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Das ENDE der christlichen RELIGION

Das Ende der christlichen Religion ist eigentlich abzusehen. In den industrialisierten Ländern werden die Christen immer weniger.
Und das geht wohl so weiter. Die Menschen glauben die Märchen der Bibel nicht mehr. Und viele, die jetzt noch in der Kirche,
sind nur zu bequem zum Austreten. In hundert Jahren schätze ich den Anteil der Christen an der Bevölkerung auf höchstens noch 20%.
 
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Weil die vielen Menschen die an Zeus geglaubt haben (manche würden sagen: noch bevor dein monotheistisches Gottesbild überhaupt erfunden wurde) waren alles Abergläubische, aber obwohl es für deinen Gott ebenso wenig Beweise gibt wie für Zeus, denkst du das du nicht Abergläubisch bist.
Ja, weil ein Zeusglaube nicht logisch ist. Der „christluche Glaube“ schon
Das macht wahrscheinlich aus der Sicht eines gläubigen Christen Sinn, aber nüchtern betrachtet ist das höchst unplausibel.
Ich bin ja quasi ganz nüchtern betrachtet „Christ“ geworden.
Es plausibel davon auszugehen das es Michael Jackson gab, es ist auch plausibel das es Joe Biden gibt.
Es ist auch ganz plausibel anzunehmen dass es Jesus gab. Nur für den Fall, dass du annimmst, es könnte ihn ja nicht gegeben haben. Außerdem ist es so: es ist sehr wenig plausibel, dass es Zeusgegeben hat
Die haben sich alle nicht so versteckt wie dein Gott und es macht auch überhaupt keinen Sinn das er das tun würde.
Also ich sehe Michael Jackson nicht.
Mein Gott versteckt sich doch gar nicht. Jeder Mensch auf Erden könnte wissen, dass es ihn gibt. Jeder.
Die Idee das ein Gott der etwas von Menschen will sich vor diesen versteckt ist nun mal nüchtern betrachtet absurd.
Irgendwie verwechselst du glaube ich Islam mit Christentum. Also im Islam hat sich der Gott noch nie gezeigt. Christen „glauben“ , dass er sich gezeigt hat.
Total kontraproduktiv.
Mal eine Frage, ein Computer Programmierer erfindet eine Welt, die so komplex ist, dass dort Leben entsteht. Eines Tages fällt dem Programmierer auf, dass einige dieser Wesen tatsächlich so intelligent geworden sind, dass sie sich überlegen, dass sie erschaffen worden sind. Und sie möchten irgendwie Kontakt mit den Menschen außerhalb. Hat dieser Mensch als Mensch eine Chance in diese Welt hinein zu kommen? Nicht wirklich? Aber was könnte er tun? Wenn du diese Frage beantworten kannst. Dann weißt du, dass wir Recht haben
Ich lade ihn wirklich ein, denn ich würde mich sehr gerne mit ihm unterhalten und du sagt es doch das es kein Problem für ihn wäre zu kommen.
Wen genau làdst du ein? Machst du es so wie die meisten? Hey Gott, wenn es dich da draußen gibt, dann gib mir doch ein Zeichen? Und was wäre das Zeichen? Muss er dich sechs mal hintereinander im Lotto gewinnen lassen? Das wäre ja nicht unmöglich. Was sollte Gott tun, damit du für alle zeiten überzeugt bist?
Und die nahliegendes Erklärung warum ein Allmächtiger sich keine Zeit für seine Schöpfung nimmt, ist leider nun mal das es diesen nicht gibt.
Nicht die naheliegenste, sondern die „einfachste“
Aber das ist ungefähr so, sagen wie du bist in der Schule und ein Freund erzählt dir, dass dein Vater Millionär ist. Aber du bist bei ihm zu Hause, und dieser Freund von dir hat gar nicht tolle Spielsachen. Das Haus ist gar nicht extrem groß, und er bekommt auch gar nicht übermäßig Taschengeld. Schließt du daraus dass er garantiert kein Millionär bist? Kann es nicht ändern Gründe geben? Vielleicht will der Vater ganz bewusst nicht, dass der Sohn über jeden Wunsch verfügen kann? Weil er weiß, was es mit einem Menschen machen kann. Ich finde das ist immer ziemlich primitiv gedacht, wenn man sagt, ein Gott der sich nicht zeigt, den gibt es nicht. Außerdem wie gesagt, behauptet ja die Bibel, dass er sich gezeigt hat. Könnte natürlich ein Märchen sein.
Zu der Stein Sache:
Wenn er einen Stein schaffen kann der zu schwer ist damit er diesen heben kann, dann fehlt ihm die Macht diesen zu heben.
Du musst folgende Frage für dich beantworten. Stell dir ein allmächtigeswesen vor. Kann es freiwillig auf Allmacht verzichten? Ich gebe dir recht, in dem Moment wo er den Stein erschaffen hat, wäre er nicht mehr 100% allmächtig.
Aber das ist ja nicht die Frage. Ein allmächtig es Wesen hat die Macht auf einen Teil seiner Macht zu verzichten. Könnte er nämlich nicht auf einen Teil seiner Allmacht verzichten, wäre er vorher auch nicht allmächtig gewesen. Und interessanterweise ist ja genau das was Christen glauben. Gott Ist quasi Mensch geworden. Und hat auf vieles seiner allmacht verzichtet.
Nächste Frage, könnte ein Wesen, dass tatsächlich bei so etwas wie einem Stein auf einen Teil seiner Allmacht verzichtet, aus logischer Begründung diese Allmacht komplett wieder zurück gewinnen?
Wenn er keinen Stein schaffen kann den er nicht heben kann, dann fehlt ihm die Macht einen solchen Stein zu erschaffen.
Das ist falsch gedacht. Gott hat diesen Stein hergestellt. Und er könnte rein theoretisch 5 g wiegen. Gott beschließt dann einfach, ich kann diesen Stein nicht geben. Jeder andere Mensch kann ihn haben. Aber Gott kann ihn nicht eben. Er ist Gott nicht mehr bewegbar. Laut der Bibel hat sogar Gott an vielen Punkten auf seine Allmacht verzichtet. Zum Beispiel als er den menschenfreien willen gab. Er kann also dich nicht mehr zwingen, in freiwillig zu lieben.
Schau mal, solche geistigen Tricks, sollen doch davon hinweg täuschen was Allmacht heißt. Zum Beispiel stell dir einen Schriftsteller vor. Mal abgesehen davon dass er natürlich nicht alles kann und alles weiß, könnte aber sein Buch auf jede ihm zu liegende Weise aussehen. Er kann sich eine komplette Welt ausdenken. Und er kann sich komplett jederzeit verändern. Meistens tun das Schriftsteller nicht. Sie sind irgendwann mit ihrem Werk zufrieden und sagen das ist jetzt sehr gut. Aber auch in diesem Buch gibt es Regen. Du kannst nicht in der selben Sekunde einen Charakter sterben lassen, als ihn wieder gleichzeitig leben zu lassen. Selbst wenn du so etwas irrsinnige schreiben würdest wie „James war tot, James lebte“ ist es nicht zur selben zeit.
Außerdem würde jeder Leser, der über diesen Satz Stolpert, wenn danach nicht noch etwas anderes steht, denken, James lebt wieder. Was auch immer dieser kryptische Satz meint. D.h. du kannst kein Buch schreiben, wo eine Person die ganze Zeit tot ist, aber auch gleichzeitig die ganze Zeit lebt. Obwohl technis allmächtig bist.
Oder sagen wir ein zweisprachig aufgewachsen der Schriftsteller, er hat die Freiheit, in Englisch zu schreiben oder in Deutsch. Aber er kann nicht gleichzeitig das gesamte Buch in Deutsch verfassen wenn es gleichzeitig in Englisch verfasst. Allmacht bedeutet nicht, dass man unlogische Dinge tun kann oder muss.
Das soll verdeutlichen das der naiven Allmachtsphantasie Grenzen gesetzt sind.
Wenn man von Allmacht im biblischen Kontext redet ist nicht gemeint, dass Gott alle Dinge tut. Zum Beispiel steht dir selbst in der Bibel, Gott kann nicht lügen, oder sich selbst verleugnen oder so etwas. Dann könnte man ja auch sein aha, dann ist ja nicht allmächtig.
Wie ich die am Beispiel vom Schriftsteller gesagt habe, bedeutet Allmacht auch nicht, dass du alle möglichen Dinge tun kannst, sondern dass du dich für eine dieser vielen Varianten hättest entscheiden können. Das Gott sozusagen autark ist. Dass er niemanden um Erlaubnis bitten muss. Etc.
 
Das Ende der christlichen Religion ist eigentlich abzusehen. In den industrialisierten Ländern werden die Christen immer weniger.
Und das geht wohl so weiter. Die Menschen glauben die Märchen der Bibel nicht mehr. Und viele, die jetzt noch in der Kirche,
sind nur zu bequem zum Austreten. In hundert Jahren schätze ich den Anteil der Christen an der Bevölkerung auf höchstens noch 20%.
In etwa 100 Jahren wird die Weltbevölkerung auf ungefähr 12 bis 16 Milliarden Menschen anwachsen. Ein Fünftel davon wird dann ungefähr 2,4 bis 3,1 Milliarden betragen. Wow, das ist wirklich eine beeindruckend kleine Anzahl.(Achtung: Ironie) Nebenbei bemerkt, bist du optimistischer als ich. Ich gehe davon aus, dass es aktuell etwa 2,2 Milliarden offizielle Christen gibt. Aber darunter sind auch viele, die einfach nur getauft wurden, ohne dass sie wirklich an Jesus glauben.(kleinkinder) Wenn wir annehmen, dass ein Christ mindestens einmal die Bibel gelesen und sich als Erwachsener freiwillig zu Jesus bekannt hat, gehe ich davon aus, dass es Jetzt zwischen 100 Millionen und maximal 500.000 Christen gibt. Es ist sogar möglich, dass es in 100 Jahren gar keine Christen mehr geben wird. Eines kann ich dir aber versichern: Ihr werdet euch nach dem Zustand sehnen, dass es wenigstens 5% Christen auf der Welt gibt.
Denk daran, zur Zeit leben fast 1 Milliarde Menschen, die so wenig Geld besitzen, dass sie innerhalb von einem Jahr verhungern könnten.(weitere 2,5 Mrd unter 3€ am Tag) Obwohl es immer noch zu viele sind, verhungern von denen. "nur" 10-30 Millionen. es gibt also zumindest einige, die helfen. Manden: was glaubst du, wer von uns beiden spendet mehr? Du oder ich? (ich schätze du spendest 50-70€ im Monat um dein Gewissen zu beruhigen)
 
In etwa 100 Jahren wird die Weltbevölkerung auf ungefähr 12 bis 16 Milliarden Menschen anwachsen. Ein Fünftel davon wird dann ungefähr 2,4 bis 3,1 Milliarden betragen. Wow, das ist wirklich eine beeindruckend kleine Anzahl.(Achtung: Ironie) Nebenbei bemerkt, bist du optimistischer als ich. Ich gehe davon aus, dass es aktuell etwa 2,2 Milliarden offizielle Christen gibt. Aber darunter sind auch viele, die einfach nur getauft wurden, ohne dass sie wirklich an Jesus glauben.(kleinkinder) Wenn wir annehmen, dass ein Christ mindestens einmal die Bibel gelesen und sich als Erwachsener freiwillig zu Jesus bekannt hat, gehe ich davon aus, dass es Jetzt zwischen 100 Millionen und maximal 500.000 Christen gibt. Es ist sogar möglich, dass es in 100 Jahren gar keine Christen mehr geben wird. Eines kann ich dir aber versichern: Ihr werdet euch nach dem Zustand sehnen, dass es wenigstens 5% Christen auf der Welt gibt.
Denk daran, zur Zeit leben fast 1 Milliarde Menschen, die so wenig Geld besitzen, dass sie innerhalb von einem Jahr verhungern könnten.(weitere 2,5 Mrd unter 3€ am Tag) Obwohl es immer noch zu viele sind, verhungern von denen. "nur" 10-30 Millionen. es gibt also zumindest einige, die helfen. Manden: was glaubst du, wer von uns beiden spendet mehr? Du oder ich? (ich schätze du spendest 50-70€ im Monat um dein Gewissen zu beruhigen)
 
Ja, weil ein Zeusglaube nicht logisch ist. Der „christluche Glaube“ schon
Alles klar. Andere Götter für die es keinen Beweis gibt sind schlecht.
Dein Gott für den es keinen Beweis gibt ist gut.
Oh, ich vergaß du hast in einem von Menschen geschriebenen Buch davon gelesen, das es diesen gibt.
Selbstverständlich würde sich ein Gott so mitteilen. Ist sehr plausibel. :rolleyes:
Wie heißt es in der Bibel: Selig sind, die da geistlich arm sind
Ist hier zwar ein Denkforum, aber um das glauben zu können, darf man es nicht so mit den denken haben.
Aber dafür gibt es auch einen festen Glauben, um sich denken zu ersparen.
 
Alles klar. Andere Götter für die es keinen Beweis gibt sind schlecht.
Dein Gott für den es keinen Beweis gibt ist gut.
Oh, ich vergaß du hast in einem von Menschen geschriebenen Buch davon gelesen, das es diesen gibt.
Du wirst es mir vielleicht nicht glauben, aber die Erkenntnis, dass es einen Gott geben muss, hatte ich, da wusste ich nicht einmal, dass es eine Bibel gibt. Und ich habe beispielsweise zuerst andere religiöse Schriften gelesen. Tatsächlich auch, weil ich immer im Hinterkopf hatte, dass die Christen an irgendeinen Schwachsinn glauben. Denn ich komme aus einem Atheistisch geprägten Elternhaus. ich bin in Südafrika aufgewachsen, weil meine Eltern Kommunismus Anhänger waren, nachdem es keinen gott gibt und vor allem der Christliche Glaube für dummköpfe ist.
Interessanterweise haben aber meine Forschungen aus dem Bereich der Physik, der Mathematik, der Logik etc. immer wieder darauf hingewiesen, dass es irgendetwas geben muss, was alles Ins Dasein gerufen hat.
Ich habe mich danach auf die Suche gegeben, welcher Mensch aus der Vergangenheit auf ähnliche Ergebnisse gekommen ist. Bevor ich mich auf die Suche gemacht habe, hab ich für mich ein paar Prämissen formuliert, die eine mögliche wahre Religion auf jeden Fall beinhalten muss. Eine war zum Beispiel, dass wenn Gott existiert, er mit Menschen kommunizieren will, dass er mindestens ein paar Menschen Hinweise gegeben hat.

Mir fiel natürlich bei meiner Suche auf, dass vieles auf den Augenschein beruht. D.h., viele Menschen haben einfach die Information, die sie für richtig hielten, einem Gott angedichtet. Wie war also klar, dass falls Menschen in der Vergangenheit, den echten Gott erkannt haben, dass sie über Informationen verfügen, die der Beobachtung diametral entgegen sprechen. Dennoch, das war mir aufgefallen. Vieles, was wir mit den Augen erkennen können, ist in Wahrheit ganz anders. Zum Beispiel konnten Menschen schon vor 100.000 Jahren wissen, wie man ein Kind zeugt. Der Beweis ist, dass es damals (kinder) gegeben haben muss. Aber, wenn man sich in die Lage eines Höhlenmenschen zurück versetzt, dann wird er beobachtet haben, dass der Mann irgendetwas bei der Frau hineinpflanzt, und irgendwann ein Kind aus der Frau herauskommt. Das ist das Prinzip eines Samen, dass man in einem Blumentopf platzt. Die Erde und der Blumentopf sind ausschließlich dafür da, den Samen heranreifen zu lassen. Wir warten aber nicht, dass daraus eine Blumentopf-Blume wird, sondern dem Samen entsprechend. Und deshalb ist so gut, wie in jeder Religion es so geregelt. Der Mann entscheidet, was das Kind ist. D.h., ein Moslem, wenn er ein Kind zeugt, ist es egal, was die Mutter ist, es ist automatisch ein Moslem. Das Judentum ist beispielsweise einer der wenigen Religionen, die behauptet, dass die Frau Samen hat. Das Wort für Samen kann auch Nachwuchs bedeuten. Interessanterweise ist sogar so, dass wir das, was die Frau besitzt, viel eher Samen nennen können, als das, was der Mann besitzt. Dieses müsste in Analogie zur Pflanzenwelt Pollen/staub heißen.
Selbstverständlich würde sich ein Gott so mitteilen. Ist sehr plausibel. :rolleyes:
Wie heißt es in der Bibel: Selig sind, die da geistlich arm sind
Es ist tatsächlich auch ein bisschen so. Du wirst mit dem Verstand niemals den unbegreiflichen Gott erkennen können. Ich gebe gerne eine Analogie: es ist wie mit dem einschlafen. Du kannst dir ganz viel an lesen, und du kannst viele Übungen machen. Um möglichst nah an den Zustand des ein Schlafens zu kommen. Aber das reine einschlafen geschieht dadurch, dass du alles loslässt. Ein bisschen ist es auch so mit der Wahrheit über Gott. du kannst vieles durch den Verstand, aber den Letzten schritt ist Glaube(Vertrauen) das will Gott
Ist hier zwar ein Denkforum, aber um das glauben zu können, darf man es nicht so mit den denken haben.
Aber dafür gibt es auch einen festen Glauben, um sich denken zu ersparen.
Das schöne ist, dass sogar die Bibel an vielen Stellen sagt, dass man nicht blind glauben soll. Dass man es überprüfen soll. D.h. zum Beispiel auch, prüft alles, und behalte das Gute. Das Wort für gut ist auch "richtig"
 
Zum Beispiel konnten Menschen schon vor 100.000 Jahren wissen, wie man ein Kind zeugt. Der Beweis ist, dass es damals (kinder) gegeben haben muss.

Ähm, vielleicht hat sie ihre Lust auch einfach überwältigt und zum "richtigen" Umgang mit den Sexualorganen geführt- Ähnlich wie bei Hunden.
Also als biologischer Gottesbeweis taugt das jetzt nicht soviel.

Was ich auch nicht verstehe, wieso Gottesserkenntnis vor Gotteserfahrung gehen soll.
Und diese Erkenntnis Gottes sich nach Erkenntnistheorien ausrichten sollten, die für naturwissenschaftliche Wissenschaft Geltung haben.
Wir haben doch dann schon Naturwissenschaft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Alles klar. Andere Götter für die es keinen Beweis gibt sind schlecht.
Alle Götter, die jemals von Menschen postuliert wurden, zeigen, dass Menschen zu unterschiedlichen Zeiten und unterschiedlichen Kulturen immer so etwas wie einen Schöpfer oder mehrere angenommen haben. Für mich ist das schon mal ein Indiz. (kein Beweis) dass es einen Schöpfer geben muss. Und zwar selbst dann, wenn man an die Evolution glaubt und zwar ausschließlich. In der Evolution macht nur dann etwas Sinn, wenn es irgendeinen Vorteil bietet. Zum Beispiel Menschen, die relativ schnell Durst bekommen, nachdem sie das letzte Mal etwas getrunken haben, haben eine bessere Überlebenschance. Durst kann es aber nur geben, oder macht nur dann sinn, wenn es etwas gibt, was ihn stillt!. Machen wir doch mal folgendes Gedankenexperiment. Stellen wir uns vor. Die Natur hätte uns so ausgestattet, dass wir nicht trinken müssten. Dann würde Durst keinen Sinn ergeben. Das Gefühl, was hast du brauchen, muss gekoppelt sein an der Existenz von Wasser.

Jetzt wirst du bestimmt sagen, Menschen können sich doch etwas einfallen lassen, ohne dass es in der Realität existiert. Richtig. Aber solche Sachen sind dann meistens einmalig. Wir sehen nicht in 20.000 Kulturen, dass sich jemand einen James Bond ausgedacht hat. Oder eine Pippi Langstrumpf. aber Gott oder Götter sehen wir sehr viele. Bedenken, diese Menschen wussten nichts voneinander. Mohammed kannte die Existenz der Bibel. Und in seinem Umfeld wurden viele dieser Ideen der Bibel schon akzeptiert. Dass es in Wahrheit nur einen Gott gibt. beispielsweise. es ist also für ihn keine Kunst, einen Monotheismus zu propagieren.

Ich habe vorausgesagt, dass die Religion, die möglicherweise am nächsten an Gott ran kommt. Wo Gott vielleicht irgendwie mit geholfen hat, oder wo die Menschen besonders Weise sind, mindestens zehn Alleinstellungsmerkmale haben muss. ich habe in der bibel bis jetzt 23 gefunden.
 
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Der Anteil der Christen dürfte sich von ca. 50% auf 20% oder noch mehr reduzieren. Denn die Menschen erkennen wohl den Unsinn,
der in der Bibel geschrieben steht.
Ich gebe für die Ärmsten ca. 100 Euro im Monat. Das ist für meine Verhältnisse angemessen. Eventu
 
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