Dabei wäre mir - in dieser 'SIND-WIR-FORM' - absolut viel zu viel unbestimmte Theatralik drin, die wenig weiterführend ist und eher irritierend wäre.
Eine jede '
Form als Norm' benötigt meines Erachtens eine gemeinsame Grundlage.
Diese gemeinsame Grundlage kann auf das Zählende und/oder auf das zu benennende - aber jeweils voneinander getrennt - auch ohne jeden Erst-Bezug beschränkt sein.
Diese eher künstlich vorgegebene Beschränktheit dient dazu, einen den jeweiligen Dingen angepassten Entwicklungskorridor von einfacher (= komplexer!) Logik erkennen zu geben dürfen, denn Komplexe sind überraschend umso einfacher -gerade neuronal - zu erkennen, je stärker sie auftreten!
Mein (stilles) Hobby ist seit über 45 Jahren -seit dem Jahr 1979 - so gesehen betrachtet, die "beschränkte" Eidologie in der Deutung bildlicher Formung und Vorstellung von Dingen, deren Ziel es selbstverständlich ist zu gelingen, - wobei ich mich dabei gerne an
Theo Lingen erinnere.
In dieser immer nur zwischenzeitlich beschränkter, also sozusagen
Mesosokratischer Eidologie versuche ich die „
Lehre von der bildlichen Formung entwicklungsfähiger Dinge in der Ur-Vorstellung“ genaugenommen mit jeweils getrenntem Ur-Bezug zu
Inhalt (1), Fläche (2), Maß (3) und Entfernung (4) mit sich selbst im Wort stehend zu verkuppeln und/oder verkoppeln, wobei das, "was hinten herauskommt" natürlich auch gerne als Nachtisch zum Nachtisch als Exkrement eines Kompostes zu deuten erlaubt möglich sein muss, bei dem die Post auch mal durchfallartig abgeht.
Diesen natürlichen Durchgang als Abgang haben nun einmal alle Löcher so an sich..........(...jedenfalls so lange sie nicht mit dem Licht eifern)
Die alles (nicht) entscheidende Frage also, '
inwieweit insoweit insofern' alle Löcher
'an sich einem eigenen Determinismus unterliegen könnten', darf ich in aller Ruhe der Fantasie der Leser überlassen und darin erinnern, dass es dabei ganz streng auf die Definitionsqualität von überwiegend anspruchslos erkennbaren Löchern ankommen sollte, die man ruhig einem ganz ungefährlichen Additionstheorem unterstellen darf, der Gewissheit frönen dürfend, dass die Summen aller Nullen in einem System sich nicht verändern wird und Ihr Stellenwert ohnehin
"immer von einem Behalte 10" vorbestimmt gewesen sein wird....
Bernies Sage (Bernhard Layer)