Der Sinn bildet die Wahrnehmungsbrücke zur Selbsterkennung einer Fähigkeit.
Dazu darf ein Gefühl für Richtung
sowohl in der Einrichtung (als EIN-RICHTUNG)
als auch in der Ausrichtung (als AUS-RICHTUNG)
in einer linearen Art
Entgegenrichtung von 180 Grad entwickelt werden,
ohne
'innerhalb der Winkeldummen im Dreieck springen zu müssen'!
Habe aber nun ehrlich echt keine genaue Ahnung
von welchem Witzbold ich Euch dies 'ausrichten' soll!
In der selbstbewertungsfreien Natur zeigt sich die richtige Richtung als richtende Richtung
seltsam anziehend 'gut' wie abstoßend 'schlecht' zugleich,
impulsiv den idealen Puls der Zeit in der Gegenzeit der Gegenwart suchend.
Um also den Sinn
dieses Lebens zu verstehen,
muss es auch
für dies, also
para-dies erkennbar sein,
wozu es hilfreich scheint,
sich das Verständnis für ein
korridorales Bewusstsein
in parallel gewählter Doppelrichtung
mehr
eineindeutig zu verinnerlichen,
orthogenial und ortho-gen-ideal zugleich.
Bernies Sage