"Tja, und schon wieder:" Ich hier jetzt, meine ich jetzt.
Alle Weltbilder zeichnen sich dadurch aus, dass alles passt. Anfangs.
Oh!..?...
'Ist das so'?? Zu den
'vielen' Zweifeln grad' diesbezüglich doch, zumindest wie mir bekannt,
muss ich meinige hier hier nun zufügen.
Dann gibt es Zweifel, Risse, abweichende Daten und die Unsicherheit kehrt zurück oder man wird Fundamentalist. Der Gegenpol wird lauter, wie es bei Dethlefsen im Ostermysterium heißt: "Jetzt hat die Finsternis das Wort", aber es gibt eben erneut Möglichkeit zur Vereinigung der polaren Gegensätze und auf einmal passt wieder alles, nun auf einer neuen Ebene.
Hm, seine
religiösen, wie soll ich sie nun nennen? Vergleiche, Argumentationen gar? Lass ich für mich ja 'schon länger eher weg'. Wobei ich aber gar nicht behaupten will,
alle seien... ä 'ganz verkehrt', schon ja deshalb nicht, da ja auch nicht
alles Religiöse 'ganz verkehrt' ist.
Tja, und "Fundamentalist"? Du meinst, muss auf jeden Fall negativ, insbesondere 'besetzt' sein? Nun, ich denke, just mit Dethlefsen 'geht das ja auch anders'. Und wobei ich die "Ebene" auch gar nicht soo "neu" jeweils spezifiziert sähe?
Aber "es gibt eben erneut Möglichkeit zur Vereinigung der polaren Gegensätze"? 'Gut, der Mann'. 'Schon mal immer'.
Wenn man das mehrfach erlebt hat, zweifelt man an der Existenz einer nun aber wirklich endgültigen Wahrheit oder Einheit.
Nun, 'das kann, muss aber nicht'. Oder wie/so doch? Jedenfalls, eigentlich, und das ja 'schon immer und schon immer gleich', haben
wir doch die Logik. Mit der doch eigentlich 'gar nix schief laufen...' zumindest
dürfte!-? Oder wie/so doch? - Und, meinst Du denn etwa, die sei ("doch") nicht "wahr"? Und nicht "wirklich"? Und nicht "endgültig"? Und nicht "Einheit"? Falls ja, bzw. nein,
wieso, 'dann denn'?
Weltbilder haben immer eine gewisse Wellness-Komponente, alle Weltbilder. Sie sind Krücken, auf die man am Ende vielleicht verzichten kann.
Ja/nein, ja, jain... Ja:, "eine gewisse..." hat 'einfach' was mit 'Hoffnung' und... 'Erfolgswunsch', aber auch '-druck' zu tun. Ja:, "Krücken", jedenfalls 'immer erst einmal', eben
vor "Ende". Aber nein:, "vielleicht", wenn's... zum
richtigen "Ende" gelangt hat und gekommen ist. Und nein:, "verzichten" kann 'man' auf gar keinen Fall. Also auf "Weltbild/er", sondern braucht 'man' immer... Okay, okay, mit den "Krücken" sollte 'man's' immer 'echt' zumindest versuchen. Ja, "verzichten können" meine ich jetzt.
Nur besteht der esoterische Weg ja nun darin, dass man ihn notwendigerweise mit falschen Vorstellungen beginnt.
Wieso, warum? Etwa, weil er "esoterischer" heißt, so (immer noch) genannt wird? Ja, leider ja auch von ihm (Dethlefsen), jedenfalls wurde. Doch, ich weiß ja, dass er zumindest auch versuchte, "Esoterik"... wieder 'ins rechte Licht' hervorgebracht, wieder 'seriös' zu bekommen - nur, '
das war wohl nix', oder? Aber mich wundert's (das)
überhaupt nicht. Angesichts
der 'Religionen', die ja stattdessen
herrschen, wie ja auch 'Geld',
die schlimmste und verhängnisvollste überhaupt! ...
Dethlefsen macht das in seinem Esotertik Vortrag klar.
Ach, warst Du etwa selbst da, dabei, ja?! Oder besitzt auch Du 'nur' Kassettenmitschnitt/e davon?
Die Frage ist, was passiert, wenn man das begreift. Einerseits trennt sich an der Stelle die Spreu vom Weizen. Andererseits: Wer im anderen nicht den Erleuchteten sieht, der ist nicht erleuchtet.
Ja, jedenfalls ganz sicher, dass 'das alles' alles andere als leicht, einfach sei. Und, aber, ähm, "erleuchtet"? - Nee, ich nich, brauch ich aber auch nich. Weshalb sich bei mir und von mir aus auch gar nix zu "trennen" braucht, hat.
Das (logische) Wissen darin und daraus reicht mir 'vollkommen'. Aber, diesbezüglich ist in, bei und mit mir
'so einiges' "passiert! Und ja, Vieles tatsächlich nicht 'nur' 'einfacher und leichter' machend, sondern gar überhaupt erst möglich für mich geworden!
Und aber, jetzt mal hier davon ab: Wer meint,
'Leben' müsse, und das auch noch per se, 'leicht und einfach' sein, und oder sei das, es fehle 'nur (zu?) oft' 'ein bisschen Glück', oder ähnlicher in Wahrheit jedoch Blödsinn,
der... 'hat den Schuss sowieso (noch) nicht gehört'.
In einem radikalen Sinne können wir die Einheit gar nicht verlassen
Hm..?.. Welche jetzt 'nochmal', überhaupt? Und "radikal"?
und haben es daher auch nie getan.
Ja, das stimmt ganz zweifellos, weil, geht und ginge ganz einfach eben überhaupt nicht. Nur -
welche meinst
Du denn überhaupt?
Die Frage ist, wie kommt so eine Botschaft, bei wem an? Man könnte sich zurücklehnen und sagen: 'Mensch super' und das war's. Aber in der Praxis stülpt man sich dann vielleicht so eine Aussage über, mit der man eigentlich gar nichts verbindet, weil man nicht reif dafür ist. Es ist keine Erkenntnis, weil es nichts ändert. Dann muss man sich doch die Frage stellen, was das eigentlich heißt und sich in den Zustand bringen, dass man versteht, was das meint und was es nicht meint. Ein-verstanden sein, keine Widerstände setzen. Im Alltag ist das dann schwierig auszubuichstabieren, besonders, wenn es einen selbst betrifft. Das Leid der anderen kann man in der Regel gut tolerieren, aber was ist eine Einheit, die andere abspaltet? Im Buddhismus führte das zum Mahayana.
Oha, jetzt... für mich zumindest viel zu viel auf einmal...
Mach hier jetzt erst mal wieder 'nen Cut....
Und okay, auch für Dich jetzt hier?