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Wir leben in keinem Determinismus!

Alles hat 'seinen' Grund, der aber 'im Sein' auch 'fehlbar oder schwammig' sein kann und/oder zusätzlich dazu 'sauer machen kann', was nicht immer wie so manche Redewendung zu vermitteln erlaubt, 'lustig' macht....Und damit wäre ich plötzlich beim Sprachbegriff einer "ver-lustigen Universalität" gelandet, die durch eine neuro-morologische Wissenschaftsphilosophie völlig neu aufgemischt werden könnte - aber nicht sollte!

Bernies Sage (Bernhard Layer)


Möchten Sie uns vielleicht erläutern, in welchem Verhält-NIS die Morologie
zum Determinismus steht? 🤔
 
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Möchten Sie uns vielleicht erläutern, in welchem Verhält-NIS die Morologie
zum Determinismus steht? 🤔
Vielleicht wäre dies zu leichtsinnig? Ich versuche das schier unmögliche im Konditional trotzdem:

:D...Die Morologie strebt danach (= 'Tanach') bei jeder Torheit der Rede selbst als Tor im Tor einer Tora (= Lehre als Weisung) zu stehen, um sie bewusst zu missverstehen.

Ganz spontan würde ich IMNSHO - mit dem dazu nötig abgerungenen Respekt - leicht kreativ ausweichend sagen, die Morologie stünde zum Determinismus in etwa wie die unbekannten Präfixe im abzugsbereiten >> " De-Terminismus der Zeit zum unbekannt hinzufügbaren Ge-Zeterminismus zur Unzeit "<< !!??

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
Morphologisch betrachtet sind wir ge-fühlt! Kompost und Same.
Dabei wäre mir - in dieser 'SIND-WIR-FORM' - absolut viel zu viel unbestimmte Theatralik drin, die wenig weiterführend ist und eher irritierend wäre.

Eine jede 'Form als Norm' benötigt meines Erachtens eine gemeinsame Grundlage.

Diese gemeinsame Grundlage kann auf das Zählende und/oder auf das zu benennende - aber jeweils voneinander getrennt - auch ohne jeden Erst-Bezug beschränkt sein.

Diese eher künstlich vorgegebene Beschränktheit dient dazu, einen den jeweiligen Dingen angepassten Entwicklungskorridor von einfacher (= komplexer!) Logik erkennen zu geben dürfen, denn Komplexe sind überraschend umso einfacher -gerade neuronal - zu erkennen, je stärker sie auftreten!

Mein (stilles) Hobby ist seit über 45 Jahren -seit dem Jahr 1979 - so gesehen betrachtet, die "beschränkte" Eidologie in der Deutung bildlicher Formung und Vorstellung von Dingen, deren Ziel es selbstverständlich ist zu gelingen, - wobei ich mich dabei gerne an Theo Lingen erinnere.

In dieser immer nur zwischenzeitlich beschränkter, also sozusagen Mesosokratischer Eidologie versuche ich die „Lehre von der bildlichen Formung entwicklungsfähiger Dinge in der Ur-Vorstellung“ genaugenommen mit jeweils getrenntem Ur-Bezug zu Inhalt (1), Fläche (2), Maß (3) und Entfernung (4) mit sich selbst im Wort stehend zu verkuppeln und/oder verkoppeln, wobei das, "was hinten herauskommt" natürlich auch gerne als Nachtisch zum Nachtisch als Exkrement eines Kompostes zu deuten erlaubt möglich sein muss, bei dem die Post auch mal durchfallartig abgeht.

Diesen natürlichen Durchgang als Abgang haben nun einmal alle Löcher so an sich..........(...jedenfalls so lange sie nicht mit dem Licht eifern)

Die alles (nicht) entscheidende Frage also, 'inwieweit insoweit insofern' alle Löcher 'an sich einem eigenen Determinismus unterliegen könnten', darf ich in aller Ruhe der Fantasie der Leser überlassen und darin erinnern, dass es dabei ganz streng auf die Definitionsqualität von überwiegend anspruchslos erkennbaren Löchern ankommen sollte, die man ruhig einem ganz ungefährlichen Additionstheorem unterstellen darf, der Gewissheit frönen dürfend, dass die Summen aller Nullen in einem System sich nicht verändern wird und Ihr Stellenwert ohnehin "immer von einem Behalte 10" vorbestimmt gewesen sein wird.... :) :) :) :) :) :) :) :) :) :)

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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Dabei wäre mir - in dieser 'SIND-WIR-FORM' - absolut viel zu viel unbestimmte Theatralik drin, die wenig weiterführend ist und eher irritierend wäre.

Eine jede 'Form als Norm' benötigt meines Erachtens eine gemeinsame Grundlage.

Diese gemeinsame Grundlage kann auf das Zählende und/oder auf das zu benennende - aber jeweils voneinander getrennt - auch ohne jeden Erst-Bezug beschränkt sein.

Diese eher künstlich vorgegebene Beschränktheit dient dazu, einen den jeweiligen Dingen angepassten Entwicklungskorridor von einfacher (= komplexer!) Logik erkennen zu geben dürfen, denn Komplexe sind überraschend umso einfacher -gerade neuronal - zu erkennen, je stärker sie auftreten!

Mein (stilles) Hobby ist seit über 45 Jahren -seit dem Jahr 1979 - so gesehen betrachtet, die "beschränkte" Eidologie in der Deutung bildlicher Formung und Vorstellung von Dingen, deren Ziel es selbstverständlich ist zu gelingen, - wobei ich mich dabei gerne an Theo Lingen erinnere.

In dieser immer nur zwischenzeitlich beschränkter, also sozusagen Mesosokratischer Eidologie versuche ich die „Lehre von der bildlichen Formung entwicklungsfähiger Dinge in der Ur-Vorstellung“ genaugenommen mit jeweils getrenntem Ur-Bezug zu Inhalt (1), Fläche (2), Maß (3) und Entfernung (4) mit sich selbst im Wort stehend zu verkuppeln und/oder verkoppeln, wobei das, "was hinten herauskommt" natürlich auch gerne als Nachtisch zum Nachtisch als Exkrement eines Kompostes zu deuten erlaubt möglich sein muss, bei dem die Post auch mal durchfallartig abgeht.

Diesen natürlichen Durchgang als Abgang haben nun einmal alle Löcher so an sich..........(...jedenfalls so lange sie nicht mit dem Licht eifern)

Die alles (nicht) entscheidende Frage also, 'inwieweit insoweit insofern' alle Löcher 'an sich einem eigenen Determinismus unterliegen könnten', darf ich in aller Ruhe der Fantasie der Leser überlassen und darin erinnern, dass es dabei ganz streng auf die Definitionsqualität von überwiegend anspruchslos erkennbaren Löchern ankommen sollte, die man ruhig einem ganz ungefährlichen Additionstheorem unterstellen darf, der Gewissheit frönen dürfend, dass die Summen aller Nullen in einem System sich nicht verändern wird und Ihr Stellenwert ohnehin "immer von einem Behalte 10" vorbestimmt gewesen sein wird.... :) :) :) :) :) :) :) :) :) :)

Bernies Sage (Bernhard Layer)
Spüre in Deiner Beschreibung des exkrementellen Universums, dass einige Erkenntnisse Freuds mit qua(tsch)ntenmechanischen Annahmen korrelieren könnten. Leider fehlt mir beim Versuch Deinem Wortwitz nachzueifern, das Quäntchen schelmischer, herablassender Demut des "Über den Dingen Stehenden". Immerhin ahne ich um den Spaß, die den Determinismus zu ernst nehmenden Foristen an der Nase herumzuführen, bis zur Scham zu belehren. Nachdenklich bis begeistert, Heinrich
 
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Dabei wäre mir - in dieser 'SIND-WIR-FORM' - absolut viel zu viel unbestimmte Theatralik drin, die wenig weiterführend ist und eher irritierend wäre.

Eine jede 'Form als Norm' benötigt meines Erachtens eine gemeinsame Grundlage.

Diese gemeinsame Grundlage kann auf das Zählende und/oder auf das zu benennende - aber jeweils voneinander getrennt - auch ohne jeden Erst-Bezug beschränkt sein.

Diese eher künstlich vorgegebene Beschränktheit dient dazu, einen den jeweiligen Dingen angepassten Entwicklungskorridor von einfacher (= komplexer!) Logik erkennen zu geben dürfen, denn Komplexe sind überraschend umso einfacher -gerade neuronal - zu erkennen, je stärker sie auftreten!

Mein (stilles) Hobby ist seit über 45 Jahren -seit dem Jahr 1979 - so gesehen betrachtet, die "beschränkte" Eidologie in der Deutung bildlicher Formung und Vorstellung von Dingen, deren Ziel es selbstverständlich ist zu gelingen, - wobei ich mich dabei gerne an Theo Lingen erinnere.

In dieser immer nur zwischenzeitlich beschränkter, also sozusagen Mesosokratischer Eidologie versuche ich die „Lehre von der bildlichen Formung entwicklungsfähiger Dinge in der Ur-Vorstellung“ genaugenommen mit jeweils getrenntem Ur-Bezug zu Inhalt (1), Fläche (2), Maß (3) und Entfernung (4) mit sich selbst im Wort stehend zu verkuppeln und/oder verkoppeln, wobei das, "was hinten herauskommt" natürlich auch gerne als Nachtisch zum Nachtisch als Exkrement eines Kompostes zu deuten erlaubt möglich sein muss, bei dem die Post auch mal durchfallartig abgeht.

Diesen natürlichen Durchgang als Abgang haben nun einmal alle Löcher so an sich..........(...jedenfalls so lange sie nicht mit dem Licht eifern)

Die alles (nicht) entscheidende Frage also, 'inwieweit insoweit insofern' alle Löcher 'an sich einem eigenen Determinismus unterliegen könnten', darf ich in aller Ruhe der Fantasie der Leser überlassen und darin erinnern, dass es dabei ganz streng auf die Definitionsqualität von überwiegend anspruchslos erkennbaren Löchern ankommen sollte, die man ruhig einem ganz ungefährlichen Additionstheorem unterstellen darf, der Gewissheit frönen dürfend, dass die Summen aller Nullen in einem System sich nicht verändern wird und Ihr Stellenwert ohnehin "immer von einem Behalte 10" vorbestimmt gewesen sein wird.... :) :) :) :) :) :) :) :) :) :)

Bernies Sage (Bernhard Layer)

Nun, "als Form als Norm" hatte ich das nicht gemeint. Das wären ja die Atome, die allem zugrunde liegen. Gemeint war es eher so als eine reduziert epische Anlehnung an alles schon Geschriebene und noch Ungeschriebene dieser Welt. Wie auch immer, etwas Theatralik gehört für mich zum Leben dazu. Wie das Öffnen des Champagners zum neuen Jahr. Man weiss ja, worauf man aufbaut, aber dem Neuen darf man immer eine Chance geben! :)
 
Nun, "als Form als Norm" hatte ich das nicht gemeint. Das wären ja die Atome, die allem zugrunde liegen.
Richtig. Falls unser Universum aber nur aus Atomen bestünde, dann wären dessen Massen in ihrer Größenordnung unvorstellbar gering und wohl kaum geeignet eine determiniert vorbestimmte "Form als Norm" zu begründen. Trotzdem haben Kinder mit Begeisterung Power Rangers gespielt.
Gemeint war es eher so als eine reduziert epische Anlehnung an alles schon Geschriebene und noch Ungeschriebene dieser Welt.
Eine solche Anlehnung "an alles" wäre mit einer Ablehnung nahezu gleichgestellt und würde wohl in der Wertung nichts bringen.
Wie auch immer, etwas Theatralik gehört für mich zum Leben dazu.
Aber damit kann man auch die Aufmerksamkeit jener erregen, die einen stillen Eigennutz "mit fremdem Federschmuck" damit im Sinn haben.
Wie das Öffnen des Champagners zum neuen Jahr. Man weiss ja, worauf man aufbaut,.......
Dieses Wissen bezweifle ich aber.
Ein Grundwissen, worauf man alles aufbauen kann, so entgegnete mir mal eine bekannte Persönlichkeit wäre gerade in Zeiten zunehmender Arbeitsteilung, die heute auf verschiedene Berufszweige spezialisiert sein müssen, von Seiten der Arbeitgeber als Allgemeines Bildungsangebot, welches in die Breite geht, so wie zum Beispiel der Breitensport, gar nicht als geistiger Breitensport gezielt erwünscht!
aber dem Neuen darf man immer eine Chance geben! :)
Darf man. Aber immer würde ich allem Neuen keine automatischen Vorschusslorbeeren einräumen und von Anfang an kontrollkritisch begleiten.
 
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Richtig. Falls unser Universum aber nur aus Atomen bestünde, dann wären dessen Massen in ihrer Größenordnung unvorstellbar gering und wohl kaum geeignet eine determiniert vorbestimmte "Form als Norm" zu begründen. Trotzdem haben Kinder mit Begeisterung Power Rangers gespielt.

Na gut. Aber diese Form als Norm kommt ja nicht von mir, ich habe zuvor nie darüber nachgedacht. Wie liesse sich denn so eine begründen? Und falls die Power Rangers irgend einen Hinweis dazu geben könnten, ich kenne sie nicht. Ich schätze aber, dass es sehr viel einfacher mit einer Farbe wäre und würde behaupten, dass Schwarz die Farbe als Norm wäre.

Eine solche Anlehnung "an alles" wäre mit einer Ablehnung nahezu gleichgestellt und würde wohl in der Wertung nichts bringen.

Schade ist aber eigentlich Wurscht.

Aber damit kann man auch die Aufmerksamkeit jener erregen, die einen stillen Eigennutz "mit fremdem Federschmuck" damit im Sinn haben.

Dazu bräuchte es wohl etwas mehr, hoffe ich. Was mir wirklich wichtig ist, hüte ich (noch) wie einen Schatz.:D


Dieses Wissen bezweifle ich aber.
Ein Grundwissen, worauf man alles aufbauen kann, so entgegnete mir mal eine bekannte Persönlichkeit wäre gerade in Zeiten zunehmender Arbeitsteilung, die heute auf verschiedene Berufszweige spezialisiert sein müssen, von Seiten der Arbeitgeber als Allgemeines Bildungsangebot, welches in die Breite geht, so wie zum Beispiel der Breitensport, gar nicht als geistiger Breitensport gezielt erwünscht!

Ich meinte ein sehr individuelles Wissen, das auf Grundwissen und eigener Erfahrung beruht. Spezifisch, aber nicht elitär.


Darf man. Aber immer würde ich allem Neuen keine automatischen Vorschusslorbeeren einräumen und von Anfang an kontrollkritisch begleiten.

Yes.
 
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