AW: Der Sinn dieses Lebens
Wie will jemand mit dem Kopf im Sand das beurteilen ? Lächerlich .
Das werde ich sofort den Kamelen in der Wüste melden ...
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Wie will jemand mit dem Kopf im Sand das beurteilen ? Lächerlich .
Mag sein, aber die Hoffnung stirbt zu letzt - daher fragte ich dich. Wen kann ich denn sonst fragen, was dir zugestoßen ist ?
DEIN Verstecken hinter Pseudofragen zieht bei mir nicht, also nochmal:
- Bleibt uns tatsächlich N I C H T S, nur weil es keinen "Schöpfer" geben tuen sollte?
- warum sollte der Umstand, dass es einen speziellen Sinn im Leben nur im Individuellen geben kann und nicht einen allgemeinen Sinn, der für alle Leben gleich ist, für die Hinwendung zur Natur und zu den Zeitgenossen hinderlich sein?
Zwei kleine Fragen, welche sich auf Deine Aussagen beziehen und diese hinterfragen … also nicht in Frage stellen!
Du kannst der Gesellschaft nur etwas Wirkliches vermitteln , wenn Du nicht
selbst in der Dummheit dieser Gesellschaft gefangen bist .
da ich nicht gefangen sondern frei,frage ich mich ob du das überhaupt verstehst was ich sage und frage.
da ich dich nicht verstehe und du mich nicht,was nicht schlimm ist und wir aneinander vorbei reden,was nicht schlimm ist,sind wir trotzdem in der welt.noch!
was tun sprach das huhn?es legte ein ei
Die Frage müsstest Du dir selbst stellen , dann wärst Du an der richtigen Adresse . So kindisch und idiotisch wie Du dich hier benimmst , das kann man
nur ignorieren - da ist kein halbwegs vernünftiges Gespräch möglich .
Ich habe mir die Frage gestellt "Was ist dem manden passiert, dass...". Aber natürlich rhetorisch, da ich die Antwort nicht kennen kann. Ergo fragte ich dich. Wenn du sagst, dass du das auf Grund des Sandes im Blickfeld nicht beurteilen kannst, muss ich das so wohl hinnehmen. Nur, wen kann ich sonst fragen ? Wer weiß es und ist nicht von Schweigepflicht betroffen ?
Okay Soliton , ein Minimum guten Willen muss ich voraussetzen können .
Wenn es keinen Schöpfer gibt , bleibt uns natürlich n i c h t s , oder besser
ausgedrückt , dieses Leben ist v ö l l i g sinnlos und es ist v ö l l i g egal ,
was man macht ( in meinem Beitrag genauer erklärt ) .
Es gibt im Leben nur einen wirklichen Sinn - und der setzt V O R A U S , dass es einen Schöpfer gibt : das Streben nach dem "wahren" Leben (nach
diesem) .
Und der Weg dazu auf dieser Erde - wie man mit gesundem Menschenverstand anhand der Existenz der Schöpfung erkennen kann - ist : wirklich harmonisch , liebevoll und verantwortungsbewusst mit der Schöpfung - allen Mitmenschen und der Natur - zusammenleben .
Damit lieben wir unseren Schöpfer - durch den das "wahre" Leben möglich ist .
Danke für Deinen vertrauensvollen Erklärungsversuch, doch wie laut Deiner Vorstellungskraft jetzt die Herkunftsfrage unserer Welt einen Einfluss auf die Sinnfrage des Lebens haben soll, ist daraus (auch aus vorhergehenden Beiträgen) nicht zu erfahren ???
Einen Schöpfer benötigst Du also, damit Deine Existenz nach dem Ende dieses Lebens nicht aufhört … was Du mit der Vokabel "wahres Leben", als Nachtodesepisode des ICHs, begreiflich machen möchtest,
… was dann zwangsläufig, (auf nicht näher beschriebene Wiese) einen SINN auf das Leben vor dem Tode projizieren soll, ja?
Was genau ändert eine andere, weiterführende postmortale Existenzphase des Selbst, im Hier und Jetzt in der ALLGEMEINEN Sinnfrage des Lebens?
(- welche aus einfachen, logischen Gründen immer unbeantwortbar sein wird!)
Also kurz, ein Schöpfer muss sein, weil DU ihn brauchst / willst … die Natur DARF keine Universen / Multiversen nach zufälligen Emergenzen innerhalb ihrer Gesetze V O N A L L E I N E , also ungesteuert, hervorbringen.!
Ist ja doch alles o.k. … für DICH - Ich finde, jede(r) soll sich die Antworten aussuchen dürfen, welche er/sie für seine/ihre Sinn-Frage/-Suche braucht / will.
- warum nicht jedem Tierchen sein Pläsierchen (?), wenn es einen WIRKLICHEN Sinn, der für ALLE (Leben) gleich sein soll, nicht geben KANN, da nur der Einzelfall die WIRK-lichkeit ist (und das bis in die subatomaren Teilchen!).