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Der Heilige Geist

Religion

Warum gibt es so viele verschiedene Religionen?

WAS DIE BIBEL SAGT

Der Mensch hat ein angeborenes Bedürfnis, an etwas Höheres zu glauben und es zu verehren (Matthäus 5:3). Aus diesem Bedürfnis heraus haben Menschen Religionen gegründet. Dabei haben allerdings eher eigene Ideen eine Rolle gespielt als das, was Gott sich wünscht.

Wie das zum Beispiel auf die Anhänger einer Religion im 1. Jahrhundert zutraf, beschreibt die Bibel so: „Sie [haben] Eifer für Gott . . . , aber nicht gemäß genauer Erkenntnis; denn weil sie die Gerechtigkeit Gottes nicht erkannten, sondern ihre eigene aufzurichten suchten, unterwarfen sie sich nicht der Gerechtigkeit Gottes“ (Römer 10:2, 3). Genauso gibt es heute auch viele Religionen, die „als Lehren Menschengebote lehren“ (Markus 7:7).

Hebräer 10:25 spricht davon, „unsere Zusammenkünfte nicht zu versäumen“. Gott möchte offensichtlich, dass man als Gruppe zusammenkommt, um ihn anzubeten. Sollte das dann einfach ein Zusammenschluss von Menschen sein, von denen jeder seine eigene Auslegung davon hat, wer Gott ist und was er von uns möchte? Nein. Die Bibel beschreibt, was sich Gott von seinen Anbetern wünscht. Dort heißt es, dass die Gläubigen „alle übereinstimmend reden“ und „in demselben Sinn und in demselben Gedankengang fest vereint sein“ sollten (1. Korinther 1:10). Sie wären in Versammlungen oder Gemeinden organisiert und würden „Liebe zur ganzen Bruderschaft“ weltweit haben (1. Petrus 2:17; 1. Korinther 11:16). Will man Gott gefallen, ist es also wirklich wichtig, ihn mit anderen vereint anzubeten.

Egocentauri Messias Christi
 
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Religion

Warum gibt es so viele verschiedene Religionen?

WAS DIE BIBEL SAGT

Der Mensch hat ein angeborenes Bedürfnis, an etwas Höheres zu glauben und es zu verehren (Matthäus 5:3). Aus diesem Bedürfnis heraus haben Menschen Religionen gegründet. Dabei haben allerdings eher eigene Ideen eine Rolle gespielt als das, was Gott sich wünscht.

Wie das zum Beispiel auf die Anhänger einer Religion im 1. Jahrhundert zutraf, beschreibt die Bibel so: „Sie [haben] Eifer für Gott . . . , aber nicht gemäß genauer Erkenntnis; denn weil sie die Gerechtigkeit Gottes nicht erkannten, sondern ihre eigene aufzurichten suchten, unterwarfen sie sich nicht der Gerechtigkeit Gottes“ (Römer 10:2, 3). Genauso gibt es heute auch viele Religionen, die „als Lehren Menschengebote lehren“ (Markus 7:7).

Hebräer 10:25 spricht davon, „unsere Zusammenkünfte nicht zu versäumen“. Gott möchte offensichtlich, dass man als Gruppe zusammenkommt, um ihn anzubeten. Sollte das dann einfach ein Zusammenschluss von Menschen sein, von denen jeder seine eigene Auslegung davon hat, wer Gott ist und was er von uns möchte? Nein. Die Bibel beschreibt, was sich Gott von seinen Anbetern wünscht. Dort heißt es, dass die Gläubigen „alle übereinstimmend reden“ und „in demselben Sinn und in demselben Gedankengang fest vereint sein“ sollten (1. Korinther 1:10). Sie wären in Versammlungen oder Gemeinden organisiert und würden „Liebe zur ganzen Bruderschaft“ weltweit haben (1. Petrus 2:17; 1. Korinther 11:16). Will man Gott gefallen, ist es also wirklich wichtig, ihn mit anderen vereint anzubeten.

Egocentauri Messias Christi
Viel Grund,viele Religionen:blume2:
Wenig Grund,wenig Parolen:blume2:
 
Der Mensch hat ein angeborenes Bedürfnis, an etwas Höheres zu glauben und es zu verehren (Matthäus 5:3). Aus diesem Bedürfnis heraus haben Menschen Religionen gegründet. Dabei haben allerdings eher eigene Ideen eine Rolle gespielt als das, was Gott sich wünscht.

"Was Gott sich wünscht", welch eine närrische Gottesvorstellung, Gott wünscht sich ist ein Unding, im selben Moment wo man einem allmächtigen allweisen Schöpfer allen Seins anfängt menschliche Bedingtheiten zu unterlegen hat ein Ende mit Gott und dahinter guckt der Gottes Kreator, der Pfaffe hervor.

"Gott wünscht sich, Gott hat Kopfschmerzen, eine Grippe, die Regel, einen Tripper, einen Rausch":reden::reden::reden::reden::reden:
 
Hebräer 10:25 spricht davon, „unsere Zusammenkünfte nicht zu versäumen“. Gott möchte offensichtlich, dass man als Gruppe zusammenkommt, um ihn anzubeten. Sollte das dann einfach ein Zusammenschluss von Menschen sein, von denen jeder seine eigene Auslegung davon hat, wer Gott ist und was er von uns möchte? Nein.

Nicht "Gott" wünscht sich das die Narren, möglichst viele, zusammen kommen, sondern der Pfaffe, denn en Masse lassen sie sich leichter scheren und ausbeuten, das weiß der ewige Parasit der Pfaffe nur zu genau;)
 
Die Sonderausstellung „Kinder Abrahams – Die Bibel in Judentum, Christentum und Islam“ im Papyrusmuseum der Österreichischen Nationalbibliothek setzt sich mit der Rezeption der Bibel in diesen drei Weltreligionen auseinander. Mehr als 90 Exponate aus mehreren Jahrhunderten der Antike und des Mittelalters veranschaulichen die lange Zeit ihrer Textgestaltung, Überlieferung und vielfältigen Wirkungsgeschichte. Fragmente der ältesten bekannten biblischen Handschriften sind dabei ebenso zu sehen wie illuminierte hebräische Codices, frühe Korantexte und zahlreiche weitere einzigartige Objekte, von denen viele das erste Mal öffentlich gezeigt werden. Ein besonders spannender Zeuge für kulturelle und religiöse Vielfalt ist ein als Fragment erhaltenes Messbuch aus dem 13. Jahrhundert: Es wurde in griechischer, koptischer und arabischer Sprache verfasst.

Wenige Werke haben die Menschheitsgeschichte so sehr geprägt wie die Bibel. Sie ist eine der am weitesten verbreiteten und am häufigsten publizierten Schriften der Welt. Für zwei Weltreligionen und mehr als zwei Milliarden Juden und Christen ist sie die Grundlage des Glaubens. Auch der Islam betrachtet sie als heiligen Text. Die Ausstellung im Papyrusmuseum begibt sich an die Wiege der Bibel und beleuchtet die spannende Geschichte ihrer Überlieferung anhand von einmaligen Originalen aus den wertvollen Beständen der Österreichischen Nationalbibliothek.
 
Die Sonderausstellung „Kinder Abrahams – Die Bibel in Judentum, Christentum und Islam“ im Papyrusmuseum der Österreichischen Nationalbibliothek setzt sich mit der Rezeption der Bibel in diesen drei Weltreligionen auseinander. Mehr als 90 Exponate aus mehreren Jahrhunderten der Antike und des Mittelalters veranschaulichen die lange Zeit ihrer Textgestaltung, Überlieferung und vielfältigen Wirkungsgeschichte. Fragmente der ältesten bekannten biblischen Handschriften sind dabei ebenso zu sehen wie illuminierte hebräische Codices, frühe Korantexte und zahlreiche weitere einzigartige Objekte, von denen viele das erste Mal öffentlich gezeigt werden. Ein besonders spannender Zeuge für kulturelle und religiöse Vielfalt ist ein als Fragment erhaltenes Messbuch aus dem 13. Jahrhundert: Es wurde in griechischer, koptischer und arabischer Sprache verfasst.

Wenige Werke haben die Menschheitsgeschichte so sehr geprägt wie die Bibel. Sie ist eine der am weitesten verbreiteten und am häufigsten publizierten Schriften der Welt. Für zwei Weltreligionen und mehr als zwei Milliarden Juden und Christen ist sie die Grundlage des Glaubens. Auch der Islam betrachtet sie als heiligen Text. Die Ausstellung im Papyrusmuseum begibt sich an die Wiege der Bibel und beleuchtet die spannende Geschichte ihrer Überlieferung anhand von einmaligen Originalen aus den wertvollen Beständen der Österreichischen Nationalbibliothek.
Kann man so sehen,...muss man aber nicht,....
Die Bibel ist ein Handbuch zur Verwaltung von etwas,welches ein Leben darstellen soll,daß es so vielleicht nicht gibt,also ist es bestimmt anders als gedacht,sonst wäre es nach dieser langen Zeit doch anders,....oder nicht?
 
Für zwei Weltreligionen und mehr als zwei Milliarden Juden und Christen ist sie die Grundlage des Glaubens.

Glauben? Die Grundlage auf der man bereit ist unbewiesenes für wahr halten zu wollen? Also partieller Wahn auf Verabredung, oder wie es Musil ausdrückt, die soziale Nachahmung eines psychischen Defektes.
 
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  • "Ach Gott, wolltest du doch die Gottlosen töten! Dass doch die Blutgierigen von mir wichen! " - Psalm 139,19 LUT
  • "Denn es entspricht der Gerechtigkeit Gottes […] Dann übt er Vergeltung an denen, die Gott nicht kennen und dem Evangelium Jesu, unseres Herrn, nicht gehorchen." - 2. Thessalonicher 1,8 EU
  • "Der Menschensohn wird seine Engel aussenden, und sie werden aus seinem Reich alle zusammenholen, die andere verführt und Gottes Gesetz übertreten haben, und werden sie in den Ofen werfen, in dem das Feuer brennt. Dort werden sie heulen und mit den Zähnen knirschen. Dann werden die Gerechten im Reich ihres Vaters wie die Sonne leuchten. Wer Ohren hat, der höre." - Matthäus 13,42 EU
  • "Der Prophet oder Traumseher aber soll mit dem Tod bestraft werden. Er hat euch aufgewiegelt gegen den Herrn, euren Gott, der euch aus Ägypten geführt und dich aus dem Sklavenhaus freigekauft hat." - Deuteronomium 13,6 EU
  • "Diese frechen und anmaßenden Menschen […] sind wie unvernünftige Tiere, die von Natur dazu geboren sind, gefangen zu werden und umzukommen […] ein schmutziger Schandfleck sind sie […] unersättlich in der Sünde […] Kinder des Fluches …" - 2. Petrus 2,12 EU
 
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