Der Heilige Geist ist für Christen der Teil Gottes, der immer in ihnen ist. Sie sind überzeugt, dass ihnen der Heilige Geist hilft, Dinge zu tun, die für die Menschen und die Welt gut und richtig sind.
Nun ja, soo verkehrt ist das ja an sich auch gar nicht 'mal'. Denn Geist
ist ja tatsächlich und sogar
überall "drin".
Ja, und ja eigentlich auch völlig selbstverständlich, 'allerdings
nur' der von 'Leben' selbst.
Will heißen, und keineswegs nur die "Christen",
alle müssten 'nur' den, allen "Gottes"-Quatsch wagen, komplett wegzulassen, und zu lernen und zu verstehen und zu akzeptieren, dass sie mit dem 'Lebensgeist' selbst nicht nur auf absolut gar nichts, jedenfalls auf absolut gar nichts eben Lebensnotwendiges, zu verzichten hätten, zu brauchten und würden, sondern eben 'nur'
das gewinnen könnten und würden.
Denn
was und
wie sollte es denn tatsächlich ja eben
in 'Leben' noch Geistiges überhaupt geben
können?
Außer irgend'nem von 'Mensch' selbst 'phantastisch' zusammengemurksten ä Scheingeistquatsch?
An den er sich aber, sogar zum "Heiligen" gekürt, erhoben, so penetrant stur und starrsinnig festklammert, allein, um nicht wagen zu müssen und zu feige und zu faul, sich wirklich mit der eigentlichen und einzigen Wirklichkeit,
eben dem, und somit auch seinem, 'Leben' selbst,
direkt auseinandersetzen zu müssen. ...