Hört sich im Moment - also
zwischen den Zeilen - ganz gut und einfach an.
Doch Vertrauen nur als Zwischenlösung zu betrachten verschiebt für mich persönlich - aber hoffentlich natürlich auch versöhnlich - die Zeit als natürlich verzögertes Wahrnehmungskonstrukt.
Was gut und schlecht zu nahe der selbigen Zeit sein kann, weil unterschiedliche Orte und Worte in Bezug und Beziehung zu setzen wären, womit wir wieder bei der Allgemeinen Relativitätstheorie sind, die - so meine Meinung - eine *
Allgemeine Informativitätstheorie* sofort binär logisch verdrängen müsste - sofern es eine solche
Doppelbindungskausalitätsverbindung an eine parallele Ur-Information theoretisch geben könnte, wo alles deterministisch exakt zusammenhängen würde und damit (=
damnd) 'sich für sich' ein erkenntnistheoretischer "Hammelsprung" einem jeden politischen wie unpolitischen Individuum offenbaren könnte.
Hi,hi, ich denke gerade spontan daran, wie absurd es wohl wäre, falls die Zeit (als etwas Drittes) SELBST von einem Alter "leben=zehren" würde??
Was man aber auch alles leichtfertig gedankenlos '
Zeitalter' zu nennen vermag, ohne es selbst '
diesem für dieses' schon vorher in Gedanken einer anderen Zeit - möglicherweise auf die gleiche Weise -
'gegeben haben zu müssen''!!??
Aber Hallo @Sirus,... Chapeau! Trotzdem hast Du den
Determinismus ganz gut auf den Punkt gebracht, denn sonst hättest Du mich ja gar nicht zu diesen meinen (Zusatz-)Fragen - wie einen Zusatzjoker- herausfordern können!?...
Vergiss 'all-so' dabei aber bitte nicht den Doppelpunkt bzw. den Doppler-Punkt, welcher jede AUS-Sage in der EIN-Sage im Form und Gestalt einer mehr oder weniger (enzym-sympathischen) Schalterfunktion für einen sehr kurzen 'geilen' Zeitpunkt vorwegzunehmen vermag, aber natürlich logischerweise ganz bestimmt nicht mit einer 100% deterministisch exakt im Voraus bestimmten Realität. Das würde keine "Auto-Logik" auf lange Sicht erlauben, einen phantastischen (Doppel-)Fehler als "Nichtprojektion eines Nichtwissens" unverändert zu akzeptieren.
Für das "Roulet-Beispiel" von
@HeinrichUnverzagt (in Beitrag Nr.69) wäre dabei immer noch Platz für eine ganz schnell verschwindende
"3-Sekunden-Wahrheit als sein eigener Sekundant seines eigenen Lichtes"......
Das "Dumme am Vertrauen" (dies gilt auch für das Selbstvertrauen) ist eigentlich "nur" Tatsache, dass die Gesetze für Treu und Glauben (in Deutschland § 242 BGB") natürlich
am Anfang für alle gelten, also auch für jene, die - aus welchen sehr unterschiedlichen Gründen auch immer - auch zur geschäftstüchtigen Ablenkung mittels Werbung dienen könnten, die in der Wirklichkeit gern wunschgemäß - im gesetzlich "exakt" erlaubten Rahmenbereich - eben auch etwas übertrieben dargestellt werden darf.
Ganz gewiss. Aber in Bezug auf welchen sicheren Erwartungshorizont?
Die aktuellen Wahrnehmungen von Zeit über die Medien, die weltweit - und 'Geld weit' - hoch vernetzt scheinen, zeigen gerade die ganze Problematik auf, wie es sich "absurd" anfühlen muss, wenn Vertrauen zu einer börsenweiten Hochspekulation von zukünftigen "Rentenpapieren" verkommen muss, bei dem "Wachstumspapiere über Kriegsnachfragegütern" die eine sichere "gesetzliche" Grundlage für zukünftige nationalstaatliche Sozialleistungserwirtschaftung auf geheim- und gemeinvertraglicher Staaten-Lösungen beruhen sollen, bei denen die Gesichtskontrollen oder die Personalausweiskontrollen über einen für echte Profis kinderleicht reproduzierbaren "Bilderbuch-Scan über den rechten oder linken Daumen gepeilt" sicherheitstechnisch den Hasen gegeben werden kann, die soviel Zick-Zach-Sprünge innerhalb einer Sekunde zu machen vermögen, dass man wie ein Tier aus der Tiefsee als ein Seher in die Tiefe des Grundes aufgrund des hohen Druckes mindestens 3 Herzen benötigt um wenigstens 2 Herzinfarkte überstehen zu können.
Bernies Sage (Bernhard Layer)