Was sagt uns nun unsere heilige Schrift, die Bibel, über die Religionen - den heiligen Geist - Gott und Götter sowie den Herrn Jesus Christus?
Die Religionen
Die Heilige Schrift Gottes warnt eindringlich vor allen heutigen, wie auch vergangenen Religionen dieser Welt. Das Wort entlarvt ihre Gotteshäuser sowie deren Gefolgschaft, als Diener Satans, Gottlose Sippe, die Feinde des Kreuzes, falsche Apostel, unheilvolle Vereine und Synagogen des Satans. Die Schrift überführt alle Religionen der Menschheitsgeschichte, dem Götzendienst und der Hurerei, der Ketzerei und Irreführung.
Die Kirche ist exakt das, wogegen Jesus gepredigt hat, und wogegen er seine Jünger das Kämpfen lehrte.
Was sagt unsere heilige Schrift über Gläubiger und Ungläubiger?
Wo liegt bzw. liegen die Unterschiede und warum ist das wichtig?
Ungläubige beten zu Gott, doch Gott antwortet nur dem Gläubigen!
Die Heilige Schrift Gottes definiert den Gläubigen als die Wiedergeburt eines toten Gottes. Der Gläubige gibt immer an, Gott zu kennen, seine Weisheit zu besitzen und damit zu einer kleinen Anzahl der Kinder Gottes, seinen Söhnen und den wenigen Auserwählten Propheten zu gehören. Der Gläubige bezeichnet sich selbst als Gott, er ist Eins mit dem Vater, er hat den heiligen Geist empfangen bzw.- zu ihm ist das Wort Gottes geschähen, wodurch der Vater ihn Gott nennt, denn die Schrift kann bis heute nicht gebrochen werden und die Welt kann den Geist nicht empfangen. Damit Folgt der Gläubige seiner Berufung zur Einheit Christi, die ihm durch die Heilige Schrift, was Gottes Wort und Erbe ist, seine göttliche Vollmacht zuspricht. Auf diese Weise erwacht der Geist Gottes im Menschen zu seiner Wiedergeburt und offenbart sein ewiges Leben.
Der Ungläubige kann nicht verstehen was in der Heiligen Schrift geschrieben steht, er wird von sich immer sagen, dass er nur ein Mensch ist, nur einer von vielen und kein Gott, weder dessen Sohn, noch sein auserwählter Prophet. Der Gläubige gibt an die Gestalt Gottes zu kennen, er weiß um das Geheimnis des Evangeliums, welches das Bild Gottes ist, was er verkünden soll. Doch der Ungläubige behauptet, dass sich niemand ein Bild von Gott machen darf, oder jemand um seine wahre Gestallt weiß.
Der typische Ungläubige ernährt sich ständig vom Leichenfleisch der Tiere, lebt und arbeitet für einen Staat, lässt sich bezahlen, hält sich an die Gesetzte des Staates, führt Kriege im Namen der Nationen, ist stolz auf seine Herkunft und Kultur, feiert Feste und Feiertage, glaubt an die Lehren staatlicher Bildungseinrichtungen, nutzt Technologie, fördert Rohstoffe und bebaut den Erdboden voller Städte.
Nur wenige Gläubige rebellieren gegen die staatliche Ordnung, sie werden vom Staat und der Kirche als Bedrohung war genommen, kriminalisiert und verfolgt, in Gefängnisse gesperrt oder getötet. Ungläubige fügen sich ihrem herrschenden System, den Interessen des Staates und den Anweisungen der Justiz sind sie willig. Durch den Luxus und Schutz der Städte wurden diese verführt und irregeführt nach der Wirksamkeit des Satans. Daher sind alle Menschen der Welt gottlose Sünder in Gottes Augen und bereits seit Anbeginn verdorben, bösartig, schuldig und damit ungläubig.
Der Gläubige verurteilt die bösartige Lebensweise der Ungläubigen und warnt diese durch die Prophezeiung der Inschrift vor den schlimmen Folgen durch die Rache Gottes.