Zu 1.:
Ja, aber man(n)/frau kann es nicht
sagen ...
Zu 2.:
Vor allem können Menschen
miteinander sprechen ...
Zu 3.:
Ja, das ist eine sehr
reflektierte philosophisch-anthropologische Position aus dem
4. Jahrhundert vor Christus ...
Zu 4.:
Es gibt innerhalb der
Mathematik keine endgültige Gewißheit (vgl. dazu Kurt GÖDEL's
Unvollständigkeitsbeweis aus dem Jahr 1931/32).
Insofern hat ARISTOTELES eine indirekte Bestätigung erfahren ...
Zu 5.:
Keine Norm, die in die Form eines
"Du sollst" sprachlich gegossen werden kann...
Zu 6.:
Aus meiner unmaßgeblichen Perspektive getauter Schnee von vor-vor-gestern ..., mit dem allenfalls noch
gläubige Christen hinter dem Ofen hervorgelockt werden können ...
Zu 7.:
Es wird
kein Glauben an bestimmte Inhalte mehr benötigt, sondern lediglich ein
Glauben im Sinne des
Vertrauens - letztlich in
vertrauenswürdige Menschen ...=
Inter-Subjektivität der menschlichen Vernunft...
Zu 8.:
Jeder kann
die Sichtweise einnehmen, die er einnehmen kann/will ....
Da das Wort
"Gott" zu sehr von Religionen/Kirchen/Theologen mißbraucht und belastet worden ist, habe ich es aus meinem Wortschatz gestrichen und spreche lieber vom
Verhältnis des
endlichen/sterblichen Menschen zur Dimension des
Absoluten/Ewigen ..., wobei es aus
meiner unmaßgeblichen religionsphilosophischen Perpektive letztlich um die Beziehung zwischen
Zeit und
Zeit geht ..., wie sie auch im Märchenroman
MOMO literarisch dargestellt und in vielen
philosophischenPositionen/Ansätzen (z.B. bei F. Nietzsche, A. Einstein und C.F. von Weizsäcker)
reflektiert worden ist ...
Gruß,
moebius