - aber bitte, dabei unbedingt berücksichtigen und bedenken, dass es hier jetzt überhaupt nicht um die Namen, Benennungen der beiden geht! (Die ja auch völlig beliebige, jedenfalls nichts als sprachliche Vereinbarungen, eben allein zur Benennung, Kenntlichmachung....überhaupt da sind.) Sondern jetzt allein um die Bedeutungen selbst geht! - dann denk Dir nun mal eine der beiden weg, ja, tu gedanklich nun mal so, als gäbe es ab jetzt eine gar nicht mehr, und aber völlig egal dabei, welche der beiden. - So, jetzt sei was, meinst Du?? - Was denn muss dann mit der anderen sein? - Etwa nicht, das die dann ebenfalls "weg" sein muss? Denn wie sollte es denn nur eine der beiden überhaupt geben können? Und somit bzw. geschweige denn, beide?
Aber damit ja überhaupt noch nicht genug: denn wie sollte es denn ohne die beiden - überhaupt irgendetwas geben können?
Du könntest das Gleiche aber ja auch nochmal mit 'Anfang <-> Ende' probieren, damit könnt's ja noch deutlicher werden?
Oder, Du versuchst mir 'einfach mal' irgendetwas, total frei nach Deiner Wahl, zu nennen, das keine auch gegensätzliche Seite, Pol habe, oder haben müsse, aber trotzdem existiere, dies könne, und würde?.
Klar, die Idee ist gut und diskutabel, sehe ich auch so.
Naja, "Idee, diskutabel"? Ist ja 'immerhin' auch eins der gravierendsten 'Themen' für und von 'Menschheit' überhaupt - oder etwa nicht? Und hängt ja auch engstens mit 'Verantwortung' zusammen. Und die aber auch 'nur' "Idee, diskutabel"?-? Aber bitte, ganz wie du möchtest(?).
In einem seiner Vorträge, womöglich über 'Polarität und Einheit'.
Achso? Mir ist allerdings nirgendwo bei ihm untergekommen, dass er Seins als "Spiel" betrachtet und erst recht nicht, dass er's so ausgegeben hat, hätte..?..
Ich sehe Logik als eines von mehreren Hilfsmittel zur Erkenntnis, für uns Menschen.
So so, "mehreren Hilfsmittel", also immer noch/wieder? Ich fragte doch, "wie, womit denn sonst (noch??) sollte das denn überhaupt möglich sein können??" Und wir sprechen doch immer noch eben über Erkenntnismöglichkeiten, der Wahrheit, 'u.s.w.', oder? Würdest Du also bitte hier nun mal konkretisieren? Denn inwiefern willst Du denn so meine Frage überhaupt beantwortet haben können?
....
Müsste wohl eigentlich, jedenfalls logischerweise, mich hier nun erkundigen, was Du denn tatsächlich überhaupt unter 'Logik' verstehst?
Auch und gerade, wo ich ja auch noch fragte: "Und: Du glaubst etwa, "die Wirklichkeit" 'selbst' sei un-, nicht logisch, ja?!
Falls ja: wie und wieso das denn????"

Und "zur Erkenntnis, für uns Menschen"? Bitte, für wen oder was denn sonst 'noch'? Zumindest hier ja unter uns 'Menschen'?
Ob die Empirie sich der Logik gemäß zu verhalten hat, logische Folgerichtigkeiten als mächtiger sind als empirische Aussagen, darüber kann man länger diskutieren.
Hm, "länger"... zumindest kann's da für mich nichts geben. Ansonsten kann sich nun hier für mich 'nur' die Frage auftun, welcher Art "Empirie" Du denn so hier überhaupt meinen könntest? Ja, eben "empirische Aussagen"? Die aber doch 'nur' interpretierte, Interpretationen sein können, oder? Die aber so doch "mächtiger" sein können als die Logik? Tja, wieder: welcher Art 'Logik' kann das denn dann aber nur sein? Oder noch anders gefragt: Wie, anhand von was willst Du denn so überhaupt 'Falsch' und Richtig' wirklich definiert, überhaupt zuverlässig identifiziert 'jemals' bekommen können?
Möchte aber nun dies hier noch anfügen, oder ergänzen: Alles ist immer Wirklichkeit! Auch 'jede Welt', wie immer sie sich auch jeweils darstellen, dargestellt wird/werden, ganz egal, denn alles ist immer nichts als Konsequenz/en, und so abgebildete. Die einzige Frage dabei ist immer, wie's, ob richtig oder falsch, interpretiert wird. Von und "für uns Menschen", 'jedenfalls'.
Und das alles ist immer 'auch' logisch. Weil es das, ein Ganzes, niemals geben könnte und kann, in dessen Verbund auch nur 'das allerkleinste Fitzelchen' Unlogisches, nicht logisch zu beinhalten hätte. Weil das schon so gar nicht hineinpassen könnte, sondern den Verbund 'sofort' zerreißen müsste und würde...
😊 - ?
 
Ich verstehe Carl Moor ziemlich gut, aber bei dem alternativen Generator habe ich Mühe. Wenn das Logische jedes Wort zerpflückt bis auf`s Elektron, landen wir bei der Quantenphysik und wer die verstanden hat, hat nichts verstanden. (Ich glaube, das hat Einstein gesagt).
...wer die verstanden hat...da geht es eben nicht mehr um das Verstehen, sondern um Möglichkeiten und Wahrscheinlichkeiten!
Nun glaub mir 'doch', Du irrst Dich, wieder 'einmal'. Denn da sind 'wir' noch laaange nicht angekommen! Könnte aber tatsächlich noch passieren. Also 'zieh Du Dich jedenfalls schon mal waaarm an!'
Und sowieso: "Es geht überhaupt 'nuuur' um Möglichkeiten". Und ja, just die sooollte man aber 'auch' "verstehen".
Und dabei aber auch, dass "Wahrscheinlichkeiten" hingegen - eher 'Quatsch' sind.
Und falls Du nun schon mal 'etwas üben' willst, die "Worte" selbst? doch (noch?) wieder zusammen zu kriegen: Die 'Quanten'ebene ist die Schwelle von den Möglichkeiten des Bestimmens, der Bestimmtheit, zur ('fast') absoluten Unbestimmtheit. ...
 
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Die Wahrscheinlichkeit, dass ich Dich verstehe, ist also eher Quatsch. Da hast Du vielleicht Recht.
Die Möglichkeit Dich zu kapieren, sollte ich verstehen - ja, vielleicht nach der erneuten Inkarnation.
Die Möglichkeit, dass ich jetzt in die Küche gehe, um das Mittagessen zu bereiten, besteht.
Die Wahrscheinlichkeit, dass ich das tue, ist grösser! :schleck:
 
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