KrisVandenberg
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Außerdem ist es doch so, dass es einen Gott gibt, das habe ich mit Moslems, Juden und anderen gemeinsam inklusive @manden. Die Frage ist jedoch, ob es ausreicht, davon auszugehen, dass es einen Gott gibt. Und meine Antwort darauf lautet: Nein.Es ist Teil des Themas.
Z.b. Christliche Religion basiert auf "Gott".
Einen biologischen Gottesbeweis gibt es m.E. bisher nicht.
Deswegen muß eine christliche Religion aber nicht enden.
Außerdem wollte ich nicht sagen, dass die Eizelle beweist, dass es einen Gott gibt. Sondern eher so rum. Vor 3000 Jahren mussten die Menschen davon ausgehen, durch Beobachtung, dass ausschließlich der Mann Samen hat, und die Frau ausschließlich zum brüten da ist. Das erklärt, warum in vielen Religionen das Kind nach der Religion des Mannes bewertet wird das zieht sich sogar bis zum Islam. Wir können also anhand der anderen Religionen vermuten, dass vor 3000 Jahren alles so gedacht haben. Wir müssen heute das es nicht so ist. Die Tatsache, dass das Judentum einer der wenigen Religion ist, wo beispielsweise gesagt wird, die Frau hat Samen/Kaimzellen/Nachwuchs. Das ist eine der Indizien, die darauf hindeuten, dass sie zumindest über ein wissen verfügt haben, was sie zu dieser Zeit nicht einfach so Erlangen konnten. Da kommen jetzt Zeitreisende, Aliens oder Gott infrage. oder richtig geraten. Wenn der letzte Fall stimmen sollte, können wir aber mathematisch relativ genau die Wahrscheinlichkeit errechnet, dass all diese Dinge "zufällig" stimmen