Hartmut
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AW: Das metaphysische Reich
Was sagt Psiram.com, die Wikipedia der irrationalen Überzeugungssysteme, zur Feinstofflichkeit?
http://www.psiram.com/ge/index.php/Feinstofflichkeit
Als Feinstofflichkeit wird in der Esoterik eine in der Wissenschaft unbekannte Eigenschaft der Materie bezeichnet, die sich in Unterschied zur so genannten grobstofflichen Materie nicht messen und wiegen lasse, sondern nur durch übersinnliche Wahrnehmung erkennbar sei.
Unter dem Begriff "Feinstofflichkeit" existieren unterschiedliche Vorstellungen, die bis in die Antike zurückreichen und aus unterschiedlichen Kulturkreisen, vor allem den östlichen Religionen (z.B. Buddhismus und Hinduismus) stammen. Das in der Esoterik gebräuchliche Konzept der Feinstofflichkeit wurde anknüpfend v.a. an hinduistische und platonische Vorstellungen in der Vermittlung durch Autoren der Renaissance und der frühen Neuzeit aufgegriffen und in der Theosophie des 19. Jahrhunderts und später durch Rudolf Steiner in der Anthroposophie verankert, von wo es Eingang in esoterische Kreise (z.B. Tantrismus) fand. Dort wurde es ein fester Bestandteil des esoterischen Weltbildes. In der modernen Wissenschaft spielt das Konzept der Feinstofflichkeit keine Rolle.
Was sagt Psiram.com, die Wikipedia der irrationalen Überzeugungssysteme, zur Feinstofflichkeit?
http://www.psiram.com/ge/index.php/Feinstofflichkeit
Als Feinstofflichkeit wird in der Esoterik eine in der Wissenschaft unbekannte Eigenschaft der Materie bezeichnet, die sich in Unterschied zur so genannten grobstofflichen Materie nicht messen und wiegen lasse, sondern nur durch übersinnliche Wahrnehmung erkennbar sei.
Unter dem Begriff "Feinstofflichkeit" existieren unterschiedliche Vorstellungen, die bis in die Antike zurückreichen und aus unterschiedlichen Kulturkreisen, vor allem den östlichen Religionen (z.B. Buddhismus und Hinduismus) stammen. Das in der Esoterik gebräuchliche Konzept der Feinstofflichkeit wurde anknüpfend v.a. an hinduistische und platonische Vorstellungen in der Vermittlung durch Autoren der Renaissance und der frühen Neuzeit aufgegriffen und in der Theosophie des 19. Jahrhunderts und später durch Rudolf Steiner in der Anthroposophie verankert, von wo es Eingang in esoterische Kreise (z.B. Tantrismus) fand. Dort wurde es ein fester Bestandteil des esoterischen Weltbildes. In der modernen Wissenschaft spielt das Konzept der Feinstofflichkeit keine Rolle.