Man kann dabei nicht verlangen, die Wahrheit zu wissen.
Natürlich ist es für die meisten Menschen plausibler, dass wir eine Wahl haben. Im Alltag gestaltet sich das jeden Tag praktisch am Besten aus.
Aber ich meine auch nicht diese Wahlfreiheit zwischen Brot oder Döner zu wählen. Und selbst da, gibt es etwas in uns vor auf was wir Appetit haben. Wählen wir das dann oder unser Körper oder was auch immer gibt es uns ein, ist ja wie mit dem Scheißen.
Wer wählt schon Scheißen zu gehen?
Zählt man überall auf, wo man keine Wahl hat, dann überwiegt in meinen Augen die eher mehr Determiniertheit unseres Seins und Lebens. Und darum meine ich eher zur Unfreiheit zu tendieren, als unsere Freiheit.
Danke übrigens, dass du verständlich schreibst und klar.
Dass wir eher zur Unfreiheit neigen, als zur Freiheit, dem würde ich zustimmen.