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Der Sinn dieses Lebens

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Glaube muss nicht gerechtfertigt werden!
Wie haben hier Religionsfreiheit!


Es geht auch nicht um den Glauben selbst, sondern um die Plausibilität des Glaubens. Außerdem vertritt hier manden laut seinen eigenen Aussagen eigentlich keinen Glauben, sondern vermeintliche wissenschaftliche Tatsachen, die auf 'Logik' gründen sollten. Und derlei Aussagen müssen dann gerechtfertigt werden, wenn man den Anspruch stellt, ernst genommen zu werden. Davon, dass er das gerne möchte, gehe ich aus.
 
Der Sinn dieses Lebens ist dieses für dieses – also para-dies zu erkennen erlauben!

Religionsfreiheit ist kein Freibrief für Meinungswillkür, .......

Ich denke anders, mein lieber Andersdenk! - Der Freiheitsbegriff eines "selbstgläubigen" Gedankens, kann absolut nicht mit dem verknüpft werden, was er nicht ist, denn sonst wäre er bedingungsabhängig und nicht mehr frei, also eine echt aus der Luft gegriffene Meinungswillkür! - Auch "freies" Denken will nun mal "gelernt" sein! :D

Die wahre Meinungswillkür ist positiv deutbar und liegt in der Kunst des Erkennens einer Kür des Willentlichen in eingeengter Rückführbarkeit Seines Gedankens – bis hin zu Seinem ur-gedankenbürokratisch spießbürgerlichen Kernglauben!

Aber zum Glück muss diese Gedankenfreiheit nicht automatisch Dein Gedankenwille sein!

Sei deshalb froh, dass Dir die Bibel eine echte Alternative bietet und Dir Dein eigenes Gedankenreich zum Kommen gestattet, ja sogar noch weitergehend sogar zum 'zuvor Kommen' in einer Zuvorkommenheit Dir selbst gegenüber in freier uneingeschränkter Selbstachtungserkennungsmöglichkeit eines "Vorleben" – positiv wie negativ!

Die Gedanken sind frei, - egal ob Du dir diese merkst oder merkelst, dich darin suhlst oder ferkelst!
:lachen:

Bernies Sage
 
Es geht auch nicht um den Glauben selbst, sondern um die Plausibilität des Glaubens. Außerdem vertritt hier manden laut seinen eigenen Aussagen eigentlich keinen Glauben, sondern vermeintliche wissenschaftliche Tatsachen, die auf 'Logik' gründen sollten. Und derlei Aussagen müssen dann gerechtfertigt werden, wenn man den Anspruch stellt, ernst genommen zu werden. Davon, dass er das gerne möchte, gehe ich aus.

Nein, Aussagen müssen nur in Verbindung mit Ämtern und Entscheidungsbefugnissen gerechtfertigt werden, dass manden ernst genommen werden will, ist Deine Phantasie, und selbst, wenn diese mit seinem Anspruch übereinstimmte: seit wann geht es in der Kommunikation um Wunscherfüllung?
 
Es geht auch nicht um den Glauben selbst, sondern um die Plausibilität des Glaubens. Außerdem vertritt hier manden laut seinen eigenen Aussagen eigentlich keinen Glauben, sondern vermeintliche wissenschaftliche Tatsachen, die auf 'Logik' gründen sollten. Und derlei Aussagen müssen dann gerechtfertigt werden, wenn man den Anspruch stellt, ernst genommen zu werden. Davon, dass er das gerne möchte, gehe ich aus.


Wenn es um Religion geht, muss es nicht plausibel sein.
In der Wissenschaft schon.
Ansprüche kann er ja stellen - das tun viele und man kriegt sie eh nicht immer erfüllt.
 
Dieses "müssen" ist nicht als Befehl eines Dritten zu sehen, sondern als Obligation "per se". Will ich ernst genommen werden, MUSS ich gewisse Voraussetzungen erfüllen - das ist keine Entscheidung einer Obrigkeit, es liegt in der Natur der Sache.

Dass manden ernst genommen werden will ist meine Annahme - nicht unbedingt, was man unter gängig "Phantasie" versteht.
Gehst du etwa von gegenteiligen Annahmen voraus ?
 
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Wenn es um Religion geht, muss es nicht plausibel sein.
In der Wissenschaft schon.

In der Regel auch bei Religionen. Religionen sind ja nicht irgendwelche Geschichten, sondern wollen im Kern plausible Antworten auf essentielle Fragen der Menschheit liefern. Was allerdings zutrifft ist, dass die Anforderungen an die Plausibilität in Religionen geringer und weniger formal sind als in der Wissenschaft. Weswegen man sie auch nur glauben kann bzw muss, und nicht "wissen".
 
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