......Wenn Informationen in einem Gerät aufgenommen und verarbeitet und wieder herausgegeben werden, heisst das noch lange nicht, dass es mit der menschlichen Informationsverarbeitung gleich zu setzen ist.
Richtig, - aber '
richtig' ist nun mal auch nicht qualitativ sofort automatisch '
richtend'.
Maschinelle Statistiken beruhen auf willkürlich '
tot ausgewählten Momentaufnahmen' - und dabei beruhen 'Menschmaschinen' auf wechselprozessual aber höchst lebendig (ein-)wirkenden Mechanismen als - selbst und fremd - bewegte Beobachter.
Aufnahme scheint also der korrekte Begriff zu sein, darum ging es mir aber nicht. Sondern eben darum, dass Maschinen weder sehen noch hören können.
Die Aufnahme des menschlichen Geistes an Informationen beruht auf rund 10% Oberflächenbewusstheit und zu rund 90% auf Unterbewusstsein.
Auch Menschen vermögen ihre ersten fünf Individualsinne weder sehen noch hören. Das Auge sieht das Auge nicht. Das Ohr hört das Ohr nicht. Die Nase riecht die Nase nicht. Die Zunge schmeckt die Zunge nicht. Organe aller Art sind Überträger von Sprachrohrmechanismen.
Eine Besonderheit liegt bei Händen und Füße als erste Extremität des 5.Tastsinnes vor. Diese Organe fungieren als erste Sprachrohre einer Art "unterbewusster Verbundenheit".
Hände und Füße sind aber von einem Hautorgan umgeben, welches selbst über sieben Hautschichten mit einem (unbekannten)Gesamtorgan - verbunden scheint und über so genannte Meridianen als verschlungene Leitbahnen eine (erste) Reizwirkung (in Reflexen) "relativ selbst (ohne Gehirn) wahr nehmen". Die Methoden der Akkupunktur bauen darauf auf.
Maschinen sind (wahrscheinlich offiziell) noch nicht so weit und benötigen (noch) externe Platzanweiser als auftragsrechtliche Programmgeber.
Zwischenfazit: Auch Menschen - beziehungsweise solche, die sich tatsächlich 'vollkommen' dafür halten - vermögen in Theorie und Praxis - weder sehen noch hören, solange sie nicht über etwas Drittes (als Tertium datur) diese exakte dritte *
Personalpronominalität* selbst (individuell) zu erfahren vermögen.
Dies ist aber in der Regel als ER-FAHRUNG von mehr oder weniger 'leichter oder schwererer' Fährlässigkeit im Eingehen von und mit Risiken begleitet.
Und damit wären wir juristisch beim Thema Selbstverantwortlichkeit und Fremdverantwortlichkeit angelangt, die aber eine logisch zwingende
Reifeprozessfähigkeit in jeweiliger
Angemessenheit zuzulassen erlauben muss, was ganz offenbar aber keine Selbstverständlichkeit ist.
Die Kunst des allgemeinverständlichen Lebens bedeutet nun einmal, den (globalen)
Raubtierkapitalismus auch in einem (lokalen) Streichelzoo als
nominal begrenzt bedeutsam für ein universelles wie universales (Doppel-)Gleichgewicht - über die offensystemisch ausgleichende
Gerechtigkeit als 10. Sinn einer *Universa
listigkeit' zuzuführen (dürfen), welche auch geeignete Maßnahmen bei Regelverletzung für die Gemeinschaft erkennen lassen darf.
Einer "end-gültigen" Logik (direkt) vorzugreifen versuchen, dies könnte Sinn und Zweck einer "weltlichen" Gemeinschaftsaufgabe mittels formal im Voraus strukturierter Vorgaben in schnellen gesetzesmaschinellen Verarbeitungsabfolgen nicht nur verfälschen, sondern auch gegenteilig - mit Hilfe der Mächtigkeit der Zahl - ungewollt umkehren....
Bernies Sage (Bernhard Layer)