• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Die Astrologie - Wissenschaft, Kunst oder Hokuspokus?

Bernies Sagenhafter Kurzkommentar:

'Wahrscheinlichkeiten' bedürfen einer Abgrenzung, man muss also den Sack von Mengen und Unmengen zählbar zumachen können.

'Möglichkeiten' bedürfen keiner Abgrenzung, man darf also kreativ etwas Wirkliches (=reale Teilchen) mit etwas Unwirklichen (=hypothetische Teilchen) - lustig oder unlustig - vermischen und vermengen.

Inwieweit Möglichkeiten etwas Wirkliches sind, darüber habe ich mich - und natürliche viele Anderen auch - schon mal 'ausgelassen ausgelassen ohne wirklich was rauszulassen'!!??

:lachen: ...was nicht ausschließen sollte, dass wir 'sie' schon einmal 'reingelassen oder rein gelassen' haben könnten!!??
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
Die Wahrscheinlichkeit, dass ich Dich verstehe, ist also eher Quatsch. Da hast Du vielleicht Recht.
Nö, die nun scheint mir ausnahmsweise mal nicht Quatsch zu sein. - Bzw., ist wohl tatsächlich auch gar keine solche.
Die Möglichkeit Dich zu kapieren, sollte ich verstehen - ja, vielleicht nach der erneuten Inkarnation.
Wessen? Du solltest doch aber 'Reinkarnieren' möglichst vermeiden, oder? Ich meine, sonst säh's ja mit der Möglichkeit immer noch 'ziemlich duster aus, für Dich?
Die Möglichkeit, dass ich jetzt in die Küche gehe, um das Mittagessen zu bereiten, besteht.
Jou, in der Tat! - Also denke ich jedenfalls 'nun mal', für Dich?
Die Wahrscheinlichkeit, dass ich das tue, ist grösser! :schleck:
Nun, wenn Du das sagst? Die Entscheidung dazu wäre allerdings das 'mit Längen' Sichere! - Hoffentlich sei die aber nicht zu "groß" für Dich?
 
Bernies Sagenhafter Kurzkommentar:

'Wahrscheinlichkeiten' bedürfen einer Abgrenzung, man muss also den Sack von Mengen und Unmengen zählbar zumachen können.
Äh hier: Du kennst doch auch das Sprüchlein: "Vertraue nie einer Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast."?
'Möglichkeiten' bedürfen keiner Abgrenzung, man darf also kreativ etwas Wirkliches (=reale Teilchen) mit etwas Unwirklichen (=hypothetische Teilchen) - lustig oder unlustig - vermischen und vermengen.

Inwieweit Möglichkeiten etwas Wirkliches sind, darüber habe ich mich - und natürliche viele Anderen auch - schon mal 'ausgelassen ausgelassen ohne wirklich was rauszulassen'!!??

:lachen: ...was nicht ausschließen sollte, dass wir 'sie' schon einmal 'reingelassen oder rein gelassen' haben könnten!!??
Ach Bernie, just "Möglichkeiten", hatten just wir beide hier doch schon... wie oft jetzt 'schon' eigentlich? Und hast aber wirklich 'schon wieder' total 'vergessen, einmal mehr', dass 'gerade' die immer allein so sind, weil sein müssen, wie und wozu sie jeweils sein sollen und wie sie diese jeweils sind. Weil sie sonst eben diese jeweils gar nicht sein könnten, und können...

So auch gar 'schärfstens' "abgegrenzt", weil sie sonst ja 'auch schon' immer den anderen 'in deren Gehege' kämen, was ja damit enden müsste, dass sie diese gar nicht mehr sein könnten und wären, und damit aber... 'gleich' alle 'futsch' 'nur' sein könnten.

Und ihr Ziel müssen sie auch notwendigst haben, denn sonst wären sie ja wieder gar keine solchen, insbesondere nicht diese jeweiligen. Denn für, zu was denn ("Möglichkeiten") sonst überhaupt? . - Kannst Du Dich denn 'wenigstens' daran noch erinnern?

Ach Bernie... Wat für'n "Kommentar"? 'Mal ehrlich'?
 
Und ich interpretiere es und ihn so, dass alles scheinbare Äußere, somit auch alles 'Körperliche', einschließlich unseres eigenen, nichts anderes ist als Projektion, quasi Bilder, Film.... als aber eben virtueller Lehr/Lern-, Experimentierraum nebst -'Material' dazu; also ja, "Konstrukt". Und "soziokulturelles" insofern, dass wir alle, alle 'Lebewesen', 'die Welt' so ununterbrochen gemeinsam zusammenwirkend, aber gerade doch individuell, jedes sein 'Stückchen', eben sein "Weltbild" 'erzeugend' und beitragend und einbringend, erschaffen', eben wegen der Vielfalt des Ganzen...
Das ist eben eine der entscheidenden Fragen, wie weit man den Konstruktivismus treiben kann.
Ein radikaler Konstruktivismus ist in meinen Augen nicht zu rechtfertigen, dass unser Bild der Welt immer auch eine Projektion/Konstruktion ist, ist m.E. nicht zu leugnen.
Hm?..?.. - Ich fragte ja schon mal: "'Kennst' Du (auch) "Krankheit als Weg"? Jedenfalls, würdest Du mir das bitte noch konkret/er darlegen, auch und gerade, wieso Du ihn (überhaupt) mit "Initiation", und er in welchem Sinne angeblich, genau/er, in Verbindung bringst?
Klar, kenne ich das. Ich kenne so ziemlich alles von Dethlefsen und das ziemlich gut. Von der Initiation redet er explizit in dem Ödipus Buch und Vortrag.
Tja, und "Fundamentalist"? Du meinst, muss auf jeden Fall negativ, insbesondere 'besetzt' sein?
Muss nicht zwingend negativ besetzt sein, wenn man sich im Rahmen einer 'Tiefenborhung' auch zu anderen Weltbildern durcharbeitet.
Wieso, warum? Etwa, weil er "esoterischer" heißt, so (immer noch) genannt wird? Ja, leider ja auch von ihm (Dethlefsen), jedenfalls wurde. Doch, ich weiß ja, dass er zumindest auch versuchte, "Esoterik"... wieder 'ins rechte Licht' hervorgebracht, wieder 'seriös' zu bekommen - nur, 'das war wohl nix', oder?
Ja, das hat er sehr gut gemacht. Für die Rezeption kann man nichts.
Ach, warst Du etwa selbst da, dabei, ja?! Oder besitzt auch Du 'nur' Kassettenmitschnitt/e davon?
Ich habe alle seine Vorträge auf Kassette gehört und den Kawwana Vortrag live gesehen.
Und aber, jetzt mal hier davon ab: Wer meint, 'Leben' müsse, und das auch noch per se, 'leicht und einfach' sein, und oder sei das, es fehle 'nur (zu?) oft' 'ein bisschen Glück', oder ähnlicher in Wahrheit jedoch Blödsinn, der... 'hat den Schuss sowieso (noch) nicht gehört'.
Für die einen ist es so, für andere anders. Wir Fans des Schattens haben natürlich eine eigene Neigung.
Ja, das stimmt ganz zweifellos [dass wir die Einheit nie verlassen haben - CM], weil, geht und ginge ganz einfach eben überhaupt nicht. Nur - welche meinst Du denn überhaupt?
Die jenseits der Logik. Jenseits nicht in dem Sinne, dass sie die Logik negiert, sondern einfach einen Schritt weiter geht.
Ob das möglich ist, tja, da stehen dann Karl-Otto Apel auf der einen und Zen-Buddhisten auf der anderen Seite.
Der westliche Weg, somit auch Dethlefsens, ist die Heiligung des Alltags, der des Ostens eher die Negierung des Heiligen ('Es stinktn nach Erleuchtung'), das Ergebnis scheint mir sehr ähnlich zu sein.
Oder, Du versuchst mir 'einfach mal' irgendetwas, total frei nach Deiner Wahl, zu nennen, das keine auch gegensätzliche Seite, Pol habe, oder haben müsse, aber trotzdem existiere, dies könne, und würde?.
Ja, bewertende Wahrnehmung ist polar.
....Müsste wohl eigentlich, jedenfalls logischerweise, mich hier nun erkundigen, was Du denn tatsächlich überhaupt unter 'Logik' verstehst?
Die Konsistenz von Aussagen.
Oder noch anders gefragt: Wie, anhand von was willst Du denn so überhaupt 'Falsch' und Richtig' wirklich definiert, überhaupt zuverlässig identifiziert 'jemals' bekommen können?
Wahrheit, also auch richtig und falsch, sehe ich unter strenger Definition als fragwürdig an. Das heißt aber nicht, dass man sich nicht im Alltag auf Wahrheiten, Irrtümer und Lügen einigen kann.
Eine wichtige Frage in dem Kontext ist, wie die Logik zur Welt steht. Wenn sie allem Sein oder auch nur allen Aussagen übergeordnet ist, wie kommen wir dann in Kontakt mit ihr? Die fiese Dualismusfrage.
 
Moin, und schön, dass Du wieder da bist. ☺️
Was ich aber nun sehr bedaure, ist, dass Du's ja nun so...'niedergemacht' hast. 😟😞
Das ist eben eine der entscheidenden Fragen, wie weit man den Konstruktivismus treiben kann.
Ein radikaler Konstruktivismus ist in meinen Augen nicht zu rechtfertigen, dass unser Bild der Welt immer auch eine Projektion/Konstruktion ist, ist m.E. nicht zu leugnen.
Wie kommst Du eigentlich jetzt hier darauf, wir würden hier einen solchen, wenn ja, ja nun 'mit'"treiben"? Mir 'fehlt' dazu jedenfalls jetzt 'auch nur der blasseste Schimmer'!-? Und um es meinerseits hier 'gleich' noch einmal ganz klar und bekräftigend festgestellt zu haben: Für mich hat das hier, also meinerseits, überhaupt nichts (mehr) mit "Konstrukt", geschweige denn, "Konstruktivismus" zu tun! Sondern für mich ist es 'einfach' empirisch-logisch zustande gekommenes Wissen! Ok., wenn Du so willst, 'auch' "radikales". Ja, 'aber' mit Seinem (meinetwegen Dethlefsens "Konstrukt") als Anstoß, als Grundlage, als Le/rn/hrmaterial... auch Nachschlagemöglichkeit, 'immer noch mal wieder'....kurz, seiner Hilfe.
Und von wegen, diesbezüglich "Bild der Welt" und "auch eine Projektion/Konstruktion ist", Du möchtest also 'unbedingt' daran festhaltend verbleiben, es sei eben nur "unser Bild" von ihr, aber sie sei 'ansonsten' wirklich existent? Warum? Und wozu?
Wie wär's denn, ich bäte Dich jetzt, ihre wirkliche Existenz, mit welchem Deiner "Hilfsmittel" auch immer, 'auch' zu beweisen? - Tja bin nun jedenfalls mal drauf gespannt?
Klar, kenne ich das. Ich kenne so ziemlich alles von Dethlefsen und das ziemlich gut. Von der Initiation redet er explizit in dem Ödipus Buch und Vortrag.
Hm, "ziemlich gut"? Ja, mag ja auch so sein. An der 'praktischen Umsetzung' jedoch..?.. 😃 Was das "Ödipus Buch" hier anbetrifft: hab das gar nicht in Buchform, 'nur' auf Kassette, und hab's auch grad' neulich erst ein Stückweit versucht zu hören.... konnte dem aber nicht soo viel abgewinnen - er benutzt da eben Ödipus mehr oder weniger als 'Aufhänger', oder?
Möchtest Du mir 'Deine' Essenz daraus 'mal' darlegen?
Muss nicht zwingend negativ besetzt sein,
Na, ich denke jetzt, da haben wir sowieso 'ein wenig' aneinander vorbei ge...dacht?
wenn man sich im Rahmen einer 'Tiefenborhung' auch zu anderen Weltbildern durcharbeitet.
Aha? Welche/s favorisierst Du da, just 'aktuell'? Da in der "Tiefe"? 😉 'Übrigens', in welcher?
Ja, das hat er sehr gut gemacht. Für die Rezeption kann man nichts.
'Jep'.
Ich habe alle seine Vorträge auf Kassette gehört und den Kawwana Vortrag live gesehen.
"Kawwana"? - Wat is dat dann? Nee, tut mir ja Leid, aber davon höre ich nun erstmalig. - War das etwa schon zu 'Tempelszeiten'? Jedenfalls, spätesten da 'verließ er mich'.
Für die einen ist es so, für andere anders.
Ach ja, ist das so? Wirklich? Also jetzt mal abgesehen von den etwaigen individuellen 'Glücksgefühlen'? - Du glaubst an sowas, wie 'Glück'? - Dann also auch immer noch an sowas wie (echten) 'Zufall'?
Wir Fans des Schattens haben natürlich eine eigene Neigung.
Hm, nee, in die "Fan"gemeinde kriegtest Du mich aber ja nicht mit rein. Da bleiben wir doch lieber unter uns... Mein "Schatten" und 'ich'; 'wie sich das ja auch gehört'...
Die jenseits der Logik. Jenseits nicht in dem Sinne, dass sie die Logik negiert, sondern einfach einen Schritt weiter geht.
Oha! Wieder willst Du sie also doch irgendwie raus kriegen, diese 'verflixte' Logik? "einfach einen Schritt weiter", wohin denn?? Was sollte denn wie nach ihr, also dort ja doch ohne sie, überhaupt wie was sein können? Außer Nichts? - Tja, und wenn, wie das denn dann?
Übrigens, dazu 'hätte ich noch was für Dich'... 😃
Ob das möglich ist, tja, da stehen dann Karl-Otto Apel auf der einen und Zen-Buddhisten auf der anderen Seite.
Muss ich die Herrschaften (auch) kennen? Wenn ja, warum wozu?
Der westliche Weg, somit auch Dethlefsens,
Ich denke hingegen, dass das gar nicht so "auch" der Seinige ist/war. 'Eher ganz im Gegenteil!'
ist die Heiligung des Alltags, der des Ostens eher die Negierung des Heiligen ('Es stinktn nach Erleuchtung'), das Ergebnis scheint mir sehr ähnlich zu sein.
Ähä? Also hier jedoch... "stinkt' eher nix, jedenfalls nix außergewöhnlich. Und "scheinen"... tut's noch 'von draußen rein'. Jo', weil's da just noch 'hell' ist. 😉
Ja, bewertende Wahrnehmung ist polar.
Jetzt allerdings... steigt mir doch... ein etwas... eigenartiger Geruch in die Nase, denn...
Wo hast Du denn das hier gelassen?:

"Hm..?..ergibt sich doch eigentlich daraus von selbst..?..also logisch 'zumindest'?
Aber 'gut', dann nun mal so: 'Nehmen' wir mal, beispielsweise, die, scheinbar, ja simple Polarität 'Links <-> Rechts' - aber bitte, dabei unbedingt berücksichtigen und bedenken, dass es hier jetzt überhaupt nicht um die Namen, Benennungen der beiden geht! (Die ja auch völlig beliebige, jedenfalls nichts als sprachliche Vereinbarungen, eben allein zur Benennung, Kenntlichmachung....überhaupt da sind.) Sondern jetzt allein um die Bedeutungen selbst geht! - dann denk Dir nun mal eine der beiden weg, ja, tu gedanklich nun mal so, als gäbe es ab jetzt eine gar nicht mehr, und aber völlig egal dabei, welche der beiden. - So, jetzt sei was, meinst Du?? - Was denn muss dann mit der anderen sein? - Etwa nicht, das die dann ebenfalls "weg" sein muss? Denn wie sollte es denn nur eine der beiden überhaupt geben können? Und somit bzw. geschweige denn, beide?
Aber damit ja überhaupt noch nicht genug: denn wie sollte es denn ohne die beiden - überhaupt irgendetwas geben können?
Du könntest das Gleiche aber ja auch nochmal mit 'Anfang <-> Ende' probieren, damit könnt's ja noch deutlicher werden?"

Was?
Die Konsistenz von Aussagen.

Wahrheit, also auch richtig und falsch, sehe ich unter strenger Definition als fragwürdig an. Das heißt aber nicht, dass man sich nicht im Alltag auf Wahrheiten, Irrtümer und Lügen einigen kann.
Eine wichtige Frage in dem Kontext ist, wie die Logik zur Welt steht. Wenn sie allem Sein oder auch nur allen Aussagen übergeordnet ist, wie kommen wir dann in Kontakt mit ihr? Die fiese Dualismusfrage.
Also mir 'scheint' hier nun, sehr bedauernd, dass Du ab da 'gekniffen' hast.
Würdest Du das bitte nun erst einmal mit mir klären, zumindest versuchen?
Denn meine Zeit ist mir immer 'knapp und kostbar'.

Und "wir kommen mit ihr in Kontakt", 'spätestens', indem "wir" möglichst bei ihr bleiben, also nicht versuchen, uns von ihr zu entfernen, aus welchem Grund auch immer. Ganz davon abgesehen, dass solches sowieso immer 'nur', jedenfalls immer letztlich, ein völlig vergebliches Unterfangen sein und bleiben kann. Also 'in Wahrheit' jedenfalls. Denn wahrlich sind sie immer eigentlich eins, Wahrheit und Logik. Weil auch diese beiden überhaupt nicht ohne einander können; bzw, könnten. Wie sollten sie auch, überhaupt, anders können.
Und ja, auch und gerade "im Alltag".

Ja, jetzt, hier, ich: 😞
 
Und von wegen, diesbezüglich "Bild der Welt" und "auch eine Projektion/Konstruktion ist", Du möchtest also 'unbedingt' daran festhaltend verbleiben, es sei eben nur "unser Bild" von ihr, aber sie sei 'ansonsten' wirklich existent? Warum? Und wozu?
Wie wär's denn, ich bäte Dich jetzt, ihre wirkliche Existenz, mit welchem Deiner "Hilfsmittel" auch immer, 'auch' zu beweisen? - Tja bin nun jedenfalls mal drauf gespannt?
Naja, das wird ein längerer Ritt, aber es geht. Ich würde erst den Solipsismus bestreiten.
Möchtest Du mir 'Deine' Essenz daraus 'mal' darlegen?
Es ist der Schriit vom Psychotherapeuten Dethlefsen zum Magier Dethlefsen, über den Umweg der Inszenierung von Mythen. Der Vortrag ist großartig.
Aha? Welche/s favorisierst Du da, just 'aktuell'? Da in der "Tiefe"? 😉 'Übrigens', in welcher?
Am besten ist es doch, wenn man in allen ein wenig zu Hause ist, oder?
"Kawwana"? - Wat is dat dann? Nee, tut mir ja Leid, aber davon höre ich nun erstmalig. - War das etwa schon zu 'Tempelszeiten'?
Ja.
Du glaubst an sowas, wie 'Glück'? - Dann also auch immer noch an sowas wie (echten) 'Zufall'?
Ich glaube, dass der Weg grob vorgezeichnet ist, wie wir ihn gehen ist variabel. Das habe ich von Dethlefsen geklaut.
Oha! Wieder willst Du sie also doch irgendwie raus kriegen, diese 'verflixte' Logik? "einfach einen Schritt weiter", wohin denn?? Was sollte denn wie nach ihr, also dort ja doch ohne sie, überhaupt wie was sein können? Außer Nichts?
Da bin ich beim Zen. Man vertraut darauf, dass man eine spontane Antwort findet.
aber bitte, dabei unbedingt berücksichtigen und bedenken, dass es hier jetzt überhaupt nicht um die Namen, Benennungen der beiden geht! (Die ja auch völlig beliebige, jedenfalls nichts als sprachliche Vereinbarungen, eben allein zur Benennung, Kenntlichmachung....überhaupt da sind.) Sondern jetzt allein um die Bedeutungen selbst geht!
Das kann man so sehen, man muss es aber nicht, aus meiner Sicht.
Würdest Du das bitte nun erst einmal mit mir klären, zumindest versuchen?
Unser Weltbild ist glaube ich für uns selbst immer wahr, in dem Sinne, dass man wirklich glaubt, was man eben glaubt. Nur können sich Weltbilder verändern und wieder glaubt man oft, es jetzt wirklich begriffen zu haben. Irgendwann misstraut man sich selbst. Trotzdem gibt es aus mehreren Blickwinkeln ein überzeugendes Ende der Geschichte der Entwicklung und die lautet, seinen Platz im Leben zu finden.
 
"Es ist vollbracht!" ...
Naja, das wird ein längerer Ritt, aber es geht.
...nö, wieso denn? Du hast es doch nun 'wohl endgültig bereits' geschafft, jegliches - wenn, jetzt spätestens offenbar, auch sowieso nur angebliches Deinerseits - Ansinnen, Logik/ Wahrheit durch"leuchten" zu wollen und sie so an ihrem rechten Platz (wieder)er"scheinen"zu lasen, zu 'blankem Hohn' zu degradieren. (Um jetzt nicht zu 'verhunzen' gesagt zu haben).😞 😒 ...
Ich würde erst den Solipsismus bestreiten.
Hier müsste ich 'ansonsten' wieder fragen: "Wie eigentlich kommst Du jetzt darauf?" Mir gegenüber jedenfalls gäb's da gar nix zu "bestreiten".
Es ist der Schriit vom Psychotherapeuten Dethlefsen zum Magier Dethlefsen, über den Umweg der Inszenierung von Mythen.
Tja, für mich war's hingegen der 'Anfang vom Ende'.
Der Vortrag ist großartig.
Nun ja - der Glaube kann wirklich 'unerschütterlich' sein. - Ich 'hörte' zumindest davon.
Am besten ist es doch, wenn man in allen ein wenig zu Hause ist, oder?
Wobei Du sogar glaubst, Du "bohrtest in der Tiefe" - ja ja, ich "glaube", ich versteh's jetzt..?.. Insbesondere erinnert's mich jedoch an die Redewendung "...auf mehreren Hochzeiten gleichzeitig tanzen".
Ja ja... wär ja auch sonst kaum erklärlich.
Ich glaube, dass der Weg grob vorgezeichnet ist, wie wir ihn gehen ist variabel. Das habe ich von Dethlefsen geklaut.
Nein, das hast Du ganz bestimmt nicht. - Jedenfalls ganz bestimmt nicht von Vor dem "Anfang vom ...". 'Schon' deshalb bestimmt nicht, weil er da (noch) postulierte, dass das 'Leben' absolut gar nichts "grob vorzeichnet", sondern ganz im Gegenteil sein ganz bestimmtes Ziel und damit auch seinen ganz konkreten Sinn, ja, den gleich "Weg", vorgibt. Und "variabel" sind, also ja insofern, allein die Mittel (der "äußere" 'Krempel'), die "variabel" auswählen könnend, mit deren Hilfe, gleich anhand derer, ausprobierend, damit experimentierend, immer daraus lernen müssend, dies anhand der Konsequenzen daraus, wir den Sinn verfolgen, gleich "Weg" gehen.
Was ergo jedoch niemals irgendetwas mit "Glück <-> Pech" sowie "Zufall", und/oder ähnlichem in Wahrheit 'Quatsch' zu tun haben kann, und hat.
Da bin ich beim Zen. Man vertraut darauf, dass man eine spontane Antwort findet.
Ja, das, sowas "glaube" ich Dir, spätestens jetzt, 'sofort'. - Wie sollte ich aber jetzt auch (noch) anders können, müssen? Und lag somit ja aber früher schon 'ziemlich richtig' mit meinem Eindruck ja da bereits, Du wollest gar keine Gewissheit.
Das kann man so sehen, man muss es aber nicht, aus meiner Sicht.
Oje - was mich hier eigentlich noch interessiert, ist, ob Dir selbst eigentlich 'irgendwie' bewusst ist, wie armselig, erbärmlich (um nicht 'verlogen' hier gesagt zu haben) eigentlich Du hier versucht hast, Dich (auch) da 'aus der Affäre zu ziehen'?
Ja, insbesondere aber dies hier, ja tatsächlich immer noch, betreffend:

"Hm..?..ergibt sich doch eigentlich daraus von selbst..?..also logisch 'zumindest'?
Aber 'gut', dann nun mal so: 'Nehmen' wir mal, beispielsweise, die, scheinbar, ja simple Polarität 'Links <-> Rechts' - aber bitte, dabei unbedingt berücksichtigen und bedenken, dass es hier jetzt überhaupt nicht um die Namen, Benennungen der beiden geht! (Die ja auch völlig beliebige, jedenfalls nichts als sprachliche Vereinbarungen, eben allein zur Benennung, Kenntlichmachung....überhaupt da sind.) Sondern jetzt allein um die Bedeutungen selbst geht! - dann denk Dir nun mal eine der beiden weg, ja, tu gedanklich nun mal so, als gäbe es ab jetzt eine gar nicht mehr, und aber völlig egal dabei, welche der beiden. - So, jetzt sei was, meinst Du?? - Was denn muss dann mit der anderen sein? - Etwa nicht, das die dann ebenfalls "weg" sein muss? Denn wie sollte es denn nur eine der beiden überhaupt geben können? Und somit bzw. geschweige denn, beide?
Aber damit ja überhaupt noch nicht genug: denn wie sollte es denn ohne die beiden - überhaupt irgendetwas geben können?
Du könntest das Gleiche aber ja auch nochmal mit 'Anfang <-> Ende' probieren, damit könnt's ja noch deutlicher werden?
Oder, Du versuchst mir 'einfach mal' irgendetwas, total frei nach Deiner Wahl, zu nennen, das keine auch gegensätzliche Seite, Pol habe, oder haben müsse, aber trotzdem existiere, dies könne, und würde?."

Wobei ich nun noch ergänzen könnte: "Jetzt stell Dir noch vor, Du würdest eins von beiden, ja das, was Du, 'mal wieder' just so gar nicht haben willst, deshalb "bekämpfen, ausmerzen, weg haben...", wie ja heute auch 'total üblich', auch 'nur' wollen. Was glaubtest Du denn, was Du da dann, und, mit welchem zwangsläufigen Ergebnis, du "bekämpfen, ...." würdest??"

"Das kann man so sehen, man muss es aber nicht, aus meiner Sicht."
'Mensch', Du "siehst" hier also gar nicht, dass Du, wenn "nicht", Du absolut Bedeutungsloses "sehen" können willst, wolltest??
'Ohhmannomann...'
Unser Weltbild ist glaube ich für uns selbst immer wahr, in dem Sinne, dass man wirklich glaubt, was man eben glaubt. Nur können sich Weltbilder verändern und wieder glaubt man oft, es jetzt wirklich begriffen zu haben. Irgendwann misstraut man sich selbst.
Und merkst hier nun offenbar (auch) gar nicht (mehr), dass Du hier von nichts anderem als unserem Verhalten, unserer Handhabung unseres Denkvermögens und des 'Krempels' im angeblichen 'Außen', alles im Ganzen' sprichst. Das aber 'nur' welche, inwiefern überhaupt wirklich relevante, Rolle im, für das Ganze spielen kann?
Ja, 'natürlich müssen und haben wir immer "ein eigenes Weltbild". Wie und wo sollten wir denn auch sonst überhaupt irgendwas 'machen', können.
Aber, die Wirklichkeit gleich das, was wir 'Leben' nennen - und das niemals anders als 'durch und durch' logisch sein kann, 'ganz einfach', weil es anders überhaupt nicht 'funktionieren', also sein könnte und kann - die/das hat dann immer 'höchstens' 'ein leicht müdes' oder ein ebenso 'amüsiertes' Lächeln dafür übrig.
Und fällt mir dazu noch 'n netter Spruch ein: "Wenn du Gott zum Lachen bringen willst, dann erzähl ihm von deinen 'Plänen'".
Trotzdem gibt es aus mehreren Blickwinkeln ein überzeugendes Ende der Geschichte der Entwicklung und die lautet, seinen Platz im Leben zu finden.
Jo, worüber aber Du, und eben "variabel" doch, also 'irgendwie'?, 'möglichst' selbst entscheiden möchtest, nicht? Und das 'natürlich', ohne dazu auch nur eine Bedeutung überhaupt wahrzunehmen, aus welchem "Blickwinkel" just auch immer, geschweige denn, ihre Bedeutung zu erkennen, geschweige denn, sie zu beachten, anzuerkennen, sie jeweils so zu akzeptieren... geschweige denn, sich von ihnen "überzeugen" zu lassen... Ausgerechnet aber von dem, was es in 'Leben' in Wirklichkeit 'nur' gibt. Denn alles ist nichts ohne seine Bedeutung/en. Und die einzig die Möglichkeiten sind.
Denn sind ja nur lästig, diese Dinger, und das alles sowieso...
Nicht 'wahr'?

'Ha ha....h....'

So, bin jetzt abgestiegen...
 
@Alternativator

Man kann es halt nicht allen recht machen.
'Ach du Lieber mein Vater!'
Könnte es denn eine noch 'bedingungslosere' gleich erbärmlichere, armseligere gleich feigere Kapitulation, bzw. 'Abschluss' einer 'Diskussion' geben?
Deswegen, dazu bist Du also hier überhaupt "mitgeritten", um "es allen recht zu machen"? Oder in Wahrheit, um Dir "alles recht gemacht zu bekommen"?

Schämst Du Dich denn immerhin ob dieser, ''CarlMoor'?

Ich allerdings bin dennoch bereit zu 'Friedensverhandlungen', gleich einem Neuanfang.
Indem ich hier nun diese Fragen 'ins Niemandsland' stelle, zwecks fairer gleich echter Auseinandersetzung nun drum:

Was ist Nichts, also 'das Nichts'? Etwa nichts als eine Bedeutung? Oder was sonst noch? Wie das aber überhaupt, existent?
Was ist 'nichts', also dieser Begriff? Etwa für keine, diese Bedeutung, und sonst aber nichts? Oder was wie sonst noch? Aber etwa nicht 'auf jeden Fall' unbedingt notwendig, existent?

So. Wie wär's also, Du versuchtest das nun mal "recht zu machen"? Nein, nun gar nicht unbedingt 'nur' mir, hier ja im 'Denkforum'?
 
Werbung:
Schämst Du Dich denn immerhin ob dieser, ''CarlMoor'?
Nein, weil ich nicht sehe, dass ich die Basis für einen Austausch untergraben habe.

Einen großen Teil dessen, was Dethlefsen geschrieben/gesprochen hat, kennst Du offensichtlich nicht oder hast ihn nicht mehr zur Kenntnis nehmen wollen, andere Teile hast Du für Dich uminterpretiert, was prinzipiell okay ist, aber wenn es darum geht, erst mal zu erfassen, worum es Dethlefsen ging, ist das der zweite Schritt vor dem ersten.

Dass Dethlefsen Dich inspiriert hat und es weiter tut, freut mich, ich höre/lese sowas sehr selten.
Deinen Kommunikationsstil finde ich insgsamt als etwas sprunghaft und übergriffig, Du kannst vielleicht nichts dazu, aber auch das macht einen Austausch nicht eben leichter.
Ich allerdings bin dennoch bereit zu 'Friedensverhandlungen', gleich einem Neuanfang.
Von mir aus kannst Du gerne darstellen, über welchen Aspekt von Dethlefsens Lehre Du gerne reden möchtest, vielleicht lieber einen als zehn?
Mir würde es helfen, wenn Du darstellst, wie Dethlefsen das sieht und es nicht gleich bewerterst.
 
Zurück
Oben