"Es ist vollbracht!" ...
Naja, das wird ein längerer Ritt, aber es geht.
...nö, wieso denn? Du hast es doch nun 'wohl endgültig bereits' geschafft, jegliches - wenn, jetzt spätestens offenbar, auch sowieso nur angebliches Deinerseits - Ansinnen, Logik/ Wahrheit durch"leuchten" zu wollen und sie so an ihrem rechten Platz (wieder)er"scheinen"zu lasen, zu 'blankem Hohn' zu degradieren. (Um jetzt nicht zu 'verhunzen' gesagt zu haben).
...
Ich würde erst den Solipsismus bestreiten.
Hier müsste ich 'ansonsten' wieder fragen: "
Wie eigentlich kommst Du jetzt darauf?" Mir gegenüber jedenfalls
gäb's da gar nix zu "bestreiten".
Es ist der Schriit vom Psychotherapeuten Dethlefsen zum Magier Dethlefsen, über den Umweg der Inszenierung von Mythen.
Tja, für mich war's hingegen der 'Anfang vom Ende'.
Der Vortrag ist großartig.
Nun ja - der Glaube kann wirklich 'unerschütterlich' sein. -
Ich 'hörte' zumindest
davon.
Am besten ist es doch, wenn man in allen ein wenig zu Hause ist, oder?
Wobei Du sogar glaubst, Du "bohrtest in der Tiefe" - ja ja, ich "glaube", ich versteh's jetzt..?.. Insbesondere erinnert's mich jedoch an die Redewendung "...auf mehreren Hochzeiten gleichzeitig tanzen".
Ja ja... wär ja auch sonst kaum erklärlich.
Ich glaube, dass der Weg grob vorgezeichnet ist, wie wir ihn gehen ist variabel. Das habe ich von Dethlefsen geklaut.
Nein, das hast Du ganz bestimmt nicht. - Jedenfalls ganz bestimmt nicht von Vor dem "Anfang vom ...". 'Schon' deshalb bestimmt nicht, weil er da (noch)
postulierte, dass das 'Leben' absolut gar nichts "grob vorzeichnet", sondern ganz im Gegenteil sein ganz bestimmtes Ziel und damit auch seinen ganz konkreten Sinn, ja, den gleich "Weg", vorgibt. Und "variabel" sind, also ja insofern, allein die Mittel (der "äußere" 'Krempel'), die "variabel" auswählen könnend, mit deren Hilfe, gleich anhand derer, ausprobierend, damit experimentierend, immer daraus lernen müssend, dies anhand der Konsequenzen daraus, wir den Sinn verfolgen, gleich "Weg" gehen.
Was ergo jedoch niemals irgendetwas mit "Glück <-> Pech" sowie "Zufall", und/oder ähnlichem in Wahrheit 'Quatsch' zu tun haben kann, und hat.
Da bin ich beim Zen. Man vertraut darauf, dass man eine spontane Antwort findet.
Ja, das, sowas "glaube" ich Dir, spätestens jetzt, 'sofort'. - Wie sollte ich aber jetzt auch (noch) anders können, müssen? Und lag somit ja aber früher schon 'ziemlich richtig' mit meinem Eindruck ja da bereits, Du
wollest gar keine Gewissheit.
Das kann man so sehen, man muss es aber nicht, aus meiner Sicht.
Oje - was mich hier eigentlich noch interessiert, ist, ob Dir selbst eigentlich
'irgendwie' bewusst ist, wie armselig, erbärmlich (um nicht 'verlogen' hier gesagt zu haben) eigentlich Du hier versucht hast, Dich (auch) da 'aus der Affäre zu ziehen'?
Ja, insbesondere aber dies hier, ja tatsächlich immer noch, betreffend:
"Hm..?..ergibt sich doch eigentlich daraus von selbst..?..also logisch 'zumindest'?
Aber 'gut', dann nun mal so: 'Nehmen' wir mal, beispielsweise, die, scheinbar, ja simple Polarität 'Links <-> Rechts' - aber bitte, dabei
unbedingt berücksichtigen und bedenken, dass es hier jetzt
überhaupt nicht um die
Namen,
Benennungen der beiden geht! (Die ja auch völlig beliebige, jedenfalls nichts als sprachliche Vereinbarungen, eben allein zur Benennung, Kenntlichmachung....überhaupt da sind.) Sondern jetzt allein um die
Bedeutungen selbst geht!
- dann denk Dir nun mal eine der beiden
weg, ja, tu gedanklich nun mal so, als gäbe es ab jetzt eine gar nicht mehr, und aber völlig egal dabei,
welche der beiden. - So, jetzt sei was, meinst Du?? -
Was denn
muss dann mit der anderen sein? - Etwa nicht, das die dann ebenfalls "weg" sein
muss? Denn
wie sollte es denn nur eine der beiden überhaupt geben können? Und somit bzw. geschweige denn, beide?
Aber damit ja überhaupt noch nicht genug: denn wie sollte es denn
ohne die beiden -
überhaupt irgendetwas geben können?
Du könntest das Gleiche aber ja auch nochmal mit 'Anfang <-> Ende' probieren, damit könnt's ja noch deutlicher werden?
Oder, Du versuchst mir 'einfach mal'
irgendetwas, total frei nach Deiner Wahl, zu nennen, das
keine auch gegensätzliche Seite, Pol habe, oder haben müsse, aber trotzdem existiere, dies könne, und würde?."
Wobei ich nun noch ergänzen könnte: "Jetzt stell Dir noch vor, Du würdest eins von beiden, ja das, was Du, 'mal wieder' just so gar nicht haben willst, deshalb "bekämpfen, ausmerzen, weg haben...", wie ja heute auch 'total üblich', auch 'nur' wollen. Was glaubtest Du denn,
was Du da dann,
und, mit welchem zwangsläufigen Ergebnis, du "bekämpfen, ...." würdest??"
"Das kann man so sehen, man muss es aber nicht, aus meiner Sicht."
'Mensch', Du "siehst" hier also gar nicht, dass Du, wenn "nicht", Du
absolut Bedeutungsloses "sehen" können willst, wolltest??
'Ohhmannomann...'
Unser Weltbild ist glaube ich für uns selbst immer wahr, in dem Sinne, dass man wirklich glaubt, was man eben glaubt. Nur können sich Weltbilder verändern und wieder glaubt man oft, es jetzt wirklich begriffen zu haben. Irgendwann misstraut man sich selbst.
Und merkst hier nun offenbar (auch) gar nicht (mehr), dass Du hier von nichts anderem als unserem
Verhalten, unserer
Handhabung unseres Denkvermögens und des 'Krempels' im angeblichen 'Außen', alles im Ganzen' sprichst. Das aber 'nur' welche, inwiefern überhaupt wirklich relevante, Rolle im, für das Ganze spielen kann?
Ja, 'natürlich müssen und haben wir immer "ein eigenes Weltbild". Wie und wo sollten wir denn auch sonst überhaupt irgendwas 'machen', können.
Aber, die Wirklichkeit gleich das, was wir 'Leben' nennen - und das niemals anders als 'durch und durch' logisch sein kann, 'ganz einfach', weil es anders überhaupt nicht 'funktionieren', also sein könnte und kann - die/das hat dann immer 'höchstens' 'ein leicht müdes' oder ein ebenso 'amüsiertes' Lächeln dafür übrig.
Und fällt mir dazu noch 'n netter Spruch ein: "Wenn du Gott zum Lachen bringen willst, dann erzähl ihm von deinen 'Plänen'".
Trotzdem gibt es aus mehreren Blickwinkeln ein überzeugendes Ende der Geschichte der Entwicklung und die lautet, seinen Platz im Leben zu finden.
Jo, worüber aber Du, und eben "variabel" doch, also 'irgendwie'?, 'möglichst' selbst entscheiden möchtest, nicht? Und das 'natürlich', ohne dazu auch nur eine Bedeutung überhaupt wahrzunehmen, aus welchem "Blickwinkel" just auch immer, geschweige denn, ihre Bedeutung zu erkennen, geschweige denn, sie zu beachten, anzuerkennen, sie jeweils so zu akzeptieren... geschweige denn, sich von ihnen "überzeugen" zu lassen... Ausgerechnet aber von dem, was es in 'Leben' in Wirklichkeit 'nur' gibt. Denn alles ist nichts ohne seine Bedeutung/en. Und die einzig die Möglichkeiten
sind.
Denn sind ja nur lästig, diese Dinger, und das alles sowieso...
Nicht 'wahr'?
'Ha ha....h....'
So, bin jetzt abgestiegen...