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Der Heilige Geist

Mit einer Botschaft, die von Ihnen und anderen TROTZDEM interpretiert wird. Was wollens eigentlich?
Ganz einfach, das auch du endlich begreifst das nicht nur das angebliche Jesus Wort unhistorisch da bei Hillel gestohlen, sondern weitere große Teile der Evangelien, Blut saufen, und sei der Vorgang auch sublimiert, oder ein namenloser Tischler welcher die religiöse Elite Israels an ihrem Arbeitsplatz zu Diskussionen zwingt, irreal, ja denkunmöglich, also ganz sicher unhistorisch sind.
 
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Ich hab schon lang begriffen, daß Sie missionieren wollen und Sie den Menschen mit ihren Glauben grundsätzlich respektlos begegnen.
Von missionieren kann keine Rede sein, ich bin ja kein Religiöser, ich wäre schon beruhigt wenn einer welcher über Religion diskutieren will begreift das Glaube kein historisches Argument ist, und Glaubens Märchen oft geringe historische Entsprechung haben.
 
Der Heilige Geist ist für Christen der Teil Gottes, der immer in ihnen ist. Sie sind überzeugt, dass ihnen der Heilige Geist hilft, Dinge zu tun, die für die Menschen und die Welt gut und richtig sind.
 
Du "schreibst" so kompliziert,
Ich versuche so zu schreiben, wie ich versuchen würde, zu sprechen: also auch 'möglichst' mit... entsprechend der jeweiligen Art des gerade Mitzuteilenden dies so hoffentlich unterstützender bzw. unterstreichender bzw. 'besonders' betonender... 'Gestik'... Einfach, weil ich's 'lebendiger', mag. Und weil ich mir einfach so gern zumindest einbilden möchte, hier eben an einer Gesprächsrunde beteiligt zu sein. Und 'offizielle' und somit allgemein bekannte und gebräuchliche "Satzzeichen" sind's doch, die ich dazu benutze, oder?
Naja, und was nun an
"'Ja ja, aber...' interpretierst 'nun' Du 'jedoch' konkret/er wie?
Wenn
ich diesbezüglich 'nun mal so' nachfragen darf?; und auch 'möglichst' erfahren 'dürfte'?"
tatsächlich (so) "kompliziert" sein soll...?
Für Dich jedenfalls, ach ja? Erklärst Du's mir dann bitte mal konkret/er? Oder soll ich Dir meine... "Hieroglyphie"(?) noch 'etwas' konkret/er sprachlich beschreiben?
wie du anderen vorwirfst, dass sie zu kompliziert denken....
Jedenfalls hier liegt ein Irrtum vor: ich habe hier ganz sicher noch niemandem und schon gar nicht "vorgeworfen", "zu kompliziert zu denken", sondern stets 'nur' versucht, überall dort zu (mehr) 'Einfachheit' zu überzeugen, wo sie nicht nur empfehlenswert, sondern eigentlich gar dringlich geboten ist...
(Wenn du erfahren möchtest, wäre es sinnvoll, die hieroglyphierten Satzzeichenstellungen zu unterlassen und klar aufzeigen, was du wissen möchtest)
Tja... also wenn ich mir nun unser beider Texte noch einmal diesbezüglich vergleichend anschaue, dann... sind's bei meinem tatsächlich doch nur 'ein paar' ' ' und ein "/", 'dafür' in Deinem ein paar mehr "( )"... also versuchst Du doch auch, per solcher, dieser 'Hilfsmittel'... Aber dennoch erscheint Dir der meinige noch, "einfach" zu "hieroglyphiert" "kompliziert", ja?

Jedenfalls nein, ich werd's auch zukünftig nicht "unterlassen", weil's so eben meine Art des Ausdrucks und des Artikulierens ist, und kann Dich 'nur' bitten, darin zumindest meinen, eben diesen "Sinn" zu erkennen und möglichst anzuerkennen. Und Dich 'trotzdem' um die "Klarheit" meiner "Aufzeigungen" für Dich zu bemühen.
Viele reden und zanken sich um des Kaisers Bart (Beiwerk), womit sie geschickt den "Kern" umgehen.
Ach so, das ist sie dann also (nun doch noch), Deine Interpretation von
"Des Kaisers Bart
Jesus: Gib dem Kaiser was des Kaisers ist, doch gibt Gott was Gottes ist"?​
'Nun ja, okay', aber ich verstand und verstehe das 'dann aber doch schon noch etwas anders...'.


Ach, und apropos 'FreniIshtar': da Du ja mal wieder meintest, hier einen Deiner ä 'indirekten Kurz-Kommentare', ja soo "unkompliziert einfach" per "Gefällt mir", hinterlassen zu müssen: um stattdessen" offen" kundzutun, hier z. B., inwiefern denn die Texte da in Deinen 'dicken' ja angeblich soo viel 'schlaueren Büchern' weniger "kompliziert" sein sollen, dazu hat's also dann aber doch mal wieder nicht gereicht, mit, oder trotz Deiner "Offenheit"?
 
Hat Jesus wirklich gelebt? Gibt es dafür Beweise?

Unsere gesamte Zeitrechnung orientiert sich an Jesus, dem Mann aus Nazaret. Millionen Menschen weltweit zählen sich bis heute zu seinen Nachfolgern. Doch lässt sich schlüssig beweisen, dass es ihn wirklich gab? Tatsächlich ist ein Beweis schwer zu führen, wir reden immerhin von einem Menschen, der bereits vor 2.000 Jahren starb, aber es gibt viele historische Belege für einen Jesus, der Christus genannt und am Kreuz hingerichtet wurde.


Jesus in der Bibel


Die wichtigsten Berichte sind die seiner Nachfolger, die Evangelien von Matthäus, Markus, Lukas und Johannes. Sie erzählen relativ ausführlich von Jesus, seinem Leben und Sterben. Entstanden sind sie Jahrzehnte nach Jesus, trotzdem sind diese Berichte historisch gesehen relativ nah an der Person von Jesus und seinem Umfeld. In den Evangelien gibt es eine Mischung an starker Übereinstimmung bei zentralen Inhalten und deutlichen Unterschieden in vielen Details. Gerade dies unterstreicht für Historiker ihre Glaubwürdigkeit als Quellen. Im Vergleich zu anderen historischen Quellen sind die Evangelien übrigens sehr nah am Geschehen: Die ersten Biografien über Alexander den Großen wurden von Plutarch und Arrian erst gut 400 Jahre nach seinem Tod verfasst. Sie gelten den Historikern trotzdem als glaubwürdige Quellen.

Jesus in jüdischen Berichten

Die älteste außerbiblische Erwähnung von Jesus kommt von dem jüdischen Historiker Flavius Josephus. In seinen „Jüdischen Altertümern“ berichtet er von der Hinrichtung eines Jakobus. Nach seiner Darstellung wurde der Bruder von Jesus, „der Christus genannt“. Auch spätere jüdische Schriften beziehen sich auf Jesus – in manchen wird er dabei als falscher Messias bezeichnet. Dabei geht es allerdings nie darum, ob Jesus gelebt oder Wunder getan hat, sondern nur darum, ob er es in der Vollmacht Gottes getan hat.

Jesus in historischen Quellen

Mehrere römische Geschichtsschreiber erwähnen Jesus ebenfalls in der einen oder anderen Form. Thallus verfasst im ersten Jahrhundert einen Überblick über die Geschichte des östlichen Mittelmeerraums vom Krieg um Troja bis zu seiner Gegenwart. Er versucht darin, die Wunder rund um Jesus und seinen Tod zu widerlegen – seine Existenz setzt er damit aber voraus. Auch Sueton, Tacitus und Plinius der Jüngere erwähnen Jesus, seine Kreuzigung und das Christentum am Rande, während sie über Rom und seine Provinzen berichten.

Inhaltlich setzt sich der Grieche Lukian von Samosata um das Jahr 170 mit Jesus auseinander. Er schreibt: Übrigens verehrten diese Leute (die Christen) den bekannten Magus, der in Palästina deswegen gekreuzigt wurde, weil er diese neuen Mysterien in die Welt eingeführt hatte … diese armen Leute haben sich in den Kopf gesetzt, dass sie mit Leib und Seele unsterblich werden, und in alle Ewigkeit leben würden: Daher kommt es dann, dass sie den Tod verachten und viele von ihnen ihm sogar freiwillig in die Hände laufen.“

Hat Jesus wirklich gelebt?

Die Existenz eines Menschen der Antike ist insgesamt schwer beweisbar. Doch die oben beschriebenen Quellen sind in völlig verschiedenen Kontexten entstanden. Ihre Autoren sind Gegner, Skeptiker und Sympathisanten des Christentums. Allen gemeinsam ist eigentlich nur, dass sie keinen Grund darin sehen, die Existenz von Jesus zu bezweifeln. Kein Wunder, dass Historiker den Tod von Jesus als das am besten belegte Ereignis der Antike bezeichnen. Bei dieser historischen Frage völlig offen bleibt allerdings, was für eine Bedeutung es für uns hat, dass Jesus wirklich gelebt hat. Und ob er tatsächlich Gottes Sohn war. Diese Frage muss auf einer anderen Ebene geklärt werden.

Egocentauri Messias Christi

 
.....Bei dieser historischen Frage völlig offen bleibt allerdings, was für eine Bedeutung es für uns hat, dass ....
Egocentauri Messias Christi
.....wirklich gelebt hat....??

Diese Frage kann auf einer anderen Ebene schon deshalb nicht wirklich eindeutig geklärt werden, weil aus ur-logischen Gründen immer "für uns als Kollektiv wie für Hinz und Kunz als Individualisten" doppelt unerklärbar bleiben wird, was schon vor über 2000 Jahren die Zukunft "für und gegen uns" in einem völlig zuordnungsunbestimmten " HEUTE " gebracht haben wird.

Ja, wo leben wir denn?

Bernies Sage
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat Jesus wirklich gelebt? Gibt es dafür Beweise?

Unsere gesamte Zeitrechnung orientiert sich an Jesus, dem Mann aus Nazaret. Millionen Menschen weltweit zählen sich bis heute zu seinen Nachfolgern. Doch lässt sich schlüssig beweisen, dass es ihn wirklich gab? Tatsächlich ist ein Beweis schwer zu führen, wir reden immerhin von einem Menschen, der bereits vor 2.000 Jahren starb, aber es gibt viele historische Belege für einen Jesus, der Christus genannt und am Kreuz hingerichtet wurde.


Jesus in der Bibel


Die wichtigsten Berichte sind die seiner Nachfolger, die Evangelien von Matthäus, Markus, Lukas und Johannes. Sie erzählen relativ ausführlich von Jesus, seinem Leben und Sterben. Entstanden sind sie Jahrzehnte nach Jesus, trotzdem sind diese Berichte historisch gesehen relativ nah an der Person von Jesus und seinem Umfeld. In den Evangelien gibt es eine Mischung an starker Übereinstimmung bei zentralen Inhalten und deutlichen Unterschieden in vielen Details. Gerade dies unterstreicht für Historiker ihre Glaubwürdigkeit als Quellen. Im Vergleich zu anderen historischen Quellen sind die Evangelien übrigens sehr nah am Geschehen: Die ersten Biografien über Alexander den Großen wurden von Plutarch und Arrian erst gut 400 Jahre nach seinem Tod verfasst. Sie gelten den Historikern trotzdem als glaubwürdige Quellen.

Jesus in jüdischen Berichten

Die älteste außerbiblische Erwähnung von Jesus kommt von dem jüdischen Historiker Flavius Josephus. In seinen „Jüdischen Altertümern“ berichtet er von der Hinrichtung eines Jakobus. Nach seiner Darstellung wurde der Bruder von Jesus, „der Christus genannt“. Auch spätere jüdische Schriften beziehen sich auf Jesus – in manchen wird er dabei als falscher Messias bezeichnet. Dabei geht es allerdings nie darum, ob Jesus gelebt oder Wunder getan hat, sondern nur darum, ob er es in der Vollmacht Gottes getan hat.

Jesus in historischen Quellen

Mehrere römische Geschichtsschreiber erwähnen Jesus ebenfalls in der einen oder anderen Form. Thallus verfasst im ersten Jahrhundert einen Überblick über die Geschichte des östlichen Mittelmeerraums vom Krieg um Troja bis zu seiner Gegenwart. Er versucht darin, die Wunder rund um Jesus und seinen Tod zu widerlegen – seine Existenz setzt er damit aber voraus. Auch Sueton, Tacitus und Plinius der Jüngere erwähnen Jesus, seine Kreuzigung und das Christentum am Rande, während sie über Rom und seine Provinzen berichten.

Inhaltlich setzt sich der Grieche Lukian von Samosata um das Jahr 170 mit Jesus auseinander. Er schreibt: Übrigens verehrten diese Leute (die Christen) den bekannten Magus, der in Palästina deswegen gekreuzigt wurde, weil er diese neuen Mysterien in die Welt eingeführt hatte … diese armen Leute haben sich in den Kopf gesetzt, dass sie mit Leib und Seele unsterblich werden, und in alle Ewigkeit leben würden: Daher kommt es dann, dass sie den Tod verachten und viele von ihnen ihm sogar freiwillig in die Hände laufen.“

Hat Jesus wirklich gelebt?

Die Existenz eines Menschen der Antike ist insgesamt schwer beweisbar. Doch die oben beschriebenen Quellen sind in völlig verschiedenen Kontexten entstanden. Ihre Autoren sind Gegner, Skeptiker und Sympathisanten des Christentums. Allen gemeinsam ist eigentlich nur, dass sie keinen Grund darin sehen, die Existenz von Jesus zu bezweifeln. Kein Wunder, dass Historiker den Tod von Jesus als das am besten belegte Ereignis der Antike bezeichnen. Bei dieser historischen Frage völlig offen bleibt allerdings, was für eine Bedeutung es für uns hat, dass Jesus wirklich gelebt hat. Und ob er tatsächlich Gottes Sohn war. Diese Frage muss auf einer anderen Ebene geklärt werden.

Egocentauri Messias Christi

Was du hier an "Fakten" zur historischen Existenz Jesus anführst, ist ein Glaubens Plädoyer, aber wissenschaftlich vollkommen wertlos.
Denn die beiden ältesten Hinweise auf die historische Existenz Jesus, bei Flavius Josephus und Tacitus, und alle folgenden fußen auf diesen beiden, sind als spätere christliche "Einschübe" sprich Fälschungen entlarvt und bewiesen, dies gibt sogar die Kirche zu.
Die historische Existenz Jesus hat nicht mehr realen Wert als anzunehmen Rübezahl hätte tatsächlich existiert.
Beides sind Fabeln, aber es ist dir natürlich unbenommen an Rübezahl und an Jesus zu glauben.
 
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