AW: Das kinematische Weltbild ist von organischer Natur
Was wäre die Bewegung als Moment denn schon wert, wenn der Stillstand (in einer festen ER-KENNTNIS) nicht von außerhalb auch innerhalb entsprechend sinnlich gewürdigt werden könnte?
Gibt es dazu nicht ein (sinnloses)
Mikadoprinzip das besagt, das all das, was sich bewegt, schon verloren ist oder verloren hat?
Also frage ich mal mehreineindeutig burschikos: Was hat ein Körper im Raum eigentlich DORT - im wechselnden Doppel-ORT - wohl 'verloren', um existieren zu dürfen?
Ist das Ziel der Natur etwa still und andächtig (
nahezu fest im rechten Lichte) zu 'stehen', während der menschliche Körper 'rotieren' muss, um überleben zu können?
Genau!
Ein physischer Körper muss in allen 3 Dimensionen > 0 sein, sonst existiert er gar nicht!
Ach wie tragisch! Der arme Körper existiert also nur der Länge, Breite und Höhe nach in seinem Volumen, sofern er '
mehr als nichts' real eigenwahrzunehmen vermag und sich mit weniger als nichts - dann in der irreal virtuellen Teilchen-Welt einer noch real auszugleichenden Zugabelogik - gar nicht anfreunden könnte?
Ganz im Ernst: Ich behaupte nun mal, dass die Abweichung von einem Nullpotential auch < 0 sein kann, wenn es darum geht, einfach 'nur' existieren zu können und nicht (mehrsinnig) nach der Lebensqualität -
in einem Vor-Leben - zu fragen.
Solange
eine einzige Ur-Dimension,
'dreigeteilt in Länge, Breite und Höhe' (
mit gleichem Vergleichsmaß) einer primitiven Raumvorstellung genügt, wäre damit jedenfalls der evolutionäre Raum gar nicht lokalisierbar, wenn dazu
'die Dimension 0' als Vergleichsmaß (
zum Beispiel als nahezu naturkonstante Lichtgeschwindigkeit) herhalten müsste.
Denn alles physische Leben, so meine These, entsteht aus einem Negativraum mit negativer Ur-Materie, die sich beim Nulldurchgang das 'Minus an Masse' sichert, um damit positiv -
im Heraklit'schen Sinne - etwas 'fließen lassen' zu können, was sich einerseits impulsartig - und doch als Inertialsystem trotzdem streng linear - auszubreiten scheint.
......aber wohin nur.......etwa in den schwerelosen Flachmannraum einer Wahrnehmungsbesoffenheit von Sinnestäuschungen?
Alles lebt im weitesten Sinne einer Defintion von Leben, welche ich in der dynamischen Wortantriebskette von L-E-B-E-N als
Lichtbogen-
Erkenntnis-
Bezogene-
Einheits-
Norm definiere.
Damit sollte das kinematische Weltbild im Rahmen eines organisch (dynamisch pulsierenden) Weltbildes dahingehend gesehen werden dürfen, dass alle vorstellbare Welten organischer bzw. an-organischer Natur sein müssen, um über bewegte Bilder verstehen zu können, was wir als
Wandlung bezeichnen können.
Diese Wandlung sollte ohne Verlust dadurch (
als scheinbares Perpetuum mobile) dann sogar als möglich erklärbar werden, falls jene Materie, die man nicht sieht, als dunkle und weisse Wechselmaterie in einem unsichtbaren MESO-RAUM (scheinbar selbstneutralisierend)
zwischenwirkt und dieser über die
Massenhaltung der Masse auch sprachphilosophisch gestalterisch jeweils funktional mit irgend einer Modul-Sprache irgendwie erklärbar wäre.
Es ist zu befürchten und zu hoffen, dass die Löcher im Universum so (miss-)verstanden werden dürfen, dass diese mittels einer (göttlichen oder teuflischen) EIN-LADUNG (als Attraktor) ein (fehlendes) 'Minus an Masse'....zu binden versuchen, ...um dann verzweifelt mit irgendeinem Scheiß oder Schweiß diese Löcher von Angesicht zu Angesicht zu besetzen,...also fast wie im richtigen Leben!
Für jeden Beobachter vermag die Zeit immer nur zu 'ex-sistieren', weil in dem Augenblick, wo man sie genauestens unter die Lupe nimmt, uns der (wechselnde) Ort zu narren scheint, weil ab 1/30.000 sec Verschlusszeit oder weniger es nicht mehr möglich ist, bei einer Momentaufnahme das Vorher vom Nachher unterscheidungsfähig zu trennen.
Vergangenheit und Zukunft scheinen dort wahrnehmungstechnisch sich so in einer Momentaufnahme der (unerfahrenen) Nano-Zeit als (erfahrene)
'NANU-ZEIT' (wie ich sie nenne) zu überlagern.
NANU, wo ist denn jetzt die Zeit geblieben?
Spätestens seit
Heisenberg wissen wir, dass die Beobachtung die Messung beeinflusst, wobei es qualitativ unterschiedliche Beobachtungsfehler gibt, die menschlich objektiv real gesehen entweder verzeihlich oder unverzeihlich einstufbar sind.
Jedenfalls zwischenwirkt die Wahrnehmungsstrecke des Beobachters wie eine Zeitgliedverzögerung, die aber auch negativ (vorweggenommen) sein kann – und dann wie ein Vorurteil bereits vorwirkt, der Handlung also geringfügig vorauseilt, noch bevor das Bewusstsein dies zur Kenntnis zu nehmen vermag, vergleichbar mit einer negativen Schrecksekunde in unmittelbarer Vorahnung.
Wissenschaftliche Studien vermögen dies auch eindrucksvoll zu belegen.
Bezüglich der von mir vertretenen
Radikalen Realität räume ich ein, dass ich
Fakt und Verhaltenselement auf der Eigenfrequenzebene in der Überlagerung von RESONANZ (in der Beschwingtheit) mit der RÄSONANZ (in der Vernünftigkeit) zu überlagern versuche, wobei die Vernunft natürlich doppelt stark zählt, wenn sie '
Weg weisend und wegweisend' zugleich in der Sprachpolarisation von Gegenteilen und Gegensätzen als VIERERBANDE (ohne Informationsverlust) entsprechend eingegrenzt werden kann.
Ein Unterschied zwischen Tatsachen und Vorstellungen besteht im realen MESO-RAUM einer DA-ZWISCHENHEIT nicht, weil der
Raum im Raum nur über die tatsächliche Vorstellung von unsichtbarer (=virtueller) Materie überbrückbar
und zugleich untertunnelbar ist - in ganz real denkbaren Parallelwelten einer Gleichzeitigkeit, die lauter verschiedene Örtlichkeiten in einer ORTNUNG zu offenbaren erlauben, die das Wunder als etwas ganz Normales erscheinen lassen könnten....wenn wir 'nur' daran glauben, dass wir 'daran glauben' müssen.
Bernies Sage