Auch, wenn ja Du selbst längst hier empirisch bewiesen hast, dass es eigentlich völlig zwecklos, nichts als komplett vergebliches Unterfangen ist, bei Dir gegensätzliche Argumente überhaupt hinterlassen zu können: es lesen 'Gott' - bzw. 'natürlich' Walter
- sei Dank' ja auch noch andere hier mit:
Ob der Mann wirklich gelebt hat, der als Namensgeber des Christentums ursächlich gewesen sein soll für die größte Weltreligion, kann man glauben oder es auch lassen.
Hier schon mal zumindest relevant, ob
er selbst das, insbesondere so, überhaupt wollte, gewollt hat?! Nach meinem Verständnis jedenfalls
keineswegs.
Fakt ist, dass das, was er gesagt haben soll, Milliarden von Menschen beeinflusst hat und noch immer beeinflusst.
Ja! Und aber: '...?... sei Dank! Das
Wie allerdings... ist 'eine ganz andere Frage'!
Fakt ist auch, wie von Dir angesprochen, dass jede Religion auf frühere religiöse Behauptungen aufbaut.
Ja und?! Das soll aber wobei und/oder wofür, auch und gerade heute, wie überhaupt wesentlich sein?
'Insbesondere' rational?
Du monierst also zu Recht, dass hier die Meinung vertreten wird, dass die Lehre Jesus von einem jüdischen Pharisäer abgekupfert worden sein soll. Denn das einzig Wichtige, was nicht schon davor von den alten Propheten gesagt wurden sein soll, war das, was der Pharisäer Hillel sinngemäß genau wie später Jesus laut Matth. 7, 12 Matth. 7, 12 gesagt haben soll, nämlich:
„Was dir nicht lieb ist, das tue auch deinem Nächsten nicht.“
Das aber wurde bereits ein halbes Jahrtausend früher von Konfuzius so formuliert, ich brachte es schon mehrmals:
"Was du selbst nicht wünschst, tu nicht an anderen." (
https://gutezitate.com/zitat/166596 )
Ja und?! Das soll aber wobei und/oder wofür, auch und gerade heute, wie überhaupt wesentlich sein?
'Insbesondere' rational?
Ich brachte im Thread „Warum es Gott nicht geben kann“ ein Beispiel, wie eine Bibelaussage (Mark. 16, 15-16) bei jungen Menschen Vorurteile gegenüber Moslems erzeugt haben. Bei dem einen Christ wirkt eben das Verdammen Jesus der Menschen, die nicht an seinen Gott glauben, bei anderen , dass Jesus deshalb leiden und sterben musste, damit danach die Vergebung der Sünden gepredigt werden kann und bei anderen wirkt etwas anderes. Aber so gut wie bei keinem Christen wirkt Jesus Forderung, die Thoragesetze bis zum Vergehen der Erde nicht auszulösen und selbst die Feinde zu lieben und allen Besitz mit den Armen zu teilen. Das Ergebnis davon ist Scheinheiligkeit und auf die trifft man in diesem Forum viel zu oft auch bei Nicht-Christen
'Ja ja ja...' Du 'scheinst' schon gar nicht Willens, so offenbar aber auch gar nicht befähigt zu sein, den hier alles entscheidenden Unterschied überhaupt zu bemerken, geschweige denn zu erfassen, geschweige denn zu akzeptieren, geschweige denn, zu würdigen.
Nämlich den zwischen dem, was 'kluge Leute' erdenken, erdacht haben; und dem, wie 'die große Masse' das jedoch tatsächlich überhaupt aufnimmt, interpretiert und dann daraus macht...
Ja, oder aber auch daraus machen
lässt, von Leuten, aber die doch auch 'Menschen', die... 'jedoch ganz andere Interessen' haben und hatten. Und, 'sehr' befürchtenswerterweise auch noch haben werden!
Und dies aber auch und gerade 'Dank' 'Leuten' wie Dir, die mit ihrem ja nichts als destruktiven ... 'Salm' in Wahrheit nichts als, und dies auch noch 'nur im günstigsten Fall', 'nur' noch
zusätzliche Verwirrung stiften
können! Und stiften.