Ist die Syntax der Sprache durch Mitnahme-Effekte im 'Syn-Taxi als Sinn-Taxi' verstehbar?
Ein über alle Paralleluniversen vollkommener und mächtiger Gott könnte die Güte eines Universums, aber auch die eines Uniperversums, nach karmischen Kriterien verteilen nach dem Prinzip der kleinsten Wirkung, welches besagt, daß der liebe Gott kleine Sünden zuerst, große hingegen später bestraft. Der Sinn dieses Lebens bestünde also in der Würdigung karmischer Kriterien.
So '
Gott' könnte, was '
wir' wollen - müssten wir da in unserer Uneinigkeit nicht zuerst dem
Chaos Tribut zollen?
Selbst auf die Gefahr hin, dass ich bei so manchen Lesern zum allgemeinen Unverständnis beitragen könnte, erlaube ich mir anzumerken, dass ich Paralleluniversen mit Lebenskern mir als '
schlummernde Parallelwelten' zu verstehen erlaube, wobei ich
sprachfunktionsbegrifflich nur von einem ein-zig-artigen Universum für alle mehr-artigen Parallelwelten ausgehe, in (
selbstverstärkender) Überlagerung
(= hyper-layer ), was einem
' Trans-Ist-Tor-Prinzip ' in einer angenommenen
Vor-Richtung entspricht. (Ich weiß, das klingt ein wenig nach
science fiction, aber das stört mich nicht).
Tatsächlich ist die
Güte des 'Einen-den' Universums ein entscheidendes Lebensqualitätsmerkmal.
Das
Multifunktionsprinzip der kleinsten Wirkungen besagt gerade auch erkenntnisreich, dass in der Natur die
Wirkungsminimierung unwahrscheinlich effektiv ist und dies einen Sinn haben muss, der, wie ich meine, in einer Art
Ur-Ökonomie eines schönen Tages gefunden worden sein wird, welcher aber längst schon '
hinter uns' liegen könnte
und (nahezu) zugleich (!) durch Vorspiegelung '
richtiger' Tatsachen in einer selbsterfüllenden Prophezeihung von '
richtenden' Tatsachen dies ebenso noch
'vor uns' liegen könnte und diese so von mir als '
Zeitdilatant' angenommene Erweiterung und Erheiterung von '
wahren Nehmungen', diese in reale Wahrnehmungen übergehen vermögen könnten...
Somit wird auch (für mich) plausibel, dass die
Kriterien des Karma (
ich verweise hierbei auf die 12 Tugenden) keineswegs auf Esoterik und Metaphysik beschränkt sein können, denn auch der Exoteriker vermag offensystemisch in Extremen (umkehrlogisch in sich) zu denken und dabei nach stationären Wirkungsprinzipien und dynamischen Wirkungsprinzipien zu unterscheiden lernen, sodass die eigentliche Ursachenforschung immer mehr zu einer vorauseilenden Wirkungsforschung in offenen Verhaltenssystemen mit immer '
besserer' Beobachtungsmöglichkeit möglicht wird, bei welcher die Blickwinkelperspektive aber niemals aus den Augen verloren werden sollte, um das
Sinnliche mit einer Ordnung als ORTNUNG verstehbar machen zu können, was zu einer
A-Syntax (=
Asynchrone Syntax) in einer etwas
'kratzbürstig' anmutenden Sprache führt, die sprachgestaltfördernd (
mulifunktional und multilingual) in interessanter Weise (doppelt) - ganz nach meiner Art und meinem Geschmack - einer '
passenden Witze-Reiß-Verschluss-Methode' - in tangentialer Einfädelung weit mehr kreativ zuträglich als sachlich abträglich scheint!
Bernies Sage