Ich bin kein Freund des westlichen Demokratiemodells...
Nun, die Demokratie ist ein Modell des sogenannten Westen.
Den Anfang der Demokratrie findet man im antiken Griechenland.
Von daher gibt es kein anderes demokratisches Modell, welches nicht aus dem "Westen" stammt.
Die Idee der Demokratie, bzw. der demokratische Gedanke an sich, wurde durch die Freimaurer vor Jahrhunderten bereits vordergründig aber dadurch auch nachhaltig manifestiert.
Diese nachhaltige demokratische Idee offenbart sich durch
1. Republik
2. Wahlen
Selbst das Britische Königreich zeichnete sich demokratisch durch Wahlen aus, auch wenn es bis heute keine Republik ist.
Die Freimaurer, welche damals die USA erschafften, waren alles Flüchtlinge aus Europa, welche den demokratisch-republikanischen Gedanken folgten, in dem sie tief im Westen, also sogar jenseits des Atlantik, eine neue demokratische-republikanische Ordnung zu schaffen suchten.
Denn ohne die Gründung der USA 1776 hätte es SO niemals die franz. Revolution von 1789 gegeben.
Natürlich kann unsere heutige moderne demokratische Vorstellung von völliger Gleichberechtigung von Menschen & Geschlechtern, auch im sozialen Verständnis, nicht mit dem von damals einhergehen. Denn das liegt in der Sache der ( ja auch geistigen) Entwicklung der Menschen, und vorallem unter welchen Umständen diese Menschen konditional erzogen wurden.
Man muß, meiner Ansicht nach, das ganze schon in der geistigen- und vorallem bewusstseinsmäßigen Entwicklung der Menschen sehen.
Und da die Menschheit, bzw. der Homosapiens seit ca. 300000 Jahren SO existiert ( das heisst man könnte ein menschliches Baby welches vor 300000 Jahren geboren wurde in die heutige Zeit versetzen und es würde genauso intellektuell aufwachsen wie heutige Baby`s ) wie heute, ist der Entwicklungssprung des Menschen bzgl. eines demokratischen Verständnis von heute doch ein imenser Bewusstseinssprung.
Es bedarf aber auch immer Menschen die sich das zutrauen. Darauf bildet sich dann weiteres und weitere bewusstseinsmässige Entwicklung.
Das Problem welches ich heute aber sehe ist, wenn es um "westliche" Demokratie geht, das einige Menschen gedanklich versuchen den normalem bewusstseinsmäßigen Entwicklungsprozess der Menschheit überspringen zu wollen.
SO, mit dem Überspringen, aber funktioniert das aber nicht. Das ist Realität !
Und da der Mensch, schon aus sozial-emotionalen Gründen, es versucht, entwickelt er in seiner Vorstellung sowas wie Sozialismus, was aber nichts anderes bedeutet als Kollektivismus. Ähnlich eines Bienen- oder Ameisenstaates und nennt es dann auch noch "Demokratie".
Diese Vorstellung wird dann heute gerne auch noch als "Schwarmintelligenz" bezeichnet.
Der Mensch bis heute ist allerdings ein Primat. Gleichzeitig ist der Primat Mensch allerdings auch ein soziales Lebewesen.
Die Gattung Mensch steckt also voller Ambivalenzen.
Und diese Ambivalenz wird den Menschen noch lange Zeit beschäftigen, vor allem was das Verständnis über DEMOKRATIE betrifft.