Ferenc
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An deinem Geschwätz ist unschwer zu erkennen, das du wie üblich gar nichts begreifst.Ohne die Forderung, dem römischen Kaiser die von ihm damals abgepressten Abgaben zu zahlen, und noch einiger anderen Bibelstellen, die etwa laut Röm. 13, 1-2 das Unterordnen unter allen staatlichen Mächte einfordern, also nicht unter den Pfaffen, wie hier sachunkundig angeführt wurde, wäre das Christentum nie römische Staatsreligion geworden.
Die Formulierung "Gebet des Kaisers was des Kaisers, und Gottes was Gottes ist" beschreibt ja bereits den Status Quo, der Doppel Herrsch Klammer von Adel und Pfaffe, zwischen welche der gemeine Bürger eingeklemmt und ausgegquetscht werden sollte.
Und indem man diese Schein Legitimation dem fiktiven Pfaffenkonstrukt Jesu andichtete du Naiver, gedachte man dem Herrsch Betrug sozusagen göttliche Legitimaton zu verschaffen.
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