Richtig. Diese Sicht sollte nach meiner Meinung beinhalten, dass, solange die Beschreibung des Gottes in der Thora, der Bibel und im Koran als absoluten Feind der Religionsfreiheit geglaubt wird, einen wirklicher Weltfrieden kaum zu erreichen ist.
Was die Scheinheiligkeit betrifft, die ist etwa in der BRD unübersehbar. Im GG der BRD wird Religionsfreiheit gefordert, die aber völlig unvereinbar ist mit der Beschreibung des Christengottes, der alle verdammt, die sich nicht zu ihm bekehren (Mark. 16, 15-16) und der sich an „Ungläubigen“ mit Höllenstrafen rächen will (Off. 21, 8).
Geglaubt wird viel wenn der Tag lang ist.
Sichtbar ist für mich im Hier und Jetzt die Wahrheit, ohne Kriege kann Kapitalismus glaubhaft nicht überleben.
Sozusagen die ewige Wiederkehr der Kriegsspiele mit angeblichen heiligen Geist! (Im Namen Gottes!)
Nietzsche analysierte diese ewigen Spiele der Menschheitsgeschichte schon damals sehr gut.
Fraglich bleibt deshalb für mich, ob die Masse in Wohlstandsystemen je dies erkennen werden und sich wirklich ändern wollen.
Wer teilt schon freiwillig gerne sein Eigentum mit anderen Menschen?!
Die Bibel wäre für mich persönlich interessanter, wenn sie ihre Vollständigkeit noch hätte.