Die Astrologie - Wissenschaft, Kunst oder Hokuspokus?

[MartinL]

Ich denke irgendwie schon: Kann da aber nicht so mithalten, weil ich keine Philosophin bin!

Du bist also noch unschuldig.

 

[MartinL]

Also nichts, worüber man reden könnte.

Man muss ja nicht immer nur reden.

 

[Bernies Sage]

Man muss ja nicht immer nur reden.

Trotzdem ist es nie verkehrt, sein eigener Reder zu sein. Wie soll man sonst zu einer Reederei kommen?

Gibt es eine Schnittmenge zwischen
der Welt und den Weltbildern?

Eine (besondere) Schnittmenge zwischen der Welt und den Weltenbildern gibt es 'nicht jede Menge doppelt'.

Bernies Sage (Bernhard Layer)

 

[Alternativator]

Über welche Aspekte von Dethlefsen würdest Du denn besonders gerne reden?

Och, weißt Du, ich, "besonders gerne..?." - Das kann man ja 'gut und "gerne"' über alles von ihm und 'immer' machen. Und sollte 'man' ja auch tun, denn was sollte denn eigentlich wichtiger sein können für 'Mensch' und 'sein, in seinem Leben'?
Aber was Du, z.B,, "gerne" zum "Polaritätsgesetz" "reden" würdest, würde mich 'schon' interessieren.

Ich würde mich an einem Thread beteiligen.

Nun ja, von mir aus 'natürlich immer' "gerne". Befürchte allerdings sehr, das wir beide dort... ä vereinsamen würden(?).

 

[Alternativator]

Es gibt aber mehr Weltbilder als es Welten gibt.

Hm..?.. Zähl nochmal nach..?..

 

[Alternativator]

Es gibt halt verschiedene Weltbilder.

Hast mich, leider, überhaupt nicht verstanden.
Ich sprach, "den Bedeutungen an sich". Was sollten die denn, von sich aus, mit irgendwelchen individuellen, also so 'zusammengebastelten'(? "Weltbildern" überhaupt zu tun haben können?
Außer, ja, dass es auch Letztere ohne Erstere überhaupt nicht geben könnte...?

 

[Alternativator]

Also Du meinst, man kann drüber reden.
Ich meine, dass wir uns dann sofort auf der Stufe des Weltbildes befinden.
Ist nicht schlecht, m.E. sogar unvermeidbar. Denn was 'die Welt' nun ist, ausmacht ... wer weiß das schon?
Klar, kann man sich über Alltagsbanalitäten einigen. Verkehrregeln, Supermarktpreise, Internetadressen. Für Amsel und Regenwurm alles egal. Aber zu sagen, die nähmen an der Welt nicht teil, ist ja nun auch seltsam.

Tja, und schon wieder: Du willst wirklich gar kein Ganzes? 'Hergottnocheinmal', warum, wieso denn nicht?? - Hast Du etwa Angst, dann bliebe ja gar nix mehr, wenn auch 'nur' zum Sinnieren? Sei ganz sicher: erst mit und in dem Ganzen 'kann's überhaupt erst 'richtig losgehen', auch damit. Weil's ja mit dem und in dem überhaupt erst Sinn, seinen nämlich, bekommt und hat. Und wodurch überhaupt erst wirklich Freude und Zufriedenheit auch daran entstehen und sein können... Ja, und 'noch viel mehr, selbstverständlich' ....
Weil dann "alles" 'passt'...
...

 

[Alternativator]

Gibt es eine Schnittmenge zwischen
der Welt und den Weltbildern?

Tja, um eine solche 'ausmachen' zu können, müsstest Du Dich 'schon' um die Wirklichkeit 'kümmern', jedenfalls bewusst darum bemühen. Allerdings brauchtest Du dann 'irgendwann' gar keine solche mehr. Und es wäre dann aber auch gar keine solche mehr da....

 

[Alternativator]

Du bist also noch unschuldig.

Naja, 'ganz' genau genommen, 'eher' das 'genaue' Gegenteil.

 

[CarlMoor]

Aber was Du, z.B,, "gerne" zum "Polaritätsgesetz" "reden" würdest, würde mich 'schon' interessieren.

Das ist wohl eine der Grundkomponenten der Wahrnehmung, dass sich Polaritäten zu neuen Einheiten formieren, wenn man beide Seiten anschaut.
Das hat interessante ethische Implikationen, denen Dethlefsen sich stellt, indem er einen neuen Schuldbegriff kreiert. Mit dem ist er zwar insofern gescheitert, als dieser sich nicht durchgesetzt hat, aber er ist im Grunde sehr stark und konsistent.

Dass die Polarität der Polarität zwingend zur EInheit führt, ist wie Dethlefsen selbst an einer Stelle sagt, "ein logisches Spiel", hier stellt sich immer die Frage, inwieweit man die Wirklichkeit mit der Logik erfassen, bzw. wie viel Logik man ihr überstülpen kann.